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Fahrstil von Fahrern im ÖPNV
geschrieben von lasy 
Also ich bin mal wieder mit dem X69 gefahren und als er über die Salvador-Allende-Brücke fuhr, schlug die Federung des Busses komplet durch. Dabei sind auch einige Leute
aus dem gleichgewicht gekommen. Wenn sich da einer nicht richtig festgehalten hätte, wäreihm sonst was passiert, da muss doch der Busfahrer etwas vorsichtiger fahren,
da er einfach weiß das dort ein riesiger Huckel in der Straße ist. Er fährt die Strecke nicht zum ersten mal.

Als zweites wäre da die Straßenbahn am S Spindlersfeld, wenn sie denn mal in Traktion fährt, scheinen die Fahrer sich oft nicht bewusst zu sein, dass sie da hinten was dran
haben und beschleunigen schon wieder so stark, dass man im hinteren Wagen richtig hin und her geschleudert wird durch die Fliegkräfte der 90° Kurve. Bei der 50 passiert
das eigentlich nie, da sie immer in Traktion fährt.
Das ist allerdings ein leidiges Thema. Eine ganze Anzahl von Busfahrern hat einen saumäßigen Fahrstil, vor allem was das Anfahren und Abbremsen angeht. Ich frage mich oft, ob es sich um Absicht handelt, um seinen Frust loszuwerden und die lästigen Leute da hinten ordentlich durchzuschütteln oder einfach Unfähigkeit. Dass man auch vorsichtig und geschmeidig durch den Verkehr kommt, dafür gibt es ja auch genügend Beispiele.
Hallöchen.

Solche Probleme gibt es überall im Nahverkehr, in jeder Stadt.

Ob Bus, Tram, S-Bahn oder U-Bahn.

Warum nicht seitens der Betriebe entgegen gewirkt wird, ist mir unklar.

GLG.................Tramy1
Zitat
Tramy1
Hallöchen.

Solche Probleme gibt es überall im Nahverkehr, in jeder Stadt.

Ob Bus, Tram, S-Bahn oder U-Bahn.

Warum nicht seitens der Betriebe entgegen gewirkt wird, ist mir unklar.

Womöglich deshalb weil es auf einigen Linien mehr Fahrzeuge bedeuten würde. Damit höhere Kosten.

Gruß Peter
Ein ruppiger Fahrstil bringt nicht eindeutig mehr Fahrzeitersparnis.
Bei der Straßenbahn gibt es manche (sehr wenige) "Kippschalterfahrer". Die nerven mich persönlich sehr. Ständig ein und ausschalte, sich nicht für eine Geschwindigkeit entscheiden können, nicht einfach mal rollen lassen.
Beim Bus gibt es manche Kollegen (ja, aber auch selten) die vor dem finalen Stillstand noch mal richtig ins Bremspedal drücken.
Bei der U-Bahn kann ich mich an keine merkwürdigen Fahrweisen erinnern. Viele treffen die Bremsungen zum Spiegel ziehmlich gut.
Bei der S-Bahn nervt mich dass es manche Fahrer gibt, die auf "Geschwindigkeit halten" mit der 481 fahren. Bei manchen Fahrzeugen schaltet sich dann der Motor ständig aus und an um jedes mal wieder von 58 auf 60 zu beschleunigen.
Aber auch ich selbst fahre manchmal so, dass ich mir denke, das hätte man jetzt auch besser machen können. Nobody's perfect.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
lasy
[...] Als zweites wäre da die Straßenbahn am S Spindlersfeld, wenn sie denn mal in Traktion fährt, scheinen die Fahrer sich oft nicht bewusst zu sein, dass sie da hinten was dran
haben und beschleunigen schon wieder so stark, dass man im hinteren Wagen richtig hin und her geschleudert wird durch die Fliegkräfte der 90° Kurve. Bei der 50 passiert
das eigentlich nie, da sie immer in Traktion fährt.

Da hilft nur 60 und 61 dauerhaft in Traktion zu fahren :P

MTB

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Bitte beachten Sie beim AS den HU zwischen Z und BSK!
Zitat
Logital
Beim Bus gibt es manche Kollegen (ja, aber auch selten) die vor dem finalen Stillstand noch mal richtig ins Bremspedal drücken.

Stimmt, das kommt aber m.E. nur selten vor und schlechte Tage, Reaktionen oder oder oder... hat jeder mal.
Am meisten stört mich das vermeidbare Rumgeruckel an Ampeln, um noch einen Millimeter näher auf ein vor dem Bus stehendes Auto aufzurücken oder sich schon ebensoviel über die Haltelinie zu bewegen. Für den auf "gefederten Kissen" sitzenden Fahrer nicht weiter unangenehm, für stehende, womöglich noch mit Gepäck, Rucksäcken o.ä. belastete Fahrgäste ist das Rumwackeln hochunangenehm. Fiel mir bislang übrigens nur in DL-Bussen auf - und passiert zum Glück nicht täglich, aber leider häufig genug.

Gruß
Zitat
Tramy1
Warum nicht seitens der Betriebe entgegen gewirkt wird, ist mir unklar.

Darauf wird eingewirkt, im gesetzlich / tariflich möglichen Rahmen. Die Kontrolldichte hat durch den politisch vorgegebenen Personalabbau stark nachgelassen. Alles was nicht Fahrer / Fahrerin ist, rechnet zur Verwaltung und hier wurden besonders viele Stellen gestrichen.
Allerdings wird bei einer Häufung von Kundeneingaben (die konkret mit Fahrzeugnummer und korrekter Zeitangabe genau zuzuordnen sind) der Sache nachgegegangen.

Zum großen Teil wird der ruppigere Fahrstil in der City durch andere Verkehrsteilnehmer provoziert, die Busse und Straßenbahnen gern und meist ungestraft (hier vor allem Fußgänger und Radfahrer ohne Nummernschild und Führerschein) ausbremsen, behindern, nötigen, völlig unbeeindruckt selbst von eindeutigen Farben der Lichtzeichenanlagen. In der U-Bahn und bei Bus/Straßenbahnbetrieben im Umland und Kleinstädten kann man sich den entspannten Fahrstil dagegen ohne weiteres leisten.

so long

Mario
Wobei Durchfahrzeitbedingte Fahrzeiten auch einiges zum Fahrstil beitragen.
In der Stadt sind manche Pisten regelrechte Rennstrecken( M4),
im Südosten sind Fahrzeiten mehr als grosszügig (67).
Und es gibt wie im MIV auch Fahrer die einem etwas sportlicheren Fahrstil frönen ,-),
oder ältere Kollegen, denen der Berufsverkehr mit den vom weissen Bim beschriebenen anderen Verkehrsteilnehmern den hellen Angstschweiss auf die Stirn treibt, und die ihr Fahrzeug dann fast tragen...
Und nicht vergessen, die Verkehrsmittel und Verkehrsverhältnisse von heute sind mit denen
von vor 20 Jahren an Brems und Beschleunigungswerten sowie Fahrzeugdichte nicht unbedingt vergleichbar.
Sozusagen würden Rentner, die das gemütliche Geschaukel der 62 kennen und sich aufregen,
wenn ein GT6 dank seiner super Fahrwerkkonstruktion kurz vor dem Anhalten mal fix alle Bremsen schmeisst,
auf der M6 den Höllentod sterben,-)
Das angesprochene Problem mit der SL 60 ist allerdings nachvollziehbar,
hier spielt der Gewöhnungsfaktor Solowagen eine grosse Rolle...

T6JP
Was ich mich immer wieder frage: was hat es eigentlich für einen Grund, dass viele Busfahrer oft sofort nach dem Einstieg des letzten Fahrgasts die Türen schließen, und exakt zwei Meter auf die rote Ampel zurollen (zB Rathenauplatz Richtung Halensee), um dort dann ewig auf "Grün" zu warten? Man könnte doch auch an der Haltestelle stehenbleiben, sodass noch Personen zusteigen können? Oder hat das einen tieferen Sinn?

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Nicht-dynamische Signatur
Zitat
Lehrter Bahnhof
[...] Was hat es eigentlich für einen Grund, dass viele Busfahrer oft sofort nach dem Einstieg des letzten Fahrgasts die Türen schließen, und exakt zwei Meter auf die rote Ampel zurollen (zB Rathenauplatz Richtung Halensee), um dort dann ewig auf "Grün" zu warten? Man könnte doch auch an der Haltestelle stehenbleiben, sodass noch Personen zusteigen können? Oder hat das einen tieferen Sinn?

Kommt eigentlich nur Boshaftigkeit oder Ignoranz in Frage. Oder beides.
Zitat
Lehrter Bahnhof
Was ich mich immer wieder frage: was hat es eigentlich für einen Grund, dass viele Busfahrer oft sofort nach dem Einstieg des letzten Fahrgasts die Türen schließen, und exakt zwei Meter auf die rote Ampel zurollen (zB Rathenauplatz Richtung Halensee), um dort dann ewig auf "Grün" zu warten? Man könnte doch auch an der Haltestelle stehenbleiben, sodass noch Personen zusteigen können? Oder hat das einen tieferen Sinn?

Ja damit man auch mal voran kommt... An machen Stellen z.B. Berlinickeplatz wird es dann schwieriger mit dem einordnen und dann kommen auch noch immer diese Trödler an...
Ungeachtet von sicher vorkommenden Einzelfällen möchte ich mal eine Lanze brechen für die Fahrer/-innen der M1 und M8, die ja auf Schönhauser Allee, Kastanienallee, Rosenthaler Str., Oranienburger Str., Invalidenstr. und Chausseestr. fahren, für mich so ziemlich die übelsten Strecken mit maximaler Behinderung und Rücksichtslosigkeit durch den MIV. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, machen die meiner Ansicht nach einen prima Job.

P.S. Ich arbeite selbst weder für die BVG noch für Subunternehmer und bin auch nicht mit BVGern verwandt/verpartnert...
Bin nicht so der Busbenutzer, sitze jedoch tagtäglich in der Straßenbahn. Und was man da alles so an unterschiedlichen Fahrstilen erlebt, ist Wahnsinn. Der eine schleicht, der andere rast ohne Rüchsicht auf Verluste. Beliebte Stelle zum Um-die-Kurve-Rasen ist aus meiner Sicht Mollstr./ Otto-Braun-Str. (M5, M6) --> Büschingstr. Erstaunlich, dass sich alle Fahrgäste dabei noch auf den Beinen halten können :/
Das könnte den Sinn haben bei grün sofort losfahren zu können. Man kann natürlich auch an der Haltestelle warten. Nur dann läuft man Gefahr die nächste Grünphase zu verpassen. Denn es kommt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein Fahrgast der dann einsteigen will. Das ist für den Fahrgast natürlich schön. Aber das kann dann auch Verspätung einbringen. Es kommt immer auf die Fahrplanlage an.

Gruß Peter
DonChaos,

möglicherweise gibt es Leute die grundsätzlich böses als Vorsatz vermuten. :(

Gruß Peter



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.06.2011 13:50 von pm.
Zitat
Logital
Ein ruppiger Fahrstil bringt nicht eindeutig mehr Fahrzeitersparnis. ...

Da gebe ich Dir Recht.

Beim Bus gibt es manche Kollegen (ja, aber auch selten) die vor dem finalen Stillstand noch mal richtig ins Bremspedal drücken.

Das liegt ab und zu an der Bremsanlage. Kurz vor dem Stillstand des Fahrzeuges legt bei manchen Fahrzeugen die Bremse richtig an. Das kann der Fahrer fast nicht verhindern. Kommt auf das Fahrzeug an.

Gruß Peter
Zitat
BR_476
Der eine schleicht,
Liegt gut im Plan oder hat vermutlich Verfrühung.
Zitat

der andere rast ohne Rüchsicht auf Verluste.
Ist vermutlich zu spät und versucht auf diese Weise Verspätung zu reduzieren.
Zitat

Beliebte Stelle zum Um-die-Kurve-Rasen ist aus meiner Sicht Mollstr./ Otto-Braun-Str. (M5, M6) --> Büschingstr.
Die 6 hat eine Fahrzeit von fast 70 Minuten und zu bestimmten Zeiten an der Riesaer Straße eine Ausgleichszeit für Verspätung von 4 Minuten.
Von der Pflugstraße kommend kann es passieren das es schon innerhalb von 2 Haltestellen zu einer Verspätung von 2 Minuten und mehr kommen kann. (Kfz. Verkehr Chausseestrasse)
Wenn der/die Fahrer/in es nicht schaffen sollte bis Monbijouplatz pünktlich zu sein kann es passieren das planmäßig von der Endstelle
Hackescher Markt eine andere Linie sich vor die 6 setzt, was zu weiteren Verspätungungen führen könnte.
Mit Verspätung an der Haltestelle Mollstr./Otto-Braun-Str. ankommen bedeutet eventuell die planmäßige 8 vor sich zu haben.
Das gleiche Spiel könnte sich Höhenschönhauser Stra./Weißenseer Weg mit der 16 wiederholen.
Um so größer die Verspätung um so höher wird die Anzahl der Fahrgäste die normalerweise die nachfolgende Bahn benutzt hätten.
Was zu weiteren Verzögerungen führen kann ist eine Kinderwagen Invasion die ausgerechnet alle zum selben Zeitpunkt unterwegs sein müssen.
Es ist immer wieder schön anzusehen wie versucht wird mit 2 bis 3 Kinderwagen durch die gleiche Tür zu kommen bei einer gut gefüllten Bahn.
Dazu kommen noch Radfahrer denen man erklären muss das maximal 2 Fahrräder mit genommen werden können und die erste Tür für Fahrgäste mit einen Fahrrad nicht benutzt werden sollte. (Der einzige Fluchtweg für den Fahrer wird blockiert.)
Um nicht wie du es bezeichnest "rasen" zu müssen sollte genügend Ausgleichszeit für Verspätungen vorhanden sein.
Dem ist nicht immer so.
(Persönlich halte ich Ausgleichszeiten an der Endstelle unter 10 Minuten für nicht ausreichend, wo nur der hohe Krankenstand herkommt ?)
Natürlich kann um Kurven langsamer gefahren werden, vermutlich steigt bei einigen Fahrern der Stress Faktor bei Verspätung an und die Kurve
wird zügig befahren.
Alternativ bleibt nur das ordentliche Fahren wie es in der Fahrschule gelehrt wurde, die Folgen könnten erhöhter Ausfall auf der Linie 6 sein.
Statt Riesaer Straße anzufahren bleibt das Kürzen über den Betriebshof Marzahn um wieder in den Fahrplan zu kommen oder statt Pflugstr. wird
Hackescher Markt gedreht.
Zitat
pm


Das liegt ab und zu an der Bremsanlage. Kurz vor dem Stillstand des Fahrzeuges legt bei manchen Fahrzeugen die Bremse richtig an. Das kann der Fahrer fast nicht verhindern. Kommt auf das Fahrzeug an.

Gibts das auch bei Bussen. Ich dachte das wär ein Straßenbahnproblem, die muss ja irgendwann von generatorisch auf Feststellbremse umschalten. Busse dagegen haben so einen Umschaltpunkt nicht.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Walter
Zitat
BR_476
Der eine schleicht,
Liegt gut im Plan oder hat vermutlich Verfrühung.
Zitat

der andere rast ohne Rüchsicht auf Verluste.
Ist vermutlich zu spät und versucht auf diese Weise Verspätung zu reduzieren.
Zitat

Beliebte Stelle zum Um-die-Kurve-Rasen ist aus meiner Sicht Mollstr./ Otto-Braun-Str. (M5, M6) --> Büschingstr.
Die 6 hat eine Fahrzeit von fast 70 Minuten und zu bestimmten Zeiten an der Riesaer Straße eine Ausgleichszeit für Verspätung von 4 Minuten.
Von der Pflugstraße kommend kann es passieren das es schon innerhalb von 2 Haltestellen zu einer Verspätung von 2 Minuten und mehr kommen kann. (Kfz. Verkehr Chausseestrasse)
Wenn der/die Fahrer/in es nicht schaffen sollte bis Monbijouplatz pünktlich zu sein kann es passieren das planmäßig von der Endstelle
Hackescher Markt eine andere Linie sich vor die 6 setzt, was zu weiteren Verspätungungen führen könnte.
Mit Verspätung an der Haltestelle Mollstr./Otto-Braun-Str. ankommen bedeutet eventuell die planmäßige 8 vor sich zu haben.
Das gleiche Spiel könnte sich Höhenschönhauser Stra./Weißenseer Weg mit der 16 wiederholen.
Um so größer die Verspätung um so höher wird die Anzahl der Fahrgäste die normalerweise die nachfolgende Bahn benutzt hätten.
Was zu weiteren Verzögerungen führen kann ist eine Kinderwagen Invasion die ausgerechnet alle zum selben Zeitpunkt unterwegs sein müssen.
Es ist immer wieder schön anzusehen wie versucht wird mit 2 bis 3 Kinderwagen durch die gleiche Tür zu kommen bei einer gut gefüllten Bahn.
Dazu kommen noch Radfahrer denen man erklären muss das maximal 2 Fahrräder mit genommen werden können und die erste Tür für Fahrgäste mit einen Fahrrad nicht benutzt werden sollte. (Der einzige Fluchtweg für den Fahrer wird blockiert.)
Um nicht wie du es bezeichnest "rasen" zu müssen sollte genügend Ausgleichszeit für Verspätungen vorhanden sein.
Dem ist nicht immer so.
(Persönlich halte ich Ausgleichszeiten an der Endstelle unter 10 Minuten für nicht ausreichend, wo nur der hohe Krankenstand herkommt ?)
Natürlich kann um Kurven langsamer gefahren werden, vermutlich steigt bei einigen Fahrern der Stress Faktor bei Verspätung an und die Kurve
wird zügig befahren.
Alternativ bleibt nur das ordentliche Fahren wie es in der Fahrschule gelehrt wurde, die Folgen könnten erhöhter Ausfall auf der Linie 6 sein.
Statt Riesaer Straße anzufahren bleibt das Kürzen über den Betriebshof Marzahn um wieder in den Fahrplan zu kommen oder statt Pflugstr. wird
Hackescher Markt gedreht.

Hallo Walter,

danke für die Antwort.
Hätte nicht gedacht, dass sich die Situation teilweise so ernst darstellt. Aber trotzdem sollte man sich doch fragen, ob der Grund, Verspätung wieder reinholen zu müssen, wirklich Grund genug ist, die Kurven teilweise so zügig zu passieren. Logischerweise meist im Berufsverkehr. Aber die Gefahr scheint vorhanden, vor allem, weil tagsüber auch ältere Mitmenschen in Richtung Klinikum im Friedrichshain unterwegs sind. Aber gut, darüber möchte ich nicht urteilen, weil ich nicht drin stecke.

Zum Glück fahre ich meist M5 ;)
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