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Achtung streik morgen bei der S-BAhn!!!
geschrieben von Andreas007 
Moin!

Morgen wird von 8-10 Uhr bei der Berliner S-Bahn gestreikt!!!!!

siehe auch: www.S-Bahn-Berlin.de
Schreib mal Streik gross bitte...( äääähm )

Gerade eben in der Abendschau bestätigt worden...
Angeblich möchte die S-Bahn Berlin morgen mit Verwaltungsmitarbeitern auf der Nord - Süd Bahn einen 20 Minuten Takt, auf dem Ring einen 10er und auf der Stadtbahn einen 5 Minuten Takt anbieten. Ich bin gespannt, wie das funktionieren soll! Sollen die die regulären Tf dann um 8 aus den Zügen schmeissen und die Züge weiterfahren?
Na dürfte wohl nicht funktionieren,denn sie müssten ja genau wissen,wann und wo ein Zug stehenbleibt.
Dürfte n Problem werden..zähl doch mal die Bahnsteige..da müssten ja theoretisch auf jedem 2e stehen.

nänä
Ähhhm, Verwaltungsmitarbeiter?

Haben alle Verwaltungsmitarbeitern bei der S-Bahn Berlin GmbH eine Erlaubnis zum führen eines Zuges?

Wenn dem nicht so ist, was mich auch wundern würde, wäre ich über einer Erklärung der Aussage interessiert. Hat wer ne Idee?

pindriver
Wenn der scheiß weiter geht Sattel ich auf Rad um und kündige mein Abo. Absolutes unverständniss was diese .... Gewerkschaft da treibt.
Dem Gewerkschaftsboss ist wohl sein Luxusleben zu Kopf gestiegen.
Es ist ja wohl das absolut hinterletzte.
Dein Benehmen ist das Letzte! Einfach absolut asozial! Die Lokführer arbeiten hart und werden dafür absolut unterbezahlt! Gerade vor dem Hintergrund, dass die DB AG riesige Gewinne macht und auch noch an die Börse will, wo dann noch mehr nur noch die Gewinne für die autofahrenden Aktionäre zählen, ist die Forderung der Tfs absolut verständlich! Wenn du mal streiken solltest, willst du doch auch, dass die Leute dafür Verständnis haben, oder nicht?

@pindriver:
Es sind nicht nur die Verwaltungsmitarbeiter (zusätzlich evtl noch Teamleiter, Lokleiter). Aber von diesen gibt es einige, die berechtigt sind, Züge zu fahren. Diesen fehlt natürlich die Routine, deshalb wird es wohl, sollte das ambitionierte Projekt einigermaßen gelingen, trotzdem zu Verspätungen kommen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.08.2007 20:57 von Lehrter Bahnhof.
Habe hie mal einen interessanten Artikel zu den Gerichtsurteilen gefunden. Warum unterschiedliche Gerichte unterschiedlich urteilen:

Auszüge:
Zitat

...Ob die Lokomotivführer einen Arbeitskampf führen dürfen, ist eine Wertungsfrage. Den Arbeitskampf der Lokomotivführer halten viele Juristen für unverhältnismäßig, da die Bahn schon mit der Tarifgemeinschaft von Transnet und GDBA einen Tarifvertrag abgeschlossen hat, der für alle Angestellten der Bahn Geltung beansprucht. Und nach der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts soll in einem Betrieb nur ein Tarifvertrag gelten (Prinzip der Tarifeinheit)...

Zitat

..Inzwischen lehnen aber viele Juristen das Prinzip der Tarifeinheit ab; ein Streikverbot wollen sie schon gar nicht verhängen. Das Landesarbeitsgericht Frankfurt distanzierte sich 2003 ausdrücklich von dieser Rechtsprechung und argumentierte: Wenn eine kleine Gewerkschaft wie die GDL nicht streiken dürfe, sei sie in ihrer Existenz bedroht....

Quelle: faz.net

PS: Ich hoffe ich habe nicht zuviel zitiert...
Das Problem ist das jeder Richter,jedes Gericht,unabhängig entscheiden sollte.
Betonung hierbei auf sollte !
Richter unterliegen lediglich der Rechtssprechung des Gesetzgeber.

Das die Wahrheit ein wenig anders liegt,möchte ich hier nicht weiter ausführen,ist aber leider so.

Es gibt ein kleines aber feines Buch eines Politologen der da schreibt :

Die jeweils regierenden Parteien sorgen schon dafür,daß in den entsprechenden Positionen die mit entsprechendem Parteibuch ausgestatteten sitzen.
Sonst würden sie ja ihre eigene Macht untergraben.
Stichwort Parteienfinanzierung...

Da es im Falle derartiger Fälle keine einheitliche Rechtssprechung existiert,darf man sich nicht wundern das Gerichte unterschiedlich entscheiden.
Es gab da schon Gerichte die eine Personalvertretung untersagt haben,dann in 2. Instanz sang und klanglos überstimmt wurden.

Und !!! Nicht jedes Gericht ist genau im Tarifdschungel sachkundig.

Und im Falle einer einstweiligen Verfügung wird Mittel und Ergebnis abgewogen.
In dem Fall Schaden bundesweit.
Und dem gegenüber sieht das Gericht 3 Gewerkschaften von den 2 dem Tarfifangebot der Bahn zugestimmt haben.

Nicht leicht...aber logisch.
Lehrter Bahnhof schrieb:
-------------------------------------------------------
> Dein Benehmen ist das Letzte! Einfach absolut
> asozial! Die Lokführer arbeiten hart und werden
> dafür absolut unterbezahlt! Gerade vor dem
> Hintergrund, dass die DB AG riesige Gewinne macht
> und auch noch an die Börse will, wo dann noch mehr
> nur noch die Gewinne für die autofahrenden
> Aktionäre zählen, ist die Forderung der Tfs
> absolut verständlich! Wenn du mal streiken
> solltest, willst du doch auch, dass die Leute
> dafür Verständnis haben, oder nicht?

Sprach der Bahnmitarbeiter. Asozial verbitte ich mir herzlichst.
Asozial ist es das auf den Rücken so vieler Auszutragen.
Asozial ist es das die Bahn ihre Position so schamlos ausnutzt, und Asozial ist es wenn ich sehe wie gut es sich der gute Gewerkschaftsbos gehen läßt wo doch seine Mitglieder so hart arbeiten und unterbezahlt sind.
Und unterbezahlt? Also bitte. Ich kenne Leute die unterbezahlt sind. ( und nein ich bin es nicht)
ramsys schrieb:
-------------------------------------------------------
> Wenn der scheiß weiter geht Sattel ich auf Rad um
> und kündige mein Abo. Absolutes unverständniss was
> diese .... Gewerkschaft da treibt.
> Dem Gewerkschaftsboss ist wohl sein Luxusleben zu
> Kopf gestiegen.
> Es ist ja wohl das absolut hinterletzte.
>

DIESER KOMMENTAR HIER IST JA WOHL DAS ALLERLETZTE!

Außerdem sind Grammatik, Rechtschreibung und Interpunktion dieses Beitrages absolut 6- und wer so schreibt und denkt, will sich als ernsthafter Kritiker eines Streiks hervortun? DON´T FEED THE TROLLS!


Beste Grüße
Harald Tschirner
Ich dachte, die GDL hat gesagt sie würde vor ein Streik 24 Stunden Warnung geben? Der morgigen Streik kann ja nur die Bahnkunden gegen die Lokführer stimmen!
Ja, aber davon sind sie nun abgekommen, nachdem die vorher angekündigten Maßnahmen von der Bahn mit juristischen Mitteln gestoppt werden. Ein konsequenter Schritt, wenn die Bahn sich nicht mit den inhaltlichen Forderungen der GDL auseinandersetzt, sondern versucht, den Arbeitskampf vor Gerichten auszubremsen.

Abgesehen davon ist es im Sinne des Nürnberger Gerichtsurteils, nun die S-Bahnen in Hamburg und Berlin zu bestreiken, denn dort wurde ja ausdrücklich erwähnt, daß ein Bestreiken des Fernreiseverkehrs in der Urlaubszeit eine besondere volkswirtschaftliche Belastung wäre.

Im Übrigen zeugt das Urteil und insbesondere seine Begründung nicht von allzuviel Sachverstand:

- Wenn es tatsächlich die Hauptreisezeit ist, die aus volkswirtschaftlicher Sicht gegen einen Streik spricht, warum ist dann der Güterverkehr vom Streikverbot betroffen?
- Zwar sind zur Zeit sicher mehr Privatreisende auf Urlaubsreisen unterwegs, aber dafür fahren weniger Pendler und Geschäftsreisende. Aber ist die Auslastung zur Zeit wirklich höher als sonst? Normalerweise gab es in der Zeit, in der weniger Geschäftsreisende und Pendler unterwegs sind, eher Sonderangebote, um die Auslastung zu erhöhen.
- Warum ist die volkswirtschaftliche Belastung gerade in der Hauptreisezeit besonders hoch? Es ist zwar ärgerlich, wenn man einen Tag später in den Urlaub anreisen kann, aber wenn tausende Pendler gleichzeitig nicht zum Arbeitsplatz kommen, dürfte der volkswirtschaftliche Schaden ungleich größer sein. Ebenso dürfte es auch für die Logistikbranche eher vorteilhaft sein, wenn jetzt gestreikt wird, wo ohnehin viele Unternehmen Sommerpause haben.
- Warum ergeht ein Urteil zugunsten eines Unternehmens nicht mit einer Begründung zugunsten des Unternehmens (z.B. Streik wäre nicht zumutbar) sondern mit einer volkswirtschaftlichen Begründung? Diese Begründung wäre eher für ein amtliches Streikverbot geeignet gewesen als für eine einstweilige Verfügung zugunsten eines Unternehmens und zulasten einer Gewerkschaft.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.08.2007 22:49 von Lopi2000.
Lopi2000 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ja, aber davon sind sie nun abgekommen, nachdem
> die vorher angekündigten Maßnahmen von der Bahn
> mit juristischen Mitteln gestoppt werden.

Ach so. Sie dürfen nicht streiken, also tun sie's trotzdem, und zwar so, um noch mehr Bahnkunden zu ärgeren als vorher schon geplant war.

> Ein konsequenter Schritt, wenn die Bahn sich nicht mit
> den inhaltlichen Forderungen der GDL auseinandersetzt
> sondern versucht, den Arbeitskampf vor Gerichten auszubremsen.

Also wenn die Bahn in Hinsicht eines angedrohten Streiks zurückkämpft anstatt zu kapitulieren?

Und die ausgetreikten Fahrgästen, sie sollen etwa sagen "böser, böser Bahn, die Lokfahrer haben Recht meine Reise zu versauen, geb' endlich nach damit ich fahren kann"? (Und die Bahn soll etwa zuhören?)

Ich denke, das sich die GDL mit der Verständniß der Fahrgäste ziemlich doll verrechnet hat, und mit dieser neusten Trick da alles verloren hat.

Übrigens, ist dieser S-Bahn-Streik nicht illegal, wenn es ein Gerichtsurteil dagegen gibt? Wenn dieser Urteil doch verkehrt ist, müßte man mit einer Streik nicht erst warten, bis er gekippt ist?
Na gut, wenn der Gerichtsurteil auf solch wackelige Beinen steht, dann wartet doch, bis er hinfällt, anstatt gegenüber die Fahrgäste zu eskalieren! Die 24-Stunden-Warnung war mindestens ein kleines zuvorkommen die Fahrgästen gegenüber, nun öffnet die GDL jetzt praktisch noch ein Kriegsfront, in dem sie gegen die Fahrgäste losfeuert!
Wäre es nicht sinnvoll, die GDL streike nach dem Warnstreik morgen erstmal nicht weiter, sondern organisiert eine Demonstration zum Postdamer Platz / Bahntower? Sonst macht man sich wirklich noch unbeliebt bei den Fahrgästen. Oder - noch schlimmer - das System Schiene insgesamt nimmt Schaden, wo es gerade einen kleinen Aufwärtstrend gibt!
Asozial hin- oder her. Ich kann schon die Aussage von ramsys verstehen. Allerdings bringt das Kündigen des Abos hier herzlich wenig. Ich finde es nur peinlich das dieser Gewerkschaftsfuzzi Schell mit allen Mitteln versucht noch vor seinem Abgang in den Ruhestand den großen Coup zu landen. Und wenn ihm gerichtlich untersagt wird bei DB Regio, DB Fernverkehr und DB Relion zu streiken sucht er sich halt die aus die diesen Unternehmenszweigen nicht angehören. Und das sind nunmal S-Bahn Hamburg und S-Bahn Berlin GmbH. Ich muss sagen dieser Mann ist wohl derzeit der meißtgehasste Deutsche. Ich bin froh das ich zu meinen Bahnzeiten in keiner Gewerkschaft war und ich bin nachwievor überzeugter Hasser von solchen Gewerkschaften.
Ihr habt da was falsch verstanden. Die einstweilige Verfügung gilt nur von Raillion und DB Fernverkehr, nicht aber für DB Regio und DB Stadtverkehr! Und im übrigen ist es doch schon recht merkwürdig, dass die Bahn ihre Anträge vor dem für zuständig erachteten Gericht in Frankfurt zurückzieht weil es zu lange für die Prüfung braucht, um sie in Nürnberg erneut einreicht und - oh wunder - ganz schnell einen positiven Bescheid bekommt. Nun bekommt die DB die Quittung für diese Eskalationsstrategie und dazu sollte sie endlich mal einstehen, statt immer die Schuld auf die "böse" GDL abzuschieben, die ja angeblich so wenig Mitglieder hat, dass sie garkeine Gefahr darstellt.
Und ja, es ist das Letzte, was ich mir für morgen gewünscht hab, denn morgen muss ich pünktlich an meinem Ziel ankommen. Dennoch gilt meine Sympathie der GDL (wenn auch nicht unbedingt ihrem Bundesvorsitzenden).

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Lopi2000 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ja, aber davon sind sie nun abgekommen, nachdem
> die vorher angekündigten Maßnahmen von der Bahn
> mit juristischen Mitteln gestoppt werden. Ein
> konsequenter Schritt, wenn die Bahn sich nicht mit
> den inhaltlichen Forderungen der GDL
> auseinandersetzt, sondern versucht, den
> Arbeitskampf vor Gerichten auszubremsen.

Etwas anderes fällt der Bahnführung um Herrn Mehdorn nicht ein. Mit Transnet und GDBA war man sich schnell einig geworden, da diese Gewrkschaftsführer bei Mehdorn auf dem Schoß sitzen. Ein paar Prozente für die Gewerkschaftsbasis und keine Steine auf dem Weg zur Privatisierung und Börsenbahn. Diese Warnstreiks Anfang Juli waren eigentlich überflüssig, da das Ergebnis längst feststand. Die kleine GDL ist dagen ein unkalkulierbares Risiko und anscheinend nicht käuflich. Man darf getrost vermuten, dass man vor der Investition größerer Beträge in rennomierte Anwaltskanzleien zunächst den Kauf der GDL-Funktionäre versucht hat. Nun wird aus allen Kanonen mit Dreck gespritzt, was durchaus Wirkung zeigt, wenn man sich nur mal einige Beiträge hier anschaut.

Da wird wieder einmal die Funktion der Justiz in der Klassengesellschaft deutlich sichtbar, nämlich die Arbeitgeberseite vor wirtschaftlichen Einbußen zu schützen, ein schönes Beispiel dafür, wieviel verfassunggemäße Grundrechte der Bürger wert sind, wenn sie in Konflikt mit den Profitinteressen privater oder staatlicher Großkonzerne geraten. Das Streikrecht ist ein Grundrecht wie das Recht auf freie Meinungsäußerung, ein gerichtliches Verbot der Ausübung von Verfassungsrechten ist unfassbar, schlimmer noch ist der allgemeine Beifall dafür in Presse, Funk und Fernsehen. In anderen Ländern wäre ein Generalstreik um das Streikrecht die Folge, hier bejammert man den Ausfall einiger S-Bahnen.

> Im Übrigen zeugt das Urteil und insbesondere seine
> Begründung nicht von allzuviel Sachverstand:
>
> - Wenn es tatsächlich die Hauptreisezeit ist, die
> aus volkswirtschaftlicher Sicht gegen einen Streik
> spricht, warum ist dann der Güterverkehr vom
> Streikverbot betroffen?
> - Zwar sind zur Zeit sicher mehr Privatreisende
> auf Urlaubsreisen unterwegs, aber dafür fahren
> weniger Pendler und Geschäftsreisende. Aber ist
> die Auslastung zur Zeit wirklich höher als sonst?
> Normalerweise gab es in der Zeit, in der weniger
> Geschäftsreisende und Pendler unterwegs sind, eher
> Sonderangebote, um die Auslastung zu erhöhen.
> - Warum ist die volkswirtschaftliche Belastung
> gerade in der Hauptreisezeit besonders hoch? Es
> ist zwar ärgerlich, wenn man einen Tag später in
> den Urlaub anreisen kann, aber wenn tausende
> Pendler gleichzeitig nicht zum Arbeitsplatz
> kommen, dürfte der volkswirtschaftliche Schaden
> ungleich größer sein. Ebenso dürfte es auch für
> die Logistikbranche eher vorteilhaft sein, wenn
> jetzt gestreikt wird, wo ohnehin viele Unternehmen
> Sommerpause haben.
> - Warum ergeht ein Urteil zugunsten eines
> Unternehmens nicht mit einer Begründung zugunsten
> des Unternehmens (z.B. Streik wäre nicht zumutbar)
> sondern mit einer volkswirtschaftlichen
> Begründung?

Deine Fragen sind durchaus berechtigt. Wegen eines Sturmes wurde das komplette Eisenbahnnetz für einen ganzen Tag eingestellt, weil man den unplanmäßigen Zustand logistisch einfach nicht mehr beherrschte. Jetzt soll die deutsche Volkswirschaft ernsthaften Schaden nehmen, wenn ein paar Stunden kein Güterzug fährt? Für wie blöd halten uns diese Richter und Bahnbosse eigentlich?

Mir werden die kämpfenden Lokführer immer symphatischer. Ein bisschen mehr PR wäre angebracht, dass der frustrierte S-Bahnkunde nicht die Tf, sondern die Bahnmanager im Glaspalast und ihre Advokaten und Richter in der Verantwortung sieht.
Ähnlich wie im vorigen Jahr, als sich die Ärzte im Marburger Bund zusammenschlossen und für eine gerechte und damit eheblich bessere Bezahlung kämpften. Auch hier sind mehrere Gewerkschaften und Tarifverträge in einem Hause möglich. Bei der Bahn geht das auch, gebt den Lokführern doch endlich einen eigenen Tarifvertrag und schreibt nicht allzuviel Grausamkeiten rein. Mit dem Anfangsgehalt im Niveau eines durchschnittlichen Berliner Busfahrers würde sich schon viel bewegen lassen. Und echter volkswirtschaftlicher Schaden vermieden werden.

so long

Mario
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