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Quo vadis Tram-Ausbau?
geschrieben von MarkusH. 
Quo vadis Tram-Ausbau?
18.07.2015 08:48
Ob der aktuellen Probleme bei der Tram, deren Lösungen bis jetzt nur Lippenbekenntnisse und Absichtserklärungen sind, stellt sich mir die Frage ob der weitere Ausbau auf Jahre nicht nur politische und ökopopulistische Luftschlösser sind?
Was nützen die tollsten IGEB Pläne, wenn die BVG nicht annähernd in der Lage wäre diese Strecken zu betreiben ohne anderswo auszudünnen?
Ich sehe derzeit keine Bewegung in der Politk die BVG finanziell nachhaltig auszurüsten um das Fahrzeug- und Personalproblem aller 3 Sparten (U-Bahn, Bus & Tram) langfristig zu lösen.
Vor dem Hintergrund frage ich mich auch, ob eine weitere angedachte Verlagerung des Modelsplit zum ÖPNV derzeit richtig ist und nicht für mehr Verdruß bei den (Stamm)Fahrgästen sorgt und bei denen, die es sich leisten können, eine Abkehr vom ÖPNV nach sich zieht?
Die Politik ist halt "clever", legt sie doch mit ihrem "handeln" nun den Grundstein jährlich die Tarife erhöhen zu können mit dem Argument, die BVG braucht Fahrer und Fahrzeuge. Die Frage ist nur, inwieweit die Fahrgäste das mitmachen?

Irgendwann ist da auch die Geduld am Ende.
Die Frage ist auch, kommen die Fahrpreiserhöhungen (na neudeutsch sagt man ja "Anpassungen") wirklich dem Nahverkehr zugute oder werden damit andere unsinnige Sachen finanziert bzw. geht es nur um die "schwarze Null" ?

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Zitat
MarkusH.
Ob der aktuellen Probleme bei der Tram, deren Lösungen bis jetzt nur Lippenbekenntnisse und Absichtserklärungen sind, stellt sich mir die Frage ob der weitere Ausbau auf Jahre nicht nur politische und ökopopulistische Luftschlösser sind?
Was nützen die tollsten IGEB Pläne, wenn die BVG nicht annähernd in der Lage wäre diese Strecken zu betreiben ohne anderswo auszudünnen?
Ich sehe derzeit keine Bewegung in der Politk die BVG finanziell nachhaltig auszurüsten um das Fahrzeug- und Personalproblem aller 3 Sparten (U-Bahn, Bus & Tram) langfristig zu lösen.

Erstens nützen IGEB-Pläne natürlich gar nichts, solange sie nur IGEB-Pläne bleiben. Zwar stehen etwas mehr und ggf. auch etwas kompetentere Menschen dahinter als wenn jemand privat sein Wunschnetz aufmalt, aber solange nicht Politik und BVG auf diese Pläne reagieren, sind sie maximal Wunschdenken.

Zweitens haben eine nachhaltige Finanzausstattung und ein Netzausbau auch nur bedingt miteinander zu tun. Eine für den operativen Betrieb zu geringe Personal- und Finanzausstattung kann man mit jeder Netzgröße kombinieren. Für neue Angebote werden natürlich auch neue Fahrzeuge beschafft und neue Mitarbeiter eingestellt, der aktuelle Geschäftsbericht zeigt ja einen deutlichen Zuwachs.

Nur ist halt die Frage, wie sehr man Reserven in die Planung einbezieht und worauf man die Personalplanung einstellt. Jede Reserve kostet Geld, da stellt sich eben die Frage, wie man die Reserve dimensioniert, damit sie in einem sinnvollen Verhältnis zu den zu erbringenden Leistungen steht. Da gibt es sicher den Trend, Kosten zu reduzieren, indem man die Reserven knapp hält und diesem Trend ist die BVG in den letzten Jahren offensichtlich (zu) stark gefolgt, so dass es nun nicht nur bei bundesweiten Grippewellen sondern auch im Alltag zu Engpässen kommt. Dies kann und muss man zu Recht kritisieren, aber es spricht nicht gegen einen Ausbau an sich.

Theoretisch könnte man aus Fahrgastsicht ja auch argumentieren, dass die Reserve groß genug sein muss, dass auch ein Streik während einer Grippewelle durch verbeamtete oder zumindest nicht gewerkschaftlich organisierte Mitarbeiter vollständig abgefangen werden muss. Nur könnte man dann den Personalbestand im Alltag vermutlich nicht finanzieren.

Zitat
Wollankstraße
Die Frage ist auch, kommen die Fahrpreiserhöhungen (na neudeutsch sagt man ja "Anpassungen") wirklich dem Nahverkehr zugute oder werden damit andere unsinnige Sachen finanziert bzw. geht es nur um die "schwarze Null" ?

Auch der Trend zu einer stärkeren Nutzerfinanzierung ist aus verschiedensten Gründen politisch gewollt, aus Fahrgastsicht und anderen Perspektiven kritikwürdig, aber er spricht nicht gegen oder für einen Netzausbau.
Zitat
Lopi2000
Zweitens haben eine nachhaltige Finanzausstattung und ein Netzausbau auch nur bedingt miteinander zu tun. Eine für den operativen Betrieb zu geringe Personal- und Finanzausstattung kann man mit jeder Netzgröße kombinieren. Für neue Angebote werden natürlich auch neue Fahrzeuge beschafft und neue Mitarbeiter eingestellt, der aktuelle Geschäftsbericht zeigt ja einen deutlichen Zuwachs.

Es hat sehr viel miteinander zu tun, denn was nützt der schönste Netzausbau, wenn er nicht adäquat bedient werden kann? Wo siehst du im aktuellen Geschäftsbericht einen deutlichen Zuwachs bei Fahrzeugen und Personal?


Zitat
Lopi2000
Nur ist halt die Frage, wie sehr man Reserven in die Planung einbezieht und worauf man die Personalplanung einstellt. Jede Reserve kostet Geld, da stellt sich eben die Frage, wie man die Reserve dimensioniert, damit sie in einem sinnvollen Verhältnis zu den zu erbringenden Leistungen steht. Da gibt es sicher den Trend, Kosten zu reduzieren, indem man die Reserven knapp hält und diesem Trend ist die BVG in den letzten Jahren offensichtlich (zu) stark gefolgt, so dass es nun nicht nur bei bundesweiten Grippewellen sondern auch im Alltag zu Engpässen kommt. Dies kann und muss man zu Recht kritisieren, aber es spricht nicht gegen einen Ausbau an sich.

Es geht mir nicht um Reserven, sondern um das nicht vorhandene Material und Personal um das aktuelle Netz und die bestellten Leistungen zu 100% zu fahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.07.2015 13:29 von MarkusH..
Zitat

Es hat sehr viel miteinander zu tun, denn was nützt der schönste Netzausbau, wenn er nicht adäquat bedient werden kann? Wo siehst du im aktuellen Geschäftsbericht einen deutlichen Zuwachs bei Fahrzeugen und Personal?
Du hast doch mehr oder weniger die Frage gestellt ob der Netzausbau nicht Luftschlösser sind? Loopi hat Dir darauf geantwortet, dass ein Netzausbau nichts mit zu wenig Personal zu tun haben muß. Ebenso hat er Aufgeführt, dass dann mind. von der Planung her mehr Fahrzeuge und Personal einfließen. Verstehe Dein Antwort jetzt also nicht.

Zitat

Es geht mir nicht um Reserven, sondern um das nicht vorhandene Material und Personal um das aktuelle Netz und die bestellten Leistungen zu 100% zu fahren.
Um evtl. Deine 100% zu erreichen sind doch Reserven nicht unerheblich. Krankheitsstände kann man durch Reserven minimieren.

**GraphXBerlin - "Zielverzeichnis Berlin - Eine Sammlung".
Aktuelles dazu und weitere Projekte bei Facebook**
Die Schwierigkeit ist doch, dass "der Senat" eben nicht nur mit Bedarfsanmeldungen der BVG konfrontiert wird, sondern Charité, Vivantes, Wohnungsbaugesellschaften, Tierpark, Schulen oder Feuerwehr ebenfalls mit schöner Regelmäßigkeit - auch nicht ganz unbegründet - deutliche Investitionsrückstände beklagen und deren zeitnahe Beseitigung anmahnen. Dazu kommen Bürger- oder Jugendämter, die eine bessere Personalausstattung einfordern usw. ust. - alles nachvollziehbare und berechtigte Anliegen...

Ich denke, wir Alle als "Stadtgesellschaft" dürfen hierbei nicht nur unser jeweiliges Interessengebiet (hier: ÖPNV) im Auge behalten, sondern sollten überlegen, was "Stadt" künftig insgesamt leisten soll/darf/kann, solange die finanziellen Mitter begrenzt sind.

Und ja: Das heißt auch, dass nicht jedes Gebäude und jede Haltestelle sofort barrierefrei umgebaut werden kann, das/die ich selbst evtl. gerne nutzen möchte... :-)

Viele Grüße
Arnd
Wobei man sagen muss, die Netzsanierung war ja erheblich in den zurückliegenden Jahren. Was noch fehlt sind z.B. die Neugestaltung von

S Greifswalder Straße
S Friedrichsfelde Ost

(analog zu U Tierpark und S Landsberger Allee).

Rasengleisstrecke südlich S Karlshorst
Rasengleisstrecke Buschallee bis Prerower Platz.
Rasengleisstrecke Berliner Allee bis Roederplatz

Bitte ergänzen, falls noch stark baufällige Strecken bekannt.
Zitat
Grenko
Du hast doch mehr oder weniger die Frage gestellt ob der Netzausbau nicht Luftschlösser sind? Loopi hat Dir darauf geantwortet, dass ein Netzausbau nichts mit zu wenig Personal zu tun haben muß. Ebenso hat er Aufgeführt, dass dann mind. von der Planung her mehr Fahrzeuge und Personal einfließen. Verstehe Dein Antwort jetzt also nicht.

Nur weil Loopi2000 das so geschrieben hat, muß a) es nicht richtig sein, b) ich nicht meine Meinung dahin gehend ändern. ICH sehe da nach wie vor Zusammenhänge. Wenn ich den Tram-Netzausbau will, muß ich es anschließend entsprechend betreiben können, sonst sind die gesammten Kosten des Tram-Netzausbaues und der Planung dazu rausgefworfenes Geld, was man hätte z.B. in Schulen oder Krankenhäuser stecken können.




Zitat
Grenko
Um evtl. Deine 100% zu erreichen sind doch Reserven nicht unerheblich. Krankheitsstände kann man durch Reserven minimieren.

Als Reserve sehe ich alles an was über die 100% hinausgeht. So um z.B. nach Veranstaltungsende in der Wuhlheide Extrakurse fahren zu können, ohne das Bahnen nicht der planmäßigen Wartung zugeführt werden können oder Fahrpersonale nicht in die Freizeit können.
Zitat
Ostkreuzi
Wobei man sagen muss, die Netzsanierung war ja erheblich in den zurückliegenden Jahren. Was noch fehlt sind z.B. die Neugestaltung von

S Greifswalder Straße
S Friedrichsfelde Ost

(analog zu U Tierpark und S Landsberger Allee).

Rasengleisstrecke südlich S Karlshorst
Rasengleisstrecke Buschallee bis Prerower Platz.
Rasengleisstrecke Berliner Allee bis Roederplatz

Bitte ergänzen, falls noch stark baufällige Strecken bekannt.

Die Netzsanierung ist ein anderes Thema, was nichts mit dem Ausbau/Erweiterung zu tun hat. Bitte ein eigenes Thema dazu auf machen!
Zitat
Ostkreuzi
Wobei man sagen muss, die Netzsanierung war ja erheblich in den zurückliegenden Jahren. Was noch fehlt sind z.B. die Neugestaltung von

S Greifswalder Straße
S Friedrichsfelde Ost

(analog zu U Tierpark und S Landsberger Allee).

Rasengleisstrecke südlich S Karlshorst
Rasengleisstrecke Buschallee bis Prerower Platz.
Rasengleisstrecke Berliner Allee bis Roederplatz

Das sind alles längst angemeldete Vorhaben, die ggw. zwischen den Beteiligten im Detail abgestimmt und dann ins PFV gegeben werden.

Viele Grüße
Arnd
Ja, dann steht dem Netzausbau doch fast nichts mehr im Wege!
Zitat
MarkusH.
Es hat sehr viel miteinander zu tun, denn was nützt der schönste Netzausbau, wenn er nicht adäquat bedient werden kann? Wo siehst du im aktuellen Geschäftsbericht einen deutlichen Zuwachs bei Fahrzeugen und Personal?

Zumindest beim Personal ist er zu sehen:
2012: 12.775
2013: 12.903
2014: 13.213

Bei den Fahrzeuge gibt es zum einen tatsächlich noch einigen Handlungsbedarf, zum anderen gerade bei der Straßenbahn durch die Umstellung der Flotte auf längere Bahnen zum Teil auch einen Rückgang der Fahrzeugzahl, der mit einem Zuwachs der Beförderungskapazität einhergeht.

Wenn man nun 10 % mehr Mitarbeiter einstellen würde, könnte man entweder 10 % mehr Leistungen nach dem heutigen Standard fahren oder die Personalreserve um 10 % erhöhen oder anteilig beides tun. In diesem Sinne kann man also die unternehmerische Entscheidung treffen, neue Strecken adäquat im Sinne des aktuellen Standards zu bedienen.
Und reagiert hat man schon, es sind verdammt viele Fahrschulfahrten unterwegs.
Zitat
Ostkreuzi
Und reagiert hat man schon, es sind verdammt viele Fahrschulfahrten unterwegs.

Fahrzeuge hat man ja mitlerweile genug, da ständig Fahrten ausfallen...

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)
Re: Quo vadis Tram-Ausbau?
18.07.2015 18:03
Zitat
Ostkreuzi
Wobei man sagen muss, die Netzsanierung war ja erheblich in den zurückliegenden Jahren. Was noch fehlt sind z.B. die Neugestaltung von

S Greifswalder Straße
S Friedrichsfelde Ost

(analog zu U Tierpark und S Landsberger Allee).

Rasengleisstrecke südlich S Karlshorst
Rasengleisstrecke Buschallee bis Prerower Platz.
Rasengleisstrecke Berliner Allee bis Roederplatz

Bitte ergänzen, falls noch stark baufällige Strecken bekannt.
Ich persönlich würde aber die genannten Strecken ausdrücklich nicht als stark baufällig zu bezeichnen, insbesondere Berliner Allee - Roederplatz nicht.
def
Re: Quo vadis Tram-Ausbau?
18.07.2015 21:47
Ich verstehe das Problem nicht: Rostock hat vor nicht allzu langer Zeit innerhalb eines Jahrzehnts sein Straßenbahnnetz um gut ein Drittel erweitert, in Wien ist gleiches mit dem U-Bahnnetz geschehen. Und dennoch ist aus beiden Städten nichts davon zu vernehmen, dass massiv Fahrten ausfallen - obwohl in Wien auch noch der durchgehende Nachtverkehr am Wochenende eingeführt wurde, der Personalbedarf also weiter stieg. (Es lassen sich sicher viele weitere Beispiele finden, über schnell wachsende asiatische Millionenstädte und ihre ebenso schnell wachsenden Bahnnetze habe ich noch gar nicht nachgedacht.)

Wie machen die das?

Das Geheimnis heißt Personalplanung. In Verkehrsbetrieben, die von Profis geleitet werden, ist das Prinzip bekannt. Denn eine neue U- oder Straßenbahnstrecke fällt genauso wenig vom Himmel wie der Renteneintritt eines Mitarbeiters (mir kann niemand erzählen, dass die Rente mit 63 hier so viel ausmacht - ohne diese hätte die BVG halt noch zwei Jahre länger geschlafen).

Zitat
Arec
Ich persönlich würde aber die [von Ostkreuzi] genannten Strecken ausdrücklich nicht als stark baufällig zu bezeichnen, insbesondere Berliner Allee - Roederplatz nicht.

Die Gleichung "Kein Rasengleis = baufällig" finde ich ebenfalls sehr gewagt.
Zitat
def
Ich verstehe das Problem nicht: Rostock hat vor nicht allzu langer Zeit innerhalb eines Jahrzehnts sein Straßenbahnnetz um gut ein Drittel erweitert, in Wien ist gleiches mit dem U-Bahnnetz geschehen. Und dennoch ist aus beiden Städten nichts davon zu vernehmen, dass massiv Fahrten ausfallen - obwohl in Wien auch noch der durchgehende Nachtverkehr am Wochenende eingeführt wurde, der Personalbedarf also weiter stieg. (Es lassen sich sicher viele weitere Beispiele finden, über schnell wachsende asiatische Millionenstädte und ihre ebenso schnell wachsenden Bahnnetze habe ich noch gar nicht nachgedacht.)

Na wie wird man das machen? Bei einem Verkehrsträgerwechsel muss eben auch auch das Personal die Sparte wechseln. In Rostock dürfte es viele Kombifahrer geben (also Bus- und Straßenbahnfahrer in einer Person). Dann fährt Fiete eben eine Bahn statt einen Bus.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.07.2015 22:09 von B-V 3313.
def
Re: Quo vadis Tram-Ausbau?
18.07.2015 22:16
Zitat
B-V 3313

Na wie wird man das machen? Bei einem Verkehrsträgerwechsel muss eben auch auch das Personal die Sparte wechseln. In Rostock dürfte es viele Kombifahrer geben (also Bus- und Straßenbahnfahrer in einer Person). Dann fährt Fiete eben eine Bahn statt einen Bus.

Noch einmal: indem man langfristig genug plant (man hat immerhin mehrere Jahre, oft mehr als ein Jahrzehnt, Vorlauf!) und dann vielleicht mal ein, zwei Jahre Personalüberhänge in Kauf nimmt. Die wären ja in Berlin prozentual gesehen bei weitem nicht so arg, wir reden hier ja eben nicht von einem Drittel Netzwachstum in wenigen Jahren.

Das ist übrigens in der Wirtschaft nichts Ungewöhnliches: Unternehmen, die ihre Leistungen ausweiten, gehen immer in personelle (und somit finanzielle) Vorleistungen - ob das nun ein Fertigungsbetrieb ist, der ins Auslands expandieren möchte und für die ersten Kontaktaufnahmen Leute einstellt oder eine weitere Filiale irgendeines Supermarktes. Selbst wenn man also die Besonderheiten eines Verkehrsbetriebs außer Acht lässt und die BVG als normales Wirtschaftsunternehmen betrachtet, war die Personalpolitik der letzten Jahre (Jahrzehnte) absolut verfehlt.

Im Zweifelsfall könnte man auch mal über seinen Schatten springen und die Kollegen in Rostock, Wien oder sonstwo fragen, wie sie das personell gemanagt haben.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.07.2015 22:28 von def.
Zitat
def
Im Zweifelsfall könnte man auch mal über seinen Schatten springen und die Kollegen in Rostock, Wien oder sonstwo fragen, wie sie das personell gemanagt haben.

Da kann man auch im eigenen Hause bleiben. Auch wenn es für die Straßenbahnfans wohl kaum fassbar ist, es gibt noch zwei weitere Betriebszweige im Hause BVG.

x--x--x--x

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