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Abnahme/Überführung HK 1009 und 1020
geschrieben von Alex Steinert 
Hallo,

momentan nichts Ungewöhnliches, ich weiß (-;

Heute wurden gegen 11 Uhr die HK-Einheiten 1009 und 1020 an die BVG in Wuhletal übergeben. Ich schloss mich der Ünerführungsfahrt des 1020 zur BwGru an und durfte einige "Ungewohnheiten" erfahren.

Der GI-Überführungszug fährt das erste Teil bis Alex, schiebt es in den Weisentunnel und lässt es da für etwa eine halbe Stunde stehen. Jetzt könnte man annehmen, dass der zweite Zug aus Wuhletal gehollt wird, die Züge zusammengekuppelt und nach Gru gefahren werden...

... Enstprechend überrascht war ich zu sehen, dass der HK 1008 den neuen 1020 aus dem Waisentummel zog - bis hin zum Stadion.

Ich will hier nicht zuviele FRagen stellen, daher belass ich es bei einer: Wieso? Gehts nicht leichter?

Besten Gruß,
Alex
Beide HK-Einheiten ergeben einen "Vollzug" und damit die maximale Länge. Mit Schleppfahrzeug(en) hätte der Zug den Überlänge und könnte nicht mehr im normalen Verkehr mitrollen.

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Ich denke auch, daß es so die einfache Variante ist, denn wenn man, wie Du ja vermutet hast, den 1009 als "Schiebezug" benutzt, hätte er ja im Großprofil einen Adapter für die Stromversorgung bekommen müssen (Stromschieneninkompatibiltät, da Polarität umgekehrt!). So läßt man dann lieber einen Zug aus dem Kleinprofil den Zug ziehen, und nicht aus dem Großprofil schieben. Hat man sicherlich auch mit 1009 gemacht, denke ich mal.

Ich bin mir gar nicht mal so sicher, ob es ohne große Probleme möglich ist, die Hk-Züge so umzurüsten, daß sie im Großprofil mit einem anderen Stromabnehmer als Werkzüge genutzt werden könnte, wie es bei einigen Giselas der Fall ist, da ja die Giselas eine ausschließliche Gleichstromversorgung haben, während die Hk's Wechselrichter besitzen. Damit dürfte das Ganze dann etwas komplizierter sein, dene ich mal.
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