Eine neue Studie aus England hat festgestellt, daß Frauen oftmals in leitenden Positionen angestellt werden, wenn es eine überdurchschnittliche Chance des Scheiterns oder der Kritik gibt.

Hhmm.... Am Hauptbahnhof gibt es auch eine Bahnhofsmanagerin. Deutete dies an, daß damals ein scheitern des Projektes Hauptbahhof seitens der DB erwartet wurde?

[www.bbc.co.uk]



IsarSteve

Für führende Positionen nehmen die bei der DB AG fast alles, Hauptsache der/die Bewerber/in hat keine Ahnung vom Eisenbahnwesen.

Hauptsache, diese Herrschaften können rechnen!
Sowie einen Flughafen betreiben!

@Peter Stelzer:

Ist doch Bullshit! Die Linke hat sich nicht durchgesetzt, aber sie hatte doch an einigen Stellen recht. Denn man hat den Hauptbahnhof kastriert, weil er zu teuer geworden ist (schon von Anfang an von der Linken prophezeit). Blamabel ist der Umstand, dass man die Straßenbahn, S21 und die U5 nicht hingekriegt hat, und man daher zum Falschspielertrick der Zoo-Abbindung greifen musste, damit überhaupt jemand am Hauptbahnhof einsteigt. Und das soll die Linke verantwortet haben? Die Lösung Hauptbahnhof funktioniert eher trotz der Fehlplanungen und nicht wegen diesen.

Die Verkehrsrechte hat sich in ihrem Autowahn übrigens dahingehend blamiert, dass die Parkhäuser an den Bahnhöfen leer sind. Die Rechte kann sich eben nicht vorstellen, dass man nicht mit dem Auto fährt. Hinsichtlich einer Bahnfahrt ist diese Vorstellung natürlich idiotisch, denn wer zum Bahnhof fährt hat sich ja bereits gegen das Auto entschieden und kann somit auch mit dem ÖPNV zum Bahnhof gelangen.


Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!

Nemo schrieb:
Blamabel
> ist der Umstand, dass man die Straßenbahn, S21 und
> die U5 nicht hingekriegt hat, und man daher zum
> Falschspielertrick der Zoo-Abbindung greifen
> musste, damit überhaupt jemand am Hauptbahnhof
> einsteigt.

Das muß man immer wieder sagen, und ist der eigentliche Punkt der Geschichte.
Wo sonst in (West)-Europa gibt es einen sonst so miserabel angebundenen Groß- und Hauptstadtbahnhof?

Hinsichtlich einer Bahnfahrt ist diese
> Vorstellung natürlich idiotisch, denn wer zum
> Bahnhof fährt hat sich ja bereits gegen das Auto
> entschieden und kann somit auch mit dem ÖPNV zum
> Bahnhof gelangen.

Na ja, kommt drauf an. Mit viel Gepäck ist das vielleicht schon eine andere Sache. Und im Augenblick ist die gepäckbeladene Fahrt zum Hauptbahnhof aus vielen Richtungen der Stadt eine Zumutung (ohne Tram, S21 und U5). Die eintige Buslinie, mit er es einigermaßen geht, ist naturgemäß TXL.

Nemo schrieb:
-------------------------------------------------------
> @Peter Stelzer:
>
> ...
>
> Blamabel
> ist der Umstand, dass man die Straßenbahn, S21 und
> die U5 nicht hingekriegt hat, und man daher zum
> Falschspielertrick der Zoo-Abbindung greifen
> musste, damit überhaupt jemand am Hauptbahnhof
> einsteigt. Und das soll die Linke verantwortet
> haben? Die Lösung Hauptbahnhof funktioniert eher
> trotz der Fehlplanungen und nicht wegen diesen.

Die regierende Linke ist daran aber nicht unbeteiligt!!!


> Die Verkehrsrechte hat sich in ihrem Autowahn
> übrigens dahingehend blamiert, dass die Parkhäuser
> an den Bahnhöfen leer sind. Die Rechte kann sich
> eben nicht vorstellen, dass man nicht mit dem Auto
> fährt. Hinsichtlich einer Bahnfahrt ist diese
> Vorstellung natürlich idiotisch, denn wer zum
> Bahnhof fährt hat sich ja bereits gegen das Auto
> entschieden und kann somit auch mit dem ÖPNV zum
> Bahnhof gelangen.

Problem ist wohl eher, daß niemand sein Auto für horrende Kosten parkt wenn er es ein paar Querstraßen oder daheim umsonst haben kann. Nur die allerwenigsten fahren mit Gepäckbergen und quängelnden Kindern per ÖPNV zum Bahnhof.
Der Hauptteil der Reisenden mit mehr als nur einem Koffer/Rolli läßt sich per PKW - sei es von Freunden/Bekannten oder Taxi - zum Bahnhof bringen bzw. abholen.
Da wird auch keine Tram, keine S21 oder U5 etwas wesentlich dran ändern, lediglich Berufspendler im ÖPNV haben Vorteile.
Ebenso ist es mit dem Bf Zoo, dieser hat sich vom einzigen zentralen Fernbahnhof im Westteil Berlins zu einem wichtigen Umsteigeknoten im ÖPNV entwickelt.

Dann wäre es folgerichtig an diesem wichtigen ÖPNV-Knoten auch Fernzüge halten zu lassen.

@ BR 23

ÖPNV = Öffentlicher Personen NahVerkehr

Hauptbahnhof schrieb:
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> @ BR 23
>
> ÖPNV = Öffentlicher Personen NahVerkehr
>
Ganz genau und in der zu jenem gehörenden S-Bahn sehe ich werktäglich Leute mit großen Koffern für eine, in die andere Richtung oft für drei Station ein- und aussteigen.
Fachlich nennt man sowas Vor- bzw. Nachlauf. Und der wird im ÖPNV ebenso absolviert, wie im (motorisierten) Individualverkehr.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!

@Hauptbahnhof: Deine besserwisserische Art könntest du endlich mal lassen, jeder Verkehrswissenschaftler ist für Verknüpfungspunkte zwischen Fern-und Nahverkehr, da böte sich der von der dir erkannte ÖPNV-Knoten an, aber dann ginge deinem so angebeteten Namenspatron ja was verloren und dir weniger einer ab.

@BR 23

Du hast es nötig anderen eine besserwisserische Art zu unterstellen!

Hauptbahnhof schrieb:
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> @BR 23
>
> Du hast es nötig anderen eine besserwisserische
> Art zu unterstellen!

Wenn sich eine kleine Maus mal einmischen darf: keiner der beiden Fronten ist besser. Kann man nicht einfach den Status Quo akzeptieren? Die einen sind dafür und die anderen dagegen. Diese ewigen Grabenkämpfe nerven langsam.




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[[["Aber! Das ist ja eine Kinderkarte!" "Da sieht man mal, was für Verspätung eure Züge haben"]]]

Wir müssen natürlich akzeptieren, dass der Hauptbahnhof Hauptbahnhof bleibt. Gerade aus diesem Grund müssen wir uns dafür einsetzen, dass er nun auch seine Verkehrsanbindung fertiggestellt wird (U5, S21 Nord und Süd und die Straßenbahn).

Was es mal für andere Alternativen gab ist mit der Entscheidung für die gebaute Variante bedeutungslos. Ein Nachtreten à la "Die linke hat sich blamiert" finde ich an dieser Stelle jedoch unpassend und der Behebung der Anbindungsproblematik wenig zweckdienlich. Mir ist es egal, wenn ich am Gleisdreieick nicht in die S-Bahn zum Hauptbahnhof umsteigen kann, und stattdessen Kottbusser Tor/Hallesches Tor und Alexanderplatz/Friedrichstraße zweimal einen langen Weg mit meinem 20 Kilo-Rucksack zurücklegen muss, bzw. mit dem M41 ewig brauche,sofern nicht irgendwo mal wieder die Innenstadt gesperrt ist, ob ich mich nun bei der CDU (fahr doch Auto!), bei der SPD (wir haben kein Geld!) bei der FDP (Eigenverantwortung statt ÖPNV!) bei den Grünen (wir waren ja schon immer dagegen!) oder bei der PDS (Hauptsache die Unterschicht kann sich den ÖPNV noch leisten!) bedanken kann! Verbockt haben es letzendlich die Regierungsparteien der letzten Jahre und da haben wir mit CDU, SPD und PDS sowohl rechts und links dabei.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!

Mäuserich schrieb:
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> Hauptbahnhof schrieb:
> --------------------------------------------------
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> > @BR 23
> >
> > Du hast es nötig anderen eine
> besserwisserische
> > Art zu unterstellen!
>
> Wenn sich eine kleine Maus mal einmischen darf:
> keiner der beiden Fronten ist besser. Kann man
> nicht einfach den Status Quo akzeptieren? Die
> einen sind dafür und die anderen dagegen. Diese
> ewigen Grabenkämpfe nerven langsam.
>
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> ------------------------->Signatur<---------
> ---------------------------------------------
> Berlin hat einen tollen Hbf


@Mäuserich

Ich kann das sehr wohl und viele andere Berliner und Touristen auch. Leider gibt es aber imnmer wieder eine Minderheit - vor allem in diversen Foren - welche das nicht will und ständig nachtreten muß :-(
Aber früher war ja sowieso alles besser *kopfschüttel*

@Hauptbahnhof

Da hast du wohl recht. Man will nur seine Sicht der Dinge zeigen und wird nur in ein sinnloses Geflame verwickelt; und man läßt sich noch verwickeln anstatt zu sagen: dont feed the troll!

Wer hier mal reingelinst hat, der versteht hier so einiges.

[de.wikipedia.org]



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[[["Aber! Das ist ja eine Kinderkarte!" "Da sieht man mal, was für Verspätung eure Züge haben"]]]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.06.2007 19:53 von Mäuserich.