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S-Bahnboykott
geschrieben von Mäuserich 
S-Bahnboykott
10.04.2007 13:48
Man beachte den letzten Satz der Seite. Er scheit wirklich wahr zu sein.

[stadtschnellbahn-berlin.de]





2 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.04.2007 13:51 von Mäuserich.
Anonymer Benutzer
...
10.04.2007 15:05
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.01.2011 20:35 von 54E.
Mäuserich schrieb:
-------------------------------------------------------
> Man beachte den letzten Satz der Seite. Er scheit
> wirklich wahr zu sein.

Der letzte Satz: "Offiziell jedoch wurde der Boykott nie beendet".
Warum hätte der offizell beendet werden sollen? Und von wem?
Der Boykott war 1984 beendet und jut is. Muß ja wohl keiner erst offiziell
im Fernsehen verkünden.
Viel interessanter ist für mich der Satz: "Zudem verrotteten die Anlagen, so dass sie nicht besonders einladend aussahen". Wohl wahr.
>

viele Grüße
vom Brückenmeister
Anonymer Benutzer
...
10.04.2007 15:28
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.01.2011 20:34 von 54E.
Re: S-Bahnboykott
10.04.2007 17:14
Brückenmeister schrieb:
-------------------------------------------------------
> Mäuserich schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Man beachte den letzten Satz der Seite. Er
> scheit
> > wirklich wahr zu sein.
>
> Der letzte Satz: "Offiziell jedoch wurde der
> Boykott nie beendet".
> Warum hätte der offizell beendet werden sollen?
> Und von wem?
> Der Boykott war 1984 beendet und jut is. Muß ja
> wohl keiner erst offiziell
> im Fernsehen verkünden.
> Viel interessanter ist für mich der Satz: "Zudem
> verrotteten die Anlagen, so dass sie nicht
> besonders einladend aussahen". Wohl wahr.
> >
>
> beste Grüße
> vom Brückenmeister

Er wurde offiziell nie beendet sondern stillschweigend; das ist richtig. Man konnte den Boykott aber nicht aggressiv genug propagieren und durchsetzen. Diese Vorgänge im Nachhinnein zu beschönigen oder zu rechtfertigen halte ich für daneben. Der kalte Krieg und seine "Nebenkriegsschauplätze" waren "Wahnsinn", so wie jeder Krieg Wahnsinn ist. Der Zweck heiligt nicht immer die Mittel.

Das Anlagen verrotteten war nicht nur eine Folge des Boykotts sondern auch Kriegsschäden und vor allem auch die Auswirkungen des S-Bahnerstreiks um 1980, das dem Westnetz einen schweren Schlag versetzt hat. Der Todesstoß kam mit der Übername (Friedrichstraße - Charlottenburg; Anhalter Bahnhof - Lichtenrade). Hätte die Öffentlichkeit und der IGEB keinen Druck gemacht, würde dieser desolate Zustand noch anhalten.

Die Meldung, daß der Boykott nie offiziell beendet wurde, halte ich nicht ganz so daneben, denn ein wahrer Kern ist drinn. Die Züge der DB-Regio, die des NEB oder die des ODEG und anderer privater Bahnbetriebe sind im Prima Zustand. Ausgerechnet auf die S-Bahn hat man sich "eingeschossen". Vielleicht bin ich auch auf dem Holzweg, aber für mich steckt Methode dahinter.


Re: S-Bahnboykott
10.04.2007 17:23
54E schrieb:
-------------------------------------------------------
> In dem Artikel wird von dem Wort "Wahrscheinlich"
> ein bisschen zu viel gebrauch gemacht.
>
> Gruß
> 54E - Durchlaufwagen

Mit Suchfunktion im Text sind es ganze zweimal. Ist das schon zu viel, oder haben wir nur das Haar in der Suppe gesucht?
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[[["Aber! Das ist ja eine Kinderkarte!" "Da sieht man mal, was für Verspätung eure Züge haben"]]]
Mäuserich schrieb:
-------------------------------------------------------
> Brückenmeister schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Mäuserich schrieb:
> >
> --------------------------------------------------
>
> > -----
> > > Man beachte den letzten Satz der Seite.
> Er
> > scheit
> > > wirklich wahr zu sein.
> >
> > Der letzte Satz: "Offiziell jedoch wurde der
> > Boykott nie beendet".
> > Warum hätte der offizell beendet werden
> sollen?
> > Und von wem?
> > Der Boykott war 1984 beendet und jut is. Muß
> ja
> > wohl keiner erst offiziell
> > im Fernsehen verkünden.
> > Viel interessanter ist für mich der Satz:
> "Zudem
> > verrotteten die Anlagen, so dass sie nicht
> > besonders einladend aussahen". Wohl wahr.
> > >
> >
> > beste Grüße
> > vom Brückenmeister
>
> Er wurde offiziell nie beendet sondern
> stillschweigend; das ist richtig. Man konnte den
> Boykott aber nicht aggressiv genug propagieren und
> durchsetzen. Diese Vorgänge im Nachhinnein zu
> beschönigen oder zu rechtfertigen halte ich für
> daneben.

Wie kommst du auf beschönigen, habe ich darüber ein Wort verloren? Zu der Zeit als es den "Kalten Krieg" gab, ging mir die Politik am A.... vorbei. Das Einzige was mich interessiert hat, waren die Mädels und meine "Berlin-Zulage".
>
> Das Anlagen verrotteten war nicht nur eine Folge
> des Boykotts sondern auch Kriegsschäden und vor
> allem auch die Auswirkungen des S-Bahnerstreiks um
> 1980, das dem Westnetz einen schweren Schlag
> versetzt hat. Der Todesstoß kam mit der Übername
> (Friedrichstraße - Charlottenburg; Anhalter
> Bahnhof - Lichtenrade). Hätte die Öffentlichkeit
> und der IGEB keinen Druck gemacht, würde dieser
> desolate Zustand noch anhalten.

Es freut mich zu hören, daß die Anlagen marode waren. Das wurde ja hier bestritten.
Warum und weshalb steht auf einem anderen Blatt. Mir ging es darum festzustellen, daß es so war, und nicht anders; Punkt.
>
> Die Meldung, daß der Boykott nie offiziell beendet
> wurde, halte ich nicht ganz so daneben, denn ein
> wahrer Kern ist drinn. Die Züge der DB-Regio, die
> des NEB oder die des ODEG und anderer privater
> Bahnbetriebe sind im Prima Zustand. Ausgerechnet
> auf die S-Bahn hat man sich "eingeschossen".
> Vielleicht bin ich auch auf dem Holzweg, aber für
> mich steckt Methode dahinter.

Tut mir leid, aber ich verstehe nicht was du meinst. Glaubst du die S-Bahn wird boykottiert? Laß hören, ich blicke da als normaler Fahrgast nicht durch.
>
>

viele Grüße
vom Brückenmeister
54E schrieb:
-------------------------------------------------------
> Brückenmeister schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Viel interessanter ist für mich der Satz:
> "Zudem
> > verrotteten die Anlagen, so dass sie nicht
> > besonders einladend aussahen". Wohl wahr.
>
> Lass das bloß nicht Fahrplanwechsel lesen, der
> sieht das ja anders...

Dazu sach ick lieber nüscht
>
>
>
> Gruß
> 54E - Durchlaufwagen




viele Grüße
vom Brückenmeister
Hallo allseits,

also worüber ich eher schmunzeln könnte, ist z.B das die DRR immer in Anführungsstrichen geschrieben wird (speziell auf der dort ebenfalls verlinkten Seite "Eisenbahnerstreik 1980"). Die "DDR"-Schreibweise mag ja während des kalten Krieges als Protestmittel angemessen gewesen sein, aber heute noch zu leugnen, dass das ein eigenständiger Staat war - da weiß ich ja net so ganz. Wenn man dass bei jedem unliebsamen Staat so machen würde, dann müsste man wohl demnächst "Nordkorea", "Kuba", "Iran" etc. schreiben. Oder ham wir immer noch kalter Krieg und merken das bloß wegen der Klimaerwärmung nicht? *gg*

EDIT: Schlechtschreibung nachgebessert.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.04.2007 18:20 von Daniel Vielberth.
Re: S-Bahnboykott
10.04.2007 17:59
>
> Wie kommst du auf beschönigen, habe ich darüber
> ein Wort verloren? Zu der Zeit als es den "Kalten
> Krieg" gab, ging mir die Politik am A.... vorbei.
> Das Einzige was mich interessiert hat, waren die
> Mädels und meine "Berlin-Zulage".
> >
Es gibt hier andere Spezialisten, die das gerne tun; also nicht jede Jacke anziehen.
>
> Tut mir leid, aber ich verstehe nicht was du
> meinst. Glaubst du die S-Bahn wird boykottiert?
> Laß hören, ich blicke da als normaler Fahrgast
> nicht durch.
> >
> >
Die Fahrgäste boykottieren nicht aber diverse "Künstler" und die Politik.
> beste Grüße
> vom Brückenmeister




----
[[["Aber! Das ist ja eine Kinderkarte!" "Da sieht man mal, was für Verspätung eure Züge haben"]]]
Warum sollte die Politik die S-Bahn boykottieren? Die boykottiert jegliche Form von ÖPNV!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.04.2007 18:12 von Lehrter Bahnhof.
54E schrieb:
-------------------------------------------------------
> Brückenmeister schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Viel interessanter ist für mich der Satz:
> "Zudem
> > verrotteten die Anlagen, so dass sie nicht
> > besonders einladend aussahen". Wohl wahr.
>
> Lass das bloß nicht Fahrplanwechsel lesen, der
> sieht das ja anders...
>
>
>
> Gruß
> 54E - Durchlaufwagen


Also, erstmal: Ich habe diesen Schmarrn natürlich bereits gelesen, und eigentlich wollte ich dazu auch nichts mehr sagen.

Aber das geschriebene stimmt ja vorn und hinten nicht und wird in dem Artikel so bizarr verdreht, daß es genau das beim Leser hervorrufen soll, was der Axel-Springer-Verlag (oder soll ich den jetzt auch in "" setzen und "Axel-Springer-Verlag" schreiben?? Wer weiß, ob der überhaupt reell existiert???) jahrzehntelang durch seine DDR-feindliche Propaganda unterstützt hat. Wie einst Willy Brandt (oder war es "Willy Brandt"??) zum Boykott der S-Bahn aufrief, ließ auch der Springer-Verlag kein gutes Wort an der S-Bahn bzw. der DDR im Allgemeinen. Ich selbst bin in West-Berlin geboren und aufgewachsen, habe ich mich oft in der DDR aufgehalten und habe die DDR nicht als Unrechtsstaat empfunden. Was nicht heißt, daß ich alles gutheiße oder mich mit deren Idologie identifiziert habe. Der DDR wurde es vor allem von Bundesrepublik selbst schwergemacht, sich am intenationalen Markt zu etablieren.

Fest steht jedoch, daß die S-Bahn vor 1984 keineswegs von einem "nicht wahrzunehmenden Anteil" der West-Berliner Bevölkerung genutzt wurde. Besonders in Spitzenzteiten des Berufsverkehrs waren auf diversen Streckenabschnitten (z.B. Friedrichstraße - Zoolog. Garten, Marienfelde - Gesundbrunnen, Gesundbrunnen - Tegel) die Züge durchaus so voll, daß man das sehr wohl wahrnehmen konnte, natürlich nur, wenn man das überhaupt wahrnehmen wollte - denn solche DDR-feindlich angehauchten Texteschreiber und Politiker wollten das gar nicht sehen. Für die hat die S-Bahn in deren Köpfen ja quasi gar nicht existiert. Und woher wußten sie das bloß, wie leer die S-Bahn angeblich war? Sind sie etwas selber damit gefahren, um es herauszufinden?? ...

Und was die Technik und den Zustand der Bahnanlagen angeht, woohl im West- wie auch im Ostteil der Stadt, kann ich mich nur wiederholen: der Zustand entsprach den auf Eisenbahngelände (im Westteil Hoheitsgebiet der DDR) gültigen technischen Anforderungen der Deutschen Reichsbahn bzw. der staatlichen Sicherheitsanforderungen. Zu behaupten, die in West-Berlin gelegenen Eisenbahnanlagen seien verrottet und verfallen, ist, was die betriebenen Strecken angeht, eine glatte Lüge! Was die seit 1980 (bis 1984) stillgelegten Strecken angeht, trifft dies natürlich genauso zu, wie der Umstand, daß diese auch unter BVG-Regie weiterhin vor sich hin gammelten ... Aber der betriebene Teil des Netzes, also die Bahnhöfe an den Zuggruppen NI, NII und SI waren in vorzeigbarem Zustand nach DDR-Standard. Für West-Berliner mag das zwar ein gewöhnungsbedürftiger Standard gewesen sein, aber dennoch einer, mit dem man leben konnte.

Un der größte Unsinn steht ja wohl in dem folgenden Satz:
"Touristen wurde dieses Verkehrsmittel erst gar nicht gezeigt. In keinem Reiseführer oder Stadtplan gab es irgendwelche Hinweise."

Ich habe diverse Stadtpläne aus den 70er und 80er Jahren (vor 1984), in denen die S-Bahn sehr wohl eingezeichnet war, und zwar ausführlich. Stillgelegte Strecken mit weiß oder grau eingefärbtem Hintergrund, betriebene Strecken mit grünem "S". Leider darf man Stadtpläne ja nicht eingescannen, um das hier anhand eines Fotos zu beweisen ... schade (u.a. FALK-Plan, 33.Auflage, Jahrgang 1974 - mit KOMPLETTEM S-Bahnnetz, Ring, Düppel, Gartenfeld usw. - alles drin).

Fahrplanwechsel



Forum zur Berl. Verkehrs-Geschichte



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.04.2007 18:19 von Fahrplanwechsel.
Re: S-Bahnboykott
10.04.2007 18:18
Lehrter Bahnhof schrieb:
-------------------------------------------------------
> Warum sollte die Politik die S-Bahn boykottieren?
> Die boykottiert jegliche Form von ÖPNV!
>
>
>
> 1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.04.07 18:12.

...und sie hetzt BVG gegen S-Bahn und spielt beide gegeneinander aus. Das kann man verstehen, muß man aber nicht.




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[[["Aber! Das ist ja eine Kinderkarte!" "Da sieht man mal, was für Verspätung eure Züge haben"]]]
Daniel Vielberth schrieb:
-------------------------------------------------------
> Hallo allseits,
>
> also worüber ich eher schmunzelnm könnte ist z.B
> das die DRR immer in Anführungsstrichen
> geschrieben wird (speziell auf der dort ebenfalls
> verlinkten Seite "Eisenbahnerstreik 1980"). Die
> "DDR"-Schreibweise mag ja während des kalten
> krieges als Protestmittel angemessen gewesen sein,
> aber heute noch zu leugnen, das das ein
> eigenständiger Staat war - da weiß ich ja net so
> ganz. Wenn man dass bei jedem unliebsamen Staat so
> machen würde, dann müsste man wohl demnächst
> "Nordkorea", "Kuba" "Iran" etc. schreiben. Oder
> ham wir immer noch kalter Krieg und merken das
> bloß wegen der Klimaerwärmung nicht? *gg*

Als "Kalter Krieger" werde ich mal versuchen dich aus meiner Sicht aufzuklären.
Die Gänsefüßchen beziehen sich nicht auf den Staat "DDR", sondern auf die
Bezeichnung Deutsche Demokratische Republik. Du verstehen?
>
> Gruß D. Vielberth
>





viele Grüße
vom Brückenmeister
Wenn ich mich mal einmischen darf:

Mein Startposting ist als eine Art Testballon zu verstehen, der die Stimmung ausloten soll. Der Link sollte für sich sprechen, damit nicht behauptet wird, ich würde irgendwas behaupten.

----
[[["Aber! Das ist ja eine Kinderkarte!" "Da sieht man mal, was für Verspätung eure Züge haben"]]]
"...und sie hetzt BVG gegen S-Bahn und spielt beide gegeneinander aus. Das kann man verstehen, muß man aber nicht. "

Das geht jetzt durcheinander: Heute oder damals?
Denn WARUM und WANN bitte hetzte der heutigte Berliner Senat die BVG gegen die S-Bahn?
Re: S-Bahnboykott
10.04.2007 18:46
Lehrter Bahnhof schrieb:
-------------------------------------------------------
> "...und sie hetzt BVG gegen S-Bahn und spielt
> beide gegeneinander aus. Das kann man verstehen,
> muß man aber nicht. "
>
> Das geht jetzt durcheinander: Heute oder damals?
> Denn WARUM und WANN bitte hetzte der heutigte
> Berliner Senat die BVG gegen die S-Bahn?

Frag 54E - Durchlaufwagen, der hat an anderer Stelle sowas angedeutet. Sowohl S-Bahn als auch BVG haben "Knebelverträge" mit dem Senat.

Re: S-Bahnboykott
10.04.2007 19:45
Mäuserich schrieb:

> Frag 54E - Durchlaufwagen, der hat an anderer
> Stelle sowas angedeutet. Sowohl S-Bahn als auch
> BVG haben "Knebelverträge" mit dem Senat.


Spricht 54E im Auftrag der BVG?? Ich glaube nicht... :o)




IsarSteve
Re: S-Bahnboykott
10.04.2007 19:50
Re: S-Bahnboykott
10.04.2007 19:57
Also mal ehrlich, bei den Millarden an Euros, die seit der Einheit in die S-Bahn gesteckt wurden, und bei den vollen Zügen kann man nun wirklich nicht von einem Boykott sprecken.

1984 gab es ein Angebot der Bundesregierung, das komplette S-Bahnnetz zu sanieren, wenn Berlin auf weitere U-Bahnstrecken verzichtete. Auf dieses Angebot ist der damalige Berliner Senat motiviert durch Parteispenden der Bauindustrie nicht eingegangen. Auf eine gewisse Art wurde der S-Bahnboykott also fortgesetzt, wenn auch nun mit anderer Motivation.

Die Entscheidung zugunsten bzw. zu ungunsten gewisser Investitionen (U55, S21, Tramvorleistungen) könnten einen ähnlichen Zusammenhang vermuten lassen, denn es scheint nicht um Fahrgäste und Verkehrsfluss zu gehen, sondern um das Verbraten von Geld.

Ansonsten möchte ich mal die Frage in den Raum stellen, wer denn den Boykott offiziell beenden könnte? Eine Boykottorganisierungsbehörde gibt es genausowenig wie das Revolutionsdezernat.

Gruß Nemo
---

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