Da wurde aus dem Buch von Doris Denis zitiert. Ich finde dieses Buch sehr interessant. Für Sensationsgeile ist das nichts. Es wird sachlich darüber berichtet, ohne Details auszubreiten. Es werden Fahrerinnen und Fahrer über die seinerzeit eher schlechten Hilfsangebote nach einem derartigen Erlebnis, befragt und auch das Thema "Familie nach diesem Ereignis" kommt nicht zu kurz.
Ich denke, dieses Buch hilft Besorgte, Betroffene und deren Angehörigen, um zurück ins eigene Leben zu finden.
Nicht nur das Buch von Frau Denis, sondern auch der Spielfilm "Licht am Ende des Tunnels" zeigt den Menschen, wie Lokführer unter solchen Ereignissen leiden und, was ich besonders gut finde ist, dass das Opfer in diesem Fall nicht der Suizident ist. Die junge U-Bahnfahrerin in dem Filn ist die Person, die auf ihrem Weg begleitet wird. Im Übrigen hat sich ein Verwandter der Schauspielerin vor Drehbeginn durch den Sprung vor eine U-Bahn das Leben genomnen, so dass der Dreh für die Dame zur großen Herausforderung wuirde. Sehr empfehlenswert!
Besten Gruß,
Alex
1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.08.2007 19:36 von Alex Steinert.