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Bushaltestelle: S+U Rathaus Spandau - Voll, Stau, Umbau? Meinungen!
geschrieben von Anonymer Benutzer 
Ich beschäftige mich seit langer Zeit mit der Bushaltestelle am S+U-Bhf. Rathaus Spandau - wobei es viele viele Positionen sind, die aber alle den selben Namen tragen, was die Situation nicht nur für ortsunkundige Menschen grade vereinfacht.
Drstar brachte mich dazu, meine Gedanken dazu mal zu äußern und mich interessiert wie ihr die Situation dort beurteilt und wie ihr es lösen würdet oder ob ihr überhaupt Handlungsbedarf seht.

Zitat
drstar
Rathaus Spandau Richtung Moritzstr. ist in der Tat inzwischen eine böse Staufalle für die Busse. Ich denke, man sollte für die Linien 136, 137, 236, 337 und M37 nicht nur 2, sondern 3 Positionen nutzen, dahinter M45 mit 134 und 671, und dann den X33er. Dahinter dann die endenden Linien (M32, 135, 237, 638). Das würde etwas entzerren.

Wenn man bedenkt, dass es vor einigen Jahren (sogar!) die heutige Position 1 gar nicht gab...
Aber ja, noch eine weitere Position wäre wirklich nicht verkehrt, sofern der Platz dafür da wäre.
Die Länge der Haltestellen ist ohne hin nicht ausreichend, um mit einem Gelenkbus vollständig an den Bordstein ranfahren zu können.
Mit dem M45/134 halte ich meist ein paar Meter vor der Säule, damit der 136/236 mehr Raum zum ranfahren hat.

Ein Umbau zu "Sägezähnen" stelle ich mir dort nicht so einfach vor. Durch die Schrägen Positionen müsste sicher eine der 3 Individual-Spuren zum Bussonderfahrstreifen geändert werden - nur in Höhe der Haltestellen. Wobei ich bei einem anderen Aspekt - Kreuzung Moritzstraße - den Altstädter Ring generell auf 2 MIV-Spuren reduzieren würde, da der Aufhaltebereich dort für Fußgänger im Verhältnis zum Fußgängeraufkommen sehr klein ist. 2 MIV-Spuren sind in Höhe der Haltestellen vor dem Rathaus (ri. Moritzstr.) sicher auch ausreichend und müssten insgesamt der Verkehrssicherheit eher beitragen. In dem Zuge könnte man auch den Radweg vom Gehweg nehmen, den Bordstein um den einen Meter reinziehen und den Radweg zwischen MIV- und Busspur legen... Den Mittelstreifen könnte man auch ansehnlicher gestalten; ggf. auch verschmälern. Momentan trägt er nicht grad dazu bei den "Autobahn-Charakter" des Altstädter Ringes aus dem Sinn zu bekommen. Sicher ist: Durch "Sägezähne" würde die Anfahrt stark verbessert werden und man könnte sicher mehr Positionen rausholen.

Ich würde aktuell ja die Linien ri. Moritzstraße am Rathaus so anordnen:
(1) 136, 236, N34
(2) M37, 137, 337
(3) M45, 671
(4) X33, 134, N30
(E) Endhaltestelle: M32, 130, 135, 237, 638

Position 1 deswegen so, da ich der Auffassung bin, dass die Gelenkbusse dort besser ranfahren können, als sie es heute unter aktuellen Umständen tun. Die DD-Busse der 37er-Linien passen locker zwischen beiden besetzten Positionen 1 und 3... Position 3 eben mit beiden Linien ri. Johannesstift. Den 134 würde ich deswegen an die Position 4 legen, da der M45 (Pos. 3) an sich sehr dicht fährt, verspätungsanfällig ist und zudem dort einen Ablösepunkt hat und der 134, wenn er nach dem M45 ankommt, meist eh in Höhe der Position 4 steht. Desweiteren finde ich, dass der 134 zu Anschlusszeiten an einer eigenen Position besser aufgehoben ist - Ja, ich weiß, aktuell hat der 134 ri. Wasserwerk noch keine offizielle Anschlusszeit am Rathaus, aber ich persönlich weiß, dass er es locker schafft und zu den Zeiten meist dort steht... und hoffentlich bald offiziell zum Anschluss gehört.
N30 an Position 4!? Ja, also an sich mag es im aktuellen Zustand irgendwie Sinn ergeben, dass er an der gleichen Position wie der M37 hält.
Jedoch bin ich der Meinung, dass es unter den Umständen so zielführend ist. Der N30 wendet in Höhe der Münsinger Straße und muss dazu alle Fahrstreifen passieren, was in den Nachtstunden wenig problematisch ist aber meiner Meinung gibt es auch wichtigere Aspekte, warum ich den N30 an Position 4 platzieren würde... z.B. hätte dann jede Linie ihre eigene Position und es würden alle Busse problemlos an diese auch ranfahren können. Es kam nämlich gelegentlich dazu, dass der N30 zwischen M37 und N34 gar nicht mehr ranfahren konnte und (wie am Abend manchmal der 337) in 2. Busspur stand. Außerdem muss der N30 dann ggf. nicht mehr von seiner offiziellen Endhaltestelle an die bereits angekommenden anderen Busse vorbeifahren und sich an die Haltestelle kämpfen, sondern brauch einfach nur zur Position 4 vorziehen.

Mehr fällt mir dazu grad nicht ein.

Zitat
drstar
In der Gegenrichtung hat man eigentlich die Möglichkeit, den Platz sehr viel sinnvoller zu nutzen, ganz vorn den M32 mit 136,236, dahinter 134 mit M45, dahinter 2 Positionen für 137/337/M37 und 135/638. Momentan blockieren sich die Busse auch gern mal gegenseitig oder müssen ewig in 2. Busspur stehen.
Trennst du die Linie 134 gezielt von den Linien 135 und 638? Ich würde die nämlich an einer Position bevorzugen.
Auch wäre ich dafür die 37er eher nach ganz vorne zu legen und eine "Staaken-Position" damit zu schaffen. Soweit ich es in Erfahrung gebracht habe, hat der ehemalige 92er auch eher weiter vorne (dort?) gehalten... Es würden noch weitere Aspekte dafür sprechen:
Die Fahrgäste der endenden 337 haben nicht so weite Fußwege zurückzulegen um zu den weiterführenden 37er-Linien zu gelangen und die Idee, dass alle Linien an der Position nach Staaken fahren (Ausnahme 237, der hat ja seine Einstiegshaltestelle woanders)

(E) X33, 337, 671, N7
(7) M32, M37, 137
(x) -> (8) [neu!] 134, 135, 638, N34
(8) -> (9) [neu!] 136, 236
(Spargelbus/Kürbislinien-Mast/Position-8-Verlängerungsmast) M45

Für einige wäre es sicher schöner, wenn man die Linien nach ihrer Bezeichnung den Positionen zugeordnet hätte, aber hier sehe ich einfach andere Aspekte im Vordergrund. Mit Position 7 hätte man eine reine Position ri. Staaken; Position 8 [neu] - heute ohne Zuordnung - wäre für die Linien ri. Kladow/Gatow und für die Potsdamer Linie, die ja einen gemeinsamen Linienweg mit beiden jeweils hat und in der SVZ soweit ich weiß auch getaktet ist mit der Linie 135 (?). An Position 9 - an der heutigen Pos. 8, wo scheinbar unzählige Linien in sämtliche Richtungen und verschieden getaktet verkehren - halten nun die Linien 136, 236. Dahinter dann der M45 mit seiner eigenen Position. Da an der Position davor nur noch 136 und 236 halten müsste es klar durchführbar sein, dass der M45 dort seine eigene Position bekommt. Zudem können dann beide Saison-Linien in der Säule mit aufgenommen werden. Eine Verlegung von Haltestellensäulen und DAISY-Anzeigern wurde seitens der BVG aus ...Gründen schon ausgeschlossen. ;)

Ja, puh, das wäre es zu der Seite auch erstmal alles was mir einfällt.

Hoffe auf einen regen Austausch.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.10.2015 12:23 von Nahverkehrsplan.
Der 337er ist in Richtung Norden vorne schon ganz gut aufgehoben. Schließlich kann er sich dann nach links rüberschieben.

Die "Staaken-Position" ist nicht so sinnvoll, denn man kann seine Ziele eh nur mit einer der "Liniengruppen" erreichen und nie mit M37/ 137 oder M32. 134, 135 und 638 fahren für für Spandauer Verhältnisse recht selten (10-20 Minuten) und brauchen keine eigene Haltestelle, sollten aber als "Wilhelmstraßengruppe" zusammen bleiben.

Als sinnvolle Maßnahme fiele mir ein, das Rechtsabbiegen vom Altstädter Ring in die Seegefelder Straße für den MIV zu verbieten und die zweispurige Busspur bis zur Kreuzung vorzuziehen.

Die "Sägezahnhaltestellen" mögen auf größeren Busbahnhöfen in Kleinstädten funktionieren, aber am Rathaus Spandau? Da sind für mich die Takte zu eng und der Anteil der durchfahrenden Linien zu groß.

Auf Linien wie 134, 135 und 237 gehört den zu beschaffenden zweiachsigen Doppeldeckern die Zukunft - dann ist am Rathaus auch wider mehr Platz. Der M45 gehört dann auf DL umgestellt.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Ich gebe B-V 3313 vollkommen recht in allen Punkten.
Die derzeitige Haltestellenanordnung hat schon irgendwie seinen Sinn. Aber eventuell den M37/137 an die derzeit nicht belegte Haltestelle vorzuziehen, wäre bestimmt auch nicht schlecht. Das würde die Situation an Position 8 (derzeit) entlasten, wo dann tws. M37/137/M45 und 134 gleichzeitig halten.
Zitat
Nahverkehrsplan
Drstar brachte mich dazu, meine Gedanken dazu mal zu äußern und mich interessiert wie ihr die Situation dort beurteilt und wie ihr es lösen würdet oder ob ihr überhaupt Handlungsbedarf seht.

Gib es überhaupt Buslinien in Spandau auf denen aufgrund eingeschränkter Durchfahrtshöhen keine Doppeldecker eingesetzt werden können? Ansonsten wäre mein Lösungsvorschlag, die Haltestelle einfach gelenkbusfrei zu betreiben (setzt natürlich eine entsprechende Beschaffungspolitik voraus), eventuell kann man dann sogar Haltepositionen "zusammenrücken"...

Gruß
Salzfisch
Zitat
Salzfisch
Gib es überhaupt Buslinien in Spandau auf denen aufgrund eingeschränkter Durchfahrtshöhen keine Doppeldecker eingesetzt werden können?

Soweit ich es jetzt im Kopf habe M32 (Havelpark) und 136 (Hennigsdorf). Ich lasse mich da aber gerene korrigieren.

Zitat
Salzfisch
Ansonsten wäre mein Lösungsvorschlag, die Haltestelle einfach gelenkbusfrei zu betreiben (setzt natürlich eine entsprechende Beschaffungspolitik voraus), eventuell kann man dann sogar Haltepositionen "zusammenrücken"...

Doppeldecker im VIP- und OVG-Design hätten schon was. ;-)

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Bei einigen Umsteigevorgängen in letzter Zeit am Rathaus Spandau, ist mir auch aufgefallen, wie ungünstig die ganzen Haltestellen gelegt sind. Rathaus Spandau ist ja auch ein wichtiger Umsteigeknoten, jedoch sind die Fußwege dabei sehr lange, z.B. von Position 1 zu Position 6 in der Seegefelder Straße oder auch von S-Bahn zu Position 1. Es fehlt dort ein wirklicher Busbahnhof, anstatt vieler einzelner Haltestellen. Beim Anschauen des Lageplans (BVG) kamen mir 2 Ideen, die aber wohl beide in naher Zukunft unrealistisch sind:

1. Am Altstädter Ring je Fahrtrichtung eine Spur vom MIV wegnehmen. Dann könnte man parallele Haltestellen einrichten, ähnlich wie am Bahnhof Zoo z.B. Dadurch rücken natürlich die Haltestellen ein bisschen näher an den Bahnhof ran.

2. Noch unwahrscheinlicher: Den Bereich in der Seegefelder Straße vor dem Bahnhof für den MIV komplett sperren. Dort gibt es ja keine direkten Anwohner und den Bereich dahinter kann man über Brunsbütteler Damm/Galenstr. von Süden und Moritzstr./Galenstr. von Norden her erreichen. Den freiwerdenden Platz vor dem Bahnhof könnte man dann zum Busbahnhof umgestalten. Dabei gäbe es die Möglichkeit mit Haltestellen in Sägezahnform, oder Richtung Ost und Richtung West je 2 parallele Haltestellenspuren. Alle Busse, auch die aus Süden und Norden würden in den Busbahnhof rein und auch wieder rausfahren. Dabei könnte man noch überlegen, ob man langlaufende Linien nicht hier bricht. Der Übersichtlichkeit halber würde ich Haltestellen in Sägezahnform vorziehen. Die freiwerdenden Flächen am Altstädter Ring kann man dann für Taxis und Abholerparkplätze verwenden, wie z.Z. in der Seegefelder Str. Oder wenn mann noch etwas träumen darf, als Haltestelle für eine Straßenbahn durch Falkenseer Chausee/Damm - Klosterstr. - Wilhelmstr.
Welche "langlaufenden Linien" willst du denn da brechen?

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
136/236 z.B., oder M37/137. Ist aber auch nicht so wichtig. Man sollte sich auf jeden Fall bei der Bezirksverwaltung mal Gedanken machen, ob man den Umsteigeknoten nicht verbessern kann. Im Moment sind viele Umsteigewege einfach zu lang.
Ich sähe da eigentlich kein Problem, dem MIV je eine Spur wegzunehmen. Ich bin jetzt nicht rund um die Uhr vor Ort, aber echten Autostau habe ich vor dem Rathaus Spandau noch nie gesehen. Eigentlich nicht mal klassischen Ampelstau. Den kenne ich höchstens auf der Straße "Stabholzgarten". Warum sollte es da auch Stau geben - die wenigsten Autofahrer müssen, anders als BVG-Kunden, alle ihre Wege über diesen Knotenpunkt führen. Für Autofahrer gibt es Tangentialstraßenverbindungen zur Genüge, Busse fahren immer am Rathaus Spandau. Das ist für den ÖPNV gar nicht so verkehrt, ich will nur sagen, dass diesem zugunsten da Platz vom MIV abgezwackt werden könnte ohne dass da gleich Chaos entstehen wird.

Zitat
Grikefer
Dann könnte man parallele Haltestellen einrichten, ähnlich wie am Bahnhof Zoo (...)

Diese Lösung fände ich dann am ehesten durchführbar und am sinnvollsten.

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Leute, da müssten mehr Spuren entfallen!

Erstens braucht man (wie am Zoo auch vorhanden) pro Haltestelleninsel eine Halte- und eine Ausweichspur. Die Ausweichspur kann natürlich bei den Mittelhaltestellen auch auf der rechten PKW-Spur sein. Die mittlere Haltestelleninsel müsste bei dem Fahrgastaufkommen jeweils breiter als eine PKW-Spur sein. Es würden also drei(!) PKW-Spuren wegfallen.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Soweit ich es jetzt im Kopf habe M32 (Havelpark) und 136 (Hennigsdorf). Ich lasse mich da aber gerene korrigieren.
Am Havelpark gab es doch am 13.06.2007 eine "Testfahrt" mit einem Doppeldecker (ich glaube Typ D) - falls die das Dach nicht wieder aufgebaut haben, müsste die Strecke jetzt für Doppeldecker geeignet sein... ;-)

Zitat
B-V 3313
Doppeldecker im VIP- und OVG-Design hätten schon was. ;-)
Na, die paar Provinzbusse pro Tag sind jetzt sicherlich nicht für das "Chaos" verantworlich - müssten dann bei verkürzten Mastabständen mit ihren Gelenkbussen eben ganz hinten halten.

Gruß
Salzfisch
Zitat
Salzfisch
Na, die paar Provinzbusse pro Tag sind jetzt sicherlich nicht für das "Chaos" verantworlich - müssten dann bei verkürzten Mastabständen mit ihren Gelenkbussen eben ganz hinten halten.

Jein. Der 638er mit seinem zeitweisen 20 Minuten-Takt macht auch munter mit bei der Rudelbildung. Die OVG bedient ja den 136er mit - soll dann der OVG-136er eine andere Haltestelle haben als der BVG-136er? xD

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Salzfisch
Zitat
B-V 3313
Soweit ich es jetzt im Kopf habe M32 (Havelpark) und 136 (Hennigsdorf). Ich lasse mich da aber gerene korrigieren.
Am Havelpark gab es doch am 13.06.2007 eine "Testfahrt" mit einem Doppeldecker (ich glaube Typ D) - falls die das Dach nicht wieder aufgebaut haben, müsste die Strecke jetzt für Doppeldecker geeignet sein... ;-)

Das schon, aber dann würde die betrieblich sehr wichtige Umleitungsstrecke durch die Nauener Str. wegfallen.
Zitat
VT 646
Das schon, aber dann würde die betrieblich sehr wichtige Umleitungsstrecke durch die Nauener Str. wegfallen.

Nö, es ging früher auch ohne.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Philipp Borchert
Ich sähe da eigentlich kein Problem, dem MIV je eine Spur wegzunehmen. Ich bin jetzt nicht rund um die Uhr vor Ort, aber echten Autostau habe ich vor dem Rathaus Spandau noch nie gesehen. Eigentlich nicht mal klassischen Ampelstau. Den kenne ich höchstens auf der Straße "Stabholzgarten". Warum sollte es da auch Stau geben - die wenigsten Autofahrer müssen, anders als BVG-Kunden, alle ihre Wege über diesen Knotenpunkt führen.

Sorry, aber der Altstädter Ring ist gerade für den MIV gebaut worden. Dort jetzt noch großartig Spuren wegzunehmen, halte ich nicht für zielführend.

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B-V 3313
Zitat
Salzfisch
Na, die paar Provinzbusse pro Tag sind jetzt sicherlich nicht für das "Chaos" verantworlich - müssten dann bei verkürzten Mastabständen mit ihren Gelenkbussen eben ganz hinten halten.

Jein. Der 638er mit seinem zeitweisen 20 Minuten-Takt macht auch munter mit bei der Rudelbildung.

Der 638 konnte auch zur Galenstr. geführt werden, was die Situation etwas entspannen würde. Zur Not auch zusammen mit dem 135.
Zitat
B-V 3313
Zitat
VT 646
Das schon, aber dann würde die betrieblich sehr wichtige Umleitungsstrecke durch die Nauener Str. wegfallen.

Nö, es ging früher auch ohne.

Ach ja? Wo müssten die Busse denn deiner Meinung nach lang fahren wenn jetzt z.b. an der Ecke Päwesiner Weg ein Unfall passiert, ohne unnötig viele Haltestellen ausfallen zu lassen?
Zitat
VT 646
Ach ja? Wo müssten die Busse denn deiner Meinung nach lang fahren wenn jetzt z.b. an der Ecke Päwesiner Weg ein Unfall passiert, ohne unnötig viele Haltestellen ausfallen zu lassen?

Bei einem Unfall an der Stelle ist es egal wo sie langfahren. Sie lassen dann (mindestens in einer Richtung) auf dem Brunsbütteler Damm die Haltestellen aus, die keine Alternative haben. Vom Grünhofer Weg kann man notfalls auch zum Rathaus laufen. Ich habe auch keine Nutzung der Nauener Straße als Umleitung erlebt (wohl aber der Strecke des 237ers), ich kann also nicht sagen, ob das schon einmal genutzt wurde.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
VT 646
Der 638 konnte auch zur Galenstr. geführt werden, was die Situation etwas entspannen würde. Zur Not auch zusammen mit dem 135.

Dann kann man am Rathaus Spandau würfenl, ob der nächste Bus Richtung Wilhelmstraße vor dem Bahnhof oder der Ellipse hält. Der X34 fuhr ja auch nur wegen des Platzmangels an der Endhaltestelle zur Galenstraße. Wenn man da Busse wegbekommen will, sollte man lieber den 237er mit dem 337er verknüpfen. Dann bekäme der Hohenzollernring auch seinen ganztägigen 20 Minuten-Takt wieder. Ob man dann außerhalb der HVZ nur alle 60 Minuten nach Falkensee fährt, oder alle 40 Minuten (der Rest der Fahrten kann an der Westerwaldstraße enden), wäre zu prüfen.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Bei einem Unfall an der Stelle ist es egal wo sie langfahren. Sie lassen dann (mindestens in einer Richtung) auf dem Brunsbütteler Damm die Haltestellen aus, die keine Alternative haben. Vom Grünhofer Weg kann man notfalls auch zum Rathaus laufen. Ich habe auch keine Nutzung der Nauener Straße als Umleitung erlebt (wohl aber der Strecke des 237ers), ich kann also nicht sagen, ob das schon einmal genutzt wurde.

Doch, dass kommt schon relativ oft vor. Ich wohn direkt an der Nauener Str. Da kriege ich sowas schon mit.
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