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Nächtliche Sicherheit in Bus und Bahn
geschrieben von FlexiFan 
Ich bin gerade auf diesen gut 4 Jahre alten BZ-Artikel gestoßen:[www.bz-berlin.de]
Ich weiß, das der Artikel Boulevardmässig übertrieben ist, trotzdem bin ich ein bisschen geschockt.
Ich habe meine bisherigen (wenigen) Nachtfahrten eigentlich immer ohne besondere, unschöne Vorkommnisse überstanden.
Also, eigentlich fühle ich mich auch des Nachts in den Öffentlichen sicher, könnte aber auch daran liegen, dass ich immer nur das gute im Menschen sehe...;)
Daher würde ich gerne wissen, wie euer Sicherheitsgefühl (besonders nachts) in Bus und Bahn ist und öb ihr öfters solche Vorkommnisse, wie aus dem Artikel, erlebt?

Edit: Hat sich da etwas in den letzten Jahren geändert ?

MFG, FlexiFan
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Es lebe Berlin



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.01.2013 18:39 von FlexiFan.
Einfach auf das Lesen der Hetzblätter BZ, Bild und Kurier verzichten und du wirst dich auch in Zukunft sicher fühlen.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Einfach auf das Lesen der Hetzblätter BZ, Bild und Kurier verzichten und du wirst dich auch in Zukunft sicher fühlen.

Richtig. Wer Angst vorm Leben hat, der sollte das Haus nicht verlassen. Dumm nur, dass ein großer Anteil der jährlichen Todesrate in Deutschland auf Haushaltsunfälle zurückzuführen ist.

Fazit: Es kann immer und überall etwas passieren.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Vorallem: Überall diese Kameras.... ich hab zwar nichts zu verbergen, aber irgendwie stören die Dinger immer, also rein optisch...

Und zum "zusätzlichen Personal" ...: Was die einem da für Sicherheit vorheucheln wollen... xD Wurde ja schon oft beschrieben wie viel, ääääh pardon, wening die doch eingreifen / genau da sind wo sie gebraucht werden.

Ich fühle mich weder sicherer noch unsicherer. Und wenn dann was passiert: Shit happens! ;-)

LG: Metropolitan
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"Oftmals sich wiegen und danach leben, wird Dir lange Gesundheit geben."
Hallo,

Gewaltvorfälle haben wohl eher nicht zugenommen. Dies möglicherweise jedoch nur, weil die Leute gelernt haben, schlechtes Benehmen, Pöbeleien, Verschmutzungen, Sachbeschädigungen usw. einfach hinzunehmen und wegzuschauen, um nicht "auf Schnauze" zu kriegen.

Solche Dinge, die das Reisen unangenehm machen, nehmen aber nach meinem Eindruck durchaus zu.

Eine Rolle spielen dabei aber nicht nur die üblichen Verdächtigen; m.E. ganz vorne mit dabei sind inzwischen auch bestimmte Touristen, die glauben, sie können sich in Berlin alles erlauben, wofür sie in ihrer Heimat ganz schnell auf der Polizeiwache landen würden. Und man lässt es ihnen ja in Berlin auch tatsächlich durchgehen.

Sicher fühle ich mich allerdings nach wie vor. Allerdings bin ich auch stets aufmerksam und vermeide Situationen, in denen ich bedrängt werden könnte. So setzte ich mich beispielsweise niemals am Bahnsteig auf eine Bank, wenn zweifelhafte Leute in der Nähe sind.

Viele Grüße
Manuel
Zitat
"Der" BZ-Artikel
[...] begleitete B.Z.-Reporter Konstantin Marrach die Neuköllner Linie M 4. [...]

Aha.
Berlin ist im Vergleich zu Weltmetropolen echt noch harmlos, wenn auch im Vergleich zu den meisten deutschen Städten merklich schlimmer von pöbelnden Menschen geplagt.

Ich erinnere mich aber an diverse Städte in Asien, Australien und Amerika, wo man einige Stadtviertel nicht mal am Tage sicher durchqueren kann. Auch in London habe ich in Bussen genug Schlägereien erlebt, die dort selbst in den wohlhabenderen "Szenevierteln" üblich sind.
Ich fahre eigentlich immer nur im Stehen Bahn und guck mir die Leute an, die einsteigen.

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Nicht-dynamische Signatur
Zitat
FlexiFan
Ich bin gerade auf diesen gut 4 Jahre alten BZ-Artikel gestoßen:[www.bz-berlin.de]
Ich weiß, das der Artikel Boulevardmässig übertrieben ist, trotzdem bin ich ein bisschen geschockt.


Echt? Wenn man mal von den (wie du ja schon sagtest) typischen Übertreibungen absieht, ist der Bericht doch eigentlich nicht unbedingt wirklich unglaubwürdig.

Zitat

Ich habe meine bisherigen (wenigen) Nachtfahrten eigentlich immer ohne besondere, unschöne Vorkommnisse überstanden.

Ich bin ja seit Jahren auch gerne mal am späten Abend und in den Nachtstunden in der Stadt unterwegs.
Bleibende Schäden trug ich nie davon, aber dass sich eine Gruppe bildungsferner Typen im Alter von 19(+-) so benahm, als hätten sie den ganzen Bus gemietet und allen Fahrgäste ein musikalisches Unterhaltungsprogramm (wenigstens kostenlos) aufdrängten, kam nicht wirklich selten vor.

Zur Ehrenrettung unserer Stadt: Das Hinzuziehen der "110" erschien mir nur bislang nur einmal geboten - da stiegen dann plötzlich 30 junge Anhänger irgendeines Fußballclubs in den fast leeren Doppeldecker und bedrängten ein Mädchen (die war so 17 oder 18) sofort ziemlich heftig.

Zitat

Also, eigentlich fühle ich mich auch des Nachts in den Öffentlichen sicher, könnte aber auch daran liegen, dass ich immer nur das gute im Menschen sehe...;)

In jedem Menschen einen Samariter zu sehen, ist aber nachts in der Großstadt auch keine gute Strategie.

Die Stadt ist zu groß und zu vielseitig, als dass ich da eine allgemeine Aussage treffen wollte. Es gibt Stadtteile, Kieze und somit auch Linien, in denen man sich auch
nachts ohne beklemmendes Gefühl bewegen kann - und dann gibt es halt Ecken, an denen man sich nicht länger als unbedingt notwendig aufhalten möchte.
Ich persönlich fühle mich nachts am Königin-Luise-Platz wohler als am Kottbusser Tor oder in der Jebensstraße.


Zitat

Daher würde ich gerne wissen, wie euer Sicherheitsgefühl (besonders nachts) in Bus und Bahn ist und öb ihr öfters solche Vorkommnisse, wie aus dem Artikel, erlebt?


Ich hatte zwischen den Jahren endlich mal Gelegenheit, meine Kamera und mein Stativ einzupacken und (mit dem ÖPNV) ein paar Orte abzugrasen, die ich schon mal im Bild festhalten wollte. Mein Aufenthalt am Hermannplatz, kurz nach 1:30 nachts, war dann wirklich nicht mehr angenehm; Rückreise im M41 war auch nicht viel besser als im Artikel beschrieben.

Natürlich kann in jedem Bus und in jedem Wagen immer mal jemand mitfahren, der einem auf den Keks geht. Auf dem Ostring wird man in der Nacht Fr/Sa auch stets die Karawane der Hedonisten antreffen (oft erkennbar an diesem Glitzerzeug im Gesicht). Die sind dann zwar oft sehr gesprächig, aber sonst harmlos.
Es gibt aber einfach Stadtteile, in denen (das ist jetzt rein subjektiv, aber ich halte das nicht für abwegig) man leichter in eine Situation gerät, die sich irgendwo zwischen "schwierig" und "lebensbedrohlich" einordnen lässt.

Der M48 ist ab Potsdamer Platz (Richtung Zehlendorf) auch nachts öfter mal so gut ausgelastet, dass man sich da gar nicht mehr unsicher fühlen kann.
Zumindest für den N9 (ab Kudamm Ri. Steglitz) gilt zumindest während der Sommerferien dasselbe.

Zitat

Edit: Hat sich da etwas in den letzten Jahren geändert ?

Eher nicht.


gruß
nic

Grüße
Nic
Der Vorteil der nächtlichen Reise auf gewissen Linien der Hauptstadt, z.B. M10 und Linie, äh U1 ist, dass man nahezu ausschließlich von ganz jungen Menschen umgeben ist. So etwa mein Alter. ;-) Deswegen bin ich so gerne Nachts unterwegs. Das einzig bedrohliche finde ich diese Pärchen mit den großen gelben Reflexflächen auf den Jacken. Da vermindert sich mein Sicherheitsgefühl rapide.
Zitat
Heidekraut
Der Vorteil der nächtlichen Reise auf gewissen Linien der Hauptstadt, z.B. M10 und Linie, äh U1 ist, dass man nahezu ausschließlich von ganz jungen Menschen umgeben ist. So etwa mein Alter. ;-) Deswegen bin ich so gerne Nachts unterwegs. Das einzig bedrohliche finde ich diese Pärchen mit den großen gelben Reflexflächen auf den Jacken. Da vermindert sich mein Sicherheitsgefühl rapide.

Weil sie beim Klettern, Saufen, Rumdrecken, Vollmüllen und Anpöbeln stören?
Zitat
DonChaos
Zitat
Heidekraut
Der Vorteil der nächtlichen Reise auf gewissen Linien der Hauptstadt, z.B. M10 und Linie, äh U1 ist, dass man nahezu ausschließlich von ganz jungen Menschen umgeben ist. So etwa mein Alter. ;-) Deswegen bin ich so gerne Nachts unterwegs. Das einzig bedrohliche finde ich diese Pärchen mit den großen gelben Reflexflächen auf den Jacken. Da vermindert sich mein Sicherheitsgefühl rapide.

Weil sie beim Klettern, Saufen, Rumdrecken, Vollmüllen und Anpöbeln stören?

Dafür ein "Daumen hoch" :)

Wo ja mit M10 und U1 gleich mal ein Ort angesprochen wird, wo gleich 2 "junge-Menschen-Linien" enden: Da seh ich aber auch immer ältere, die den jungen das Flaschenpfand nachräumen...da frag ich mich manchmal, welcher der jungen Menschen diesem Ort in deren alter wohl treu bleiben wird.

@Heidekraut: Nix für ungut, aber deine Aussage ist völliger Blödsinn. Worin fühlst du dich denn von denen bedroht? Der Inhalt deiner Aussage ist doch, dass ihr jungen Menschen so brav seit und man sich deshalb so sicher fühlen kann in eurer Nähe. Und was tun dir die Pärchen dann? Hast du Angst das sie gewalttätig sind oder hast du Angst das sie für Recht und Ordnung unter euch jungen Menschen sorgen könnten?
Zitat
Logital
Einfach auf das Lesen der Hetzblätter BZ, Bild und Kurier verzichten und du wirst dich auch in Zukunft sicher fühlen.
Am besten auf die Hetzblätter wechseln, die sich den Anschein der Seriösität geben...

Mit besten Grüßen
Wuhletal
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Säh Dohrs will oupänn onnsä läft zeit.
@tramfahrer, danke für die Blumen. Ich bin halt gerne unter jungen Menschen und ungern unter Uniformierten. Da bekomme ich immer panik. Mich muss man nicht beaufsichtigen.
Zitat
DonChaos
Weil sie beim Klettern, Saufen, Rumdrecken, Vollmüllen und Anpöbeln stören?

Wenn sie mit dieser Absicht unterwegs wäre, müsste man sie aber doch eigentlich mal dort sehen, wo sie wirklich gebraucht werden.
Ich treffe die Leute ja oft an - am Kaffeeautomaten bei Edeka am Rathaus Steglitz oder bei McDonald's am Ku'damm. Und wenn sie dann mal Präsenz zeigen, fahren sie mit dem M48 nach Zehlendorf.

Es mag in diesem Fall wirklich an Ausschreibungen und Vergabepraxis liegen, dass der grottigste Sicherheitsdienst mit den unangenehmsten Mitarbeitern stets den Zuschlag erhält.

Zitat
tramfahrer
@Heidekraut: Nix für ungut, aber deine Aussage ist völliger Blödsinn. Worin fühlst du dich denn von denen bedroht? Der Inhalt deiner Aussage ist doch, dass ihr jungen Menschen so brav seit und man sich deshalb so sicher fühlen kann in eurer Nähe. Und was tun dir die Pärchen dann? Hast du Angst das sie gewalttätig sind oder hast du Angst das sie für Recht und Ordnung unter euch jungen Menschen sorgen könnten?

Man sollte Menschen, denen man nicht einmal für zehn Minuten einen Hund anvertrauen würde, besser nicht in eine Uniform stecken und sie "für Recht und Ordnung sorgen" lassen.

Vielleicht erinnerst du dich noch an den Sicherheitsdienst der Unternehmensgruppe Peter Dussmann, den ein anderes großes Berliner Verkehrsunternehmen viele Jahre einsetzte. Ich habe damals ein Foto auf einem S-Bahnhof geschossen, woraufhin zwei dieser Mitarbeiter, die ja "für Recht und Ordnung sorgen" meinten, sie könnten mich zumindest so lange dort festsetzen, bis ich meine Speicherkarte gelöscht habe. Nachdem ich dann die richtigen Leute, die für Recht und Ordnung zuständig sind, über 110 verständigt hatte, konnte ich irgendwann meinen Weg fortsetzen. Das was Heidekraut sagt, ist sicher etwas verallgemeinernd, aber Blödsinn ist es definitiv nicht.

Zitat
Heidekraut
und ungern unter Uniformierten. Da bekomme ich immer panik.

Darüber solltest du aber vielleicht doch mal mit einem Fachmann sprechen.

gruß
nic

Grüße
Nic
Zitat
Nicolas Jost
Ich habe damals ein Foto auf einem S-Bahnhof geschossen, woraufhin zwei dieser Mitarbeiter, die ja "für Recht und Ordnung sorgen" meinten, sie könnten mich zumindest so lange dort festsetzen, bis ich meine Speicherkarte gelöscht habe. Nachdem ich dann die richtigen Leute, die für Recht und Ordnung zuständig sind, über 110 verständigt hatte, konnte ich irgendwann meinen Weg fortsetzen. Das was Heidekraut sagt, ist sicher etwas verallgemeinernd, aber Blödsinn ist es definitiv nicht.

Du musst dich einfach normal benehmen. Wenn du auf dem Bahnsteig geraucht, besoffen gegröhlt, oder Müll auf die Gleise geworfen hättest, hätte dich der Sicherheitsdienst garantiert nicht belästigt...
Ehem, da ich mich noch lebhaft an die Zeit vor 1888 erinnere, wie hier jeder weiß, bin ich halt gerne unter jungen Leuten. In einem Polizeistaat lebe ich hingegen sehr ungern. Wie kann mein subjektives Befinden Blödsinn sein? ;-)
Zitat
Heidekraut
Ehem, da ich mich noch lebhaft an die Zeit vor 1888 erinnere, ...

Oha! ^^
Zitat
VvJ-Ente
Zitat
Heidekraut
Ehem, da ich mich noch lebhaft an die Zeit vor 1888 erinnere, ...

Oha! ^^

Der Ötzi..... er lebt :-)
Zitat
VvJ-Ente
Du musst dich einfach normal benehmen. Wenn du auf dem Bahnsteig geraucht, besoffen gegröhlt, oder Müll auf die Gleise geworfen hättest, hätte dich der Sicherheitsdienst garantiert nicht belästigt...

Und sonst so?

Ich kann nur davon ausgehen, dass du dir schon öfter vorgeworfen wurde, in öffentlichen Verkehrsmitteln "besoffen gegröhlt" oder "Müll auf die Gleise geworfen" zu haben. Anders ist es nicht zu erklären, dass du solches Verhalten einem dir fremden Menschen unterstellst, nur weil dessen Bericht dein Vertrauen in die Unfehlbarkeit privater Wachdienste erschüttert.



Pass mal auf! Die Zigaretten, die ich im Laufe meines ganzen Lebens, konsumiert habe, kann ich an einer Hand abzählen. Und auf irgendwelchen Bahnsteigen habe ich wahrlich nicht geraucht.
Ich habe auch ganz sicher in meinem ganzen Leben noch nie "besoffen gegröhlt" und dass Abfall in den Abfalleimer gehört, wurde mir auch beigebracht.

So, noch einmal ganz ausführlich für dich:
Spätsommer, abends, wegen irgendwelcher Bauarbeiten endet die S2/S25 (Süd) auf dem Bahnhof Yorckstraße. Ich nutze eine Bank als Stativersatz, um (es war ja schon dunkel) die Angelegenheit per Langzeitbelichtung auf Chip zu bannen.
Anschließend wollte ich mit der nächsten S-Bahn Richtung Lichterfelde fahren, wurde daran aber durch das "Sicherheitspersonal" gehindert, die mich dazu nötigen wollten, sämtliche Bilder meiner Speicherkarte zu löschen, bevor sie mich meinen Weg fortsetzen lassen würden. Zur Begründung hieß es, ich hätte "hier keine Züge", aber "schon gar keine Sicherheitskräfte" in irgendeiner Weise zu fotografieren.
Da ich mich höchst ungern grundlos internieren lasse, kontaktierte ich den Polizeinotruf (den des Landes Berlin, wohlgemerkt). Die S-Bahnanlagen mögen zwar dem Bund unterstehen, trotzdem kommen bei so einem Anruf die Leute mit dem Teddy auf dem Oberarm - und zwar innerhalb von fünf Minuten.

Hätte ich geraucht, rumkrakeelt oder sonstige Dinge getan, die du mir unterstellst, hätte mich die Polizei vermutlich gleich eingesammelt.

Wie kommst du, der nicht einmal beim von mir initiierten Forumstreffen war, der sich hier hinter einem Pseudonym versteckt und der mir noch nie im Leben begegnet ist, eigentlich dazu, mir erzählen zu wollen, wie ich mich angeblich an jenem Tag benommen habe?
Das ist einfach nur dreist.


Nun ja ... Die Polizei hat mich jedenfalls nicht eingesammelt.
Das Sicherheitspersonal entschuldigte sich auf Anraten der Polizeibeamten mit Handschlag, ich erhielt schriftlich Worte des Bedauerns und die Versicherung, dass mein "Fall" von nun an in Fortbildungsmaßnahmen behandelt würden - trotzdem kann ich den Kollegen "Heidekraut" irgendwo verstehen.


Nicolas Jost

Grüße
Nic
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