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Berlin, deine 50er-Jahre (Tagesspiegel.de)
geschrieben von micha774 
91 Berlin-Bilder aus den 50er Jahren, tlw. auch mit Bus und Bahn.
Sehr sehenswert!

[www.tagesspiegel.de]
Zitat
micha774
91 Berlin-Bilder aus den 50er Jahren, tlw. auch mit Bus und Bahn.
Sehr sehenswert!
[www.tagesspiegel.de]
Danke! Schöne Bilder ... zwei Fehler sind mir aufgefallen:

1. Bild 40 "Berlin-Mitte, Gendarmenmarkt, 1958. In einer ersten Version hatte wir ein seitenverkehrtes Bild gezeigt. Darauf hatten uns ein Tagesspiegel-Leser hingewiesen - vielen Dank! " -- als ich gestern draufguckte, was es noch seitenverkehrt, jetzt zeigt sich die richtige Orientierung. Ich hatte gestern eine Mail geschickt, aber ob die danach das endlich richtiggestellt hatte, oder ob das falsche Bild noch irgendwo in einem Cache im Netz steckte, will ich jetzt nicht eruiren.

2. Bild 69 "Berlin-Spandau, 1952. Ein bemerkenswertes Plakat vor einem Bahnhof, den es längst nicht mehr gibt. Die Einfahrt befindet sich heute zwischen Bücherei und Tankstelle - der heutige Wendekreis macht ohne S-Bahnhof keinen Sinn mehr"

Das war der Bahnhof "Spandau-West", den es sicherlich in der Form nicht mehr gibt, aber der jetzige "Bahnhof Spandau" steht an derselben Stelle. Was die mit dem "heutigen Wendekreis" meinen ist mir unerklärlich.


Bemerkenswert noch Bild #64, Polizeifest im Olympiastadion. Das ist keine Polizei mehr, das ist Militär. Die Büttel haben da doch tatsächlich Gewehre geschultert, und nicht nur Handfeuerwaffen am Gürtel!


immer noch keine richtige sig
Zitat

L. Willms am 1.10.2014 um 14.58 Uhr:

2. Bild 69

Zitat

Berlin-Spandau, 1952. Ein bemerkenswertes Plakat vor einem Bahnhof, den es längst nicht mehr gibt. Die Einfahrt befindet sich heute zwischen Bücherei und Tankstelle - der heutige Wendekreis macht ohne S-Bahnhof keinen Sinn mehr

Das war der Bahnhof "Spandau-West", den es sicherlich in der Form nicht mehr gibt, aber der jetzige "Bahnhof Spandau" steht an derselben Stelle. Was die mit dem "heutigen Wendekreis" meinen, ist mir unerklärlich.

Der Bahnhof Spandau-West befand sich weiter westlich, als der heutige Bahnhof Spandau. Vergleiche einmal das folgende Foto von Axel Mauruszat, das ich von der Bahnhofsseite für Spandau-West von "stadtschnellbahn-berlin.de" verlinkt habe, mit einem Foto, das ich letzten Mittwoch vom Rathausturm aus für "stadtschnellbahn-berlin.de" aufgenommen habe (der rote Pfeil zeigt auf den ehemaligen Bahnhof):




Mit Wendekreis ist die 180°-Kurve am Ende der Stichstraße von der Seegefelder Straße gemeint, wo sich damals der Eingang zum Bahnhof befand.

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Diese Laderampe für die Umsetzung der Container Schiene / Straße ist ja ein logistisches Meisterstück!
Traurig, dass es so etwas nicht mehr gibt! Gibt nur noch per Straße belieferte Shoppingcenter und Baumärkte auf "alten Güterbahnhöfen".

______________________

Nicht-dynamische Signatur
Zitat
L.Willms
Zitat
micha774
91 Berlin-Bilder aus den 50er Jahren, tlw. auch mit Bus und Bahn.
Sehr sehenswert!
[www.tagesspiegel.de]
Danke! Schöne Bilder ... zwei Fehler sind mir aufgefallen:



D

Bemerkenswert noch Bild #64, Polizeifest im Olympiastadion. Das ist keine Polizei mehr, das ist Militär. Die Büttel haben da doch tatsächlich Gewehre geschultert, und nicht nur Handfeuerwaffen am Gürtel!

Das war nicht ungewöhnlich...
Kalter Krieg, Blockade grade vorbei-
da wär im Ernstfall die (West)Berliner Polizei zur Kampftruppe geworden-
und hatte dementsprechende Bewaffnung, wenn auch zu Anfang meist aus Beständen der Wehrmacht.
Die wurde natürlich nur zu Ausbildung und Paraden getragen.

Auch die Ostberliner Polizei hatte mehr als nur die Makarow am Koppel -
bis zur Übernahme durch die "West"Polizei führte jede Funkstreife eine Kalaschnikow im Toniwagen mit-
und in den Revieren und Bereitschaften/Inspektionen gab es gut gefüllte Waffenkammern.
Auch hier mit dem Hintergrund möglicher Kampfhandlungen Ri. Westberlin.

T6JP

PS. Militärisches Verhalten wurde bei der VoPo bis zum Ende gepflegt,es gab dort auch die entspr. Dientgrade wie bei NVA-Offizieren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.10.2014 05:33 von T6Jagdpilot.
Zitat
L.Willms
Bemerkenswert noch Bild #64, Polizeifest im Olympiastadion. Das ist keine Polizei mehr, das ist Militär. Die Büttel haben da doch tatsächlich Gewehre geschultert, und nicht nur Handfeuerwaffen am Gürtel!

Du wirst lachen, aber selbst heute übt die Polizei noch den Umgang mit derlei Waffen. Pfeil und Bogen sind wohl sicherlich irgendeiner EU-Verordnung zum Opfer gefallen... *duckundweg*

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.10.2014 19:18 von B-V 3313.
Mein Ex-Schwiegervater war von den 60igern bis zu den 90igern Hauptkommissar bei der Berliner Polizei und erzählte mir mal, dass es damals bei der Polizei schon gewissermaßen militärische Ordnung gab. Der Gruß zur Mütze hin ggü. Höherrangigen war selbstverständlich. Heutzutage überholt. Apropos Mütze: War bis in die 80er bei BVG-Fahrern noch zu sehen. Heutzutage leider nicht mehr.

**GraphXBerlin - "Zielverzeichnis Berlin - Eine Sammlung".
Aktuelles dazu und weitere Projekte bei Facebook**
Na spätestens mit der Entspannungspolitik unter Brandt wurde dann auch die Berliner Polizei menschlicher und weniger preußisch straff organisiert. Da wurde dann nicht mehr salutiert. Auch die überflüssigen Dienstmützen bei der BVG vermisst heute kein Mensch mehr.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313

Du wirst lachen, aber selbst heute übt die Polizei noch den Umgang mit derlei Waffen. Pfeil und Bogen sind wohl sicherlich irgendeiner EU-Verordnung zum Opfer gefallen... *duckundweg*

Nö. Ist alles die heutige Ausstattung der Bundeswehr ;-)
Zitat
krickstadt
Zitat

L. Willms am 1.10.2014 um 14.58 Uhr:

2. Bild 69

Zitat

Berlin-Spandau, 1952. Ein bemerkenswertes Plakat vor einem Bahnhof, den es längst nicht mehr gibt. Die Einfahrt befindet sich heute zwischen Bücherei und Tankstelle - der heutige Wendekreis macht ohne S-Bahnhof keinen Sinn mehr

Das war der Bahnhof "Spandau-West", den es sicherlich in der Form nicht mehr gibt, aber der jetzige "Bahnhof Spandau" steht an derselben Stelle. Was die mit dem "heutigen Wendekreis" meinen, ist mir unerklärlich.

Der Bahnhof Spandau-West befand sich weiter westlich, als der heutige Bahnhof Spandau.
Danke für die Fotos!

Man hat also nur die Bahnsteige etwas weiter nach Osten verschoben, damit man a) näher am Zentrum ist und b) einfacher zwischen Lehrter und Hamburger Bahn verzweigen kann.

Orientierungspunkt der Fotos ist der Giebel des Hauses Seegefelder Straße 35 (verlinkt auf OSM - Open Street Map).


immer noch keine richtige sig
Da vermutlich nicht jeder den Tipp von Thomas Krickstadt aus dem U5-Thread gelesen hat und ich dies auch erst durch seinen Tipp kennengelernt habe, gebe ich den mal weiter:
" und wie bei allen Pressefotos des Tagesspiegels kann man sich die Bilder auch größer anschauen, als sie auf den Webseiten gezeigt werden:"

Einfach den originalen Link, den man erhält, wenn man mit der rechten Maustaste auf das Bild und dann mit der linken Taste auf "Grafik anzeigen" (je nach Browser und Betriebssystem auch anders) klickt, leicht abändern und man erhält das Bild höher aufgelöst. Also z.B.
http://www.tagesspiegel.de/images/theo1958aa/10759064/3-format10.jpg
ändern in
http://www.tagesspiegel.de/images/theo1958aa/10759064/2-formatOriginal.jpg

Entscheidend ist, dass der Dateiname am Ende des Links in "2-formatOriginal.jpg" geändert wird. Auch bei einigen dieser Bilder wird die Auflösung deutlich höher, bei vielen allerdings nur geringfügig.
Zitat

"Lopi2000" am 2.10.2014 um 0.04 Uhr:

Entscheidend ist, dass der Dateiname am Ende des Links in "3-formatOriginal.jpg" geändert wird.

Es geht noch einfacher: Den letzten Teil des Dateinamens in der Adresszeile bis auf die Zahl und den Suffix reduzieren (also in Deinem Beispiel von "3-format10.jpg" auf "3.jpg") und abschicken. Die Datenbank komplettiert dann den Dateinamen auf den Namen des Originals (muss meiner Erfahrung nach nicht unbedingt "3-formatOriginal.jpg" heißen). Wie lange das allerdings nach dieser Ankündigung noch so geht, weiß ich nicht. ;-)

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.10.2014 09:18 von krickstadt.
Zitat

L. Willms am 1.10.2014 um 22.09 Uhr:

Man hat also nur die Bahnsteige etwas weiter nach Osten verschoben

"nur nach Osten verschoben" trifft diese Komplettumgestaltung des Bahnareals irgendwie nicht so richtig. Schau' Dir beispielsweise 'mal die Breite des Bahndamms und die Anzahl der Brücken über der Klosterstraße an (aber eigentlich habe ich meinen letzten Beitrag nur zur Erklärung der Bildunterschrift des Tagesspiegels geschrieben ... leuchtet Dir diese jetzt mehr ein?).

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
krickstadt

Danke Thomas für die schöne Vergleichsbilder. 1983 wohnte ich drei Monate lang* in Spandau. **Es fühlte sich wie zehn Jahren an. Frühmorgens vom Breitscheidplatz aus mit der 54EN nach Hause fahren. Der einem Knick durch Westend fuhr. Habe gerade noch die Altstadt vor der Fussgängerzone erlebt und natürlich alle Buslinien vor der U7 Zeit. Inklusive 54E!

Schade, dass mit der Neubau der Brücke, der Grafitti 'Es war immer etwas besonderes ein sPanDauer zu sein' verschwunden ist. Hast du vllt. ein Bild davon?

IsarSteve



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.10.2014 11:21 von IsarSteve.
Zitat

"IsarSteve" am 2.10.2014 um 10.36 Uhr:

Hast du vllt. ein Bild davon?

Nein, tut mir leid, ich war erst ab 1994 regelmäßig in Spandau, habe aber nicht auf Graffiti geachtet.

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
krickstadt
Zitat

L. Willms am 1.10.2014 um 22.09 Uhr:

Man hat also nur die Bahnsteige etwas weiter nach Osten verschoben

"nur nach Osten verschoben" trifft diese Komplettumgestaltung des Bahnareals irgendwie nicht so richtig.
Das ist sicherlich richtig, aber es trifft die Ortsveränderung: eine Verschiebung nach Osten um schätzungsweise 2 Bahnsteiglängen S-Bahn. Wo jetzt die Fernbahnsteige enden, müßte m.E. nach das östliche Ende der alten Bahnsteige von Spandau-West gewesen sein.

Aber OK und danke - hab wieder was gelernt. Wer klug ist, lernt ja sein Leben lang, bis zur Bahre.

Wann war eigentlich die Umbennung der beiden Spandauer Bahnhöfe? Spandau ==> Stresow und Spandau-West ==> Spandau? Wenn ich mir die beiden de.Wikipedia-Artikel zu diesen Bahnhöfen anschaue, scheint das im Zuge des Umbaues beider Bahnhöfe Ende der 1990er Jahre geschehen zu sein.


immer noch keine richtige sig



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.10.2014 09:27 von L.Willms.
Zitat

L. Willms am 3.10.2014 um 9.26 Uhr:

Wann war eigentlich die Umbennung der beiden Spandauer Bahnhöfe?

Von "Umbenennung" kann man eigentlich nicht sprechen, da beide Bahnhöfe komplette Neubauten sind (inklusive Lageveränderung an die Klosterstraße). Die Bahnhöfe wurden am 30. Dezember 1998 unter den neuen Namen eröffnet, mehr als 18 Jahre nach Einstellung des Betriebs an den alten Bahnhöfen. Für den Bahnhof Stresow habe ich auch noch ein Vergleichsbild 1993 / 2014:




Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
L.Willms
Zitat
krickstadt
Zitat

L. Willms am 1.10.2014 um 22.09 Uhr:

Man hat also nur die Bahnsteige etwas weiter nach Osten verschoben

"nur nach Osten verschoben" trifft diese Komplettumgestaltung des Bahnareals irgendwie nicht so richtig.
Das ist sicherlich richtig, aber es trifft die Ortsveränderung: eine Verschiebung nach Osten um schätzungsweise 2 Bahnsteiglängen S-Bahn. Wo jetzt die Fernbahnsteige enden, müßte m.E. nach das östliche Ende der alten Bahnsteige von Spandau-West gewesen sein.
Nich mal... Ich erlaube mir mal, aus dem aktuellen Stand des de.Wikipedia-Artikels "Bahnhof Spandau" zum Bhf "Spandau West" zu zitieren (mit Hervorhebungen von mir):

Zitat
https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Berlin-Spandau#Bahnhof_Spandau_West
Bahnhof Spandau West

Dieser Bahnhof wurde am 15. Juli 1910 zunächst als Spandau Vorortbahnhof neben dem Güterbahnhof eröffnet. Noch im gleichen Jahr erfolgte seine Umbenennung in Spandau West, als etwa zeitgleich der Personenbahnhof Spandau (Hamburger Bahnhof) den Namen Spandau Hauptbahnhof [heute: Stresow (Anm. L.W.)] erhielt.

Der neue Vorortbahnhof lag günstiger als der Hauptbahnhof, da näher an der Altstadt Spandau und dem damals im Bau befindlichen neuen Rathaus gelegen. Die Bahnsteige in Dammlage erhielten an ihren Enden unterhalb der Gleise die Empfangshallen, einmal gegenüber der Galenstraße, ferner in Höhe der Einmündung der Staakener Straße in die Seegefelder Straße, wo auch ein Übergangstunnel zum Kleinbahnhof der Osthavelländischen Eisenbahn bestand.

Als dreigleisige Anlage mit zwei Bahnsteigen, in der das mittlere Gleis zu beiden Seiten an den Mittelbahnsteigen lag, nahm der Bahnhof die hier endende Spandauer Vorortbahn aus Richtung der Stadtbahn auf. Die Personengleise der Hamburg-Lehrter Bahn aus Richtung Lehrter Stadtbahnhof führten den Fernverkehr an der Nord- und Südseite an den Bahnsteigen vorbei.

Über Weichenverbindungen von und zu den Personenzuggleisen benutzten auch die Vorortzüge vom Lehrter Bahnhof sowie weiter nach Nauen bzw. Wustermark die Spandauer Vorortgleise. Westlich vom Bahnhof schloss sich die Trennung der Personengleise für den gemeinsamen Vorort- und Fernverkehr in Hamburger und Lehrter Bahn an. Die Vorortgleise selbst endeten in einer viergleisigen Abstellanlage für in Spandau kehrende Züge.
[...]
In den 1930er Jahren erreichten die Dampfvorortzüge vom Lehrter Bahnhof den Bahnhof Spandau West, wie die hier endenden elektrischen Bahnen von der Stadtbahn, im 10-Minuten-Takt und fuhren dann abwechselnd nach Nauen und Wustermark im 20-Minuten-Takt weiter. Zeitzeugen berichten begeistert von dem regen Umsteigeverkehr zwischen S-Bahn und den Vorortbahnen, weil er damals schnell und bequem am gleichen Bahnsteig möglich war.
Der jetzige Personenbahnhof Spandau befindet sich auch auf einem Teil des Güterbahnhof Spandau, der bis zur Klosterstraße reichte.

Lage des Personenbf Spandau-West von Galenstraße/Am Bahnhof Spandau bis Staakener Str/Seegefelder Straße in der OSM (OpenStreetMap.org)


immer noch keine richtige sig
Zitat
krickstadt
Von "Umbenennung" kann man eigentlich nicht sprechen, da beide Bahnhöfe komplette Neubauten sind (inklusive Lageveränderung an die Klosterstraße). Die Bahnhöfe wurden am 30. Dezember 1998 unter den neuen Namen eröffnet, mehr als 18 Jahre nach Einstellung des Betriebs an den alten Bahnhöfen.

Nö, der Bahnhof Spandau wurde am 19. Mai 1997 eröffnet. Zwar kam die S-Bahn erst 1998, aber die ist ja nicht das Maß aller Dinge. ;-)

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat

"B-V 3313" am 3.10.2014 um 14.31 Uhr:

Zwar kam die S-Bahn erst 1998, aber die ist ja nicht das Maß aller Dinge. ;-)

Das nicht und der Fernbahnhof Spandau (am heutigen Standort Stresow) ist ja auch nicht schon 1980 außer Betrieb genommen worden, aber in diesem Diskussionsfaden ging es (bisher) nur um die S-Bahn.

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
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