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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.01.2011 02:21 von 54E.

Wertes Prinzchen,

wenn Du nur halb so schlau wärst wie Du rumpolterst, dann wüßtest Du, daß es keinen Stadt- oder Ortsteil mit dem Namen Neu-Westend gibt, sondern nur eine U-Bahn Station mit dieser Bezeichnung -> LINK

Hättest Du mal besser in der Volksschule von St.Aaken aufgepasst oder gab es zu Deiner Zeit sowas wie Geographie und/oder Heimatkunde nicht im Unterricht?


Um noch was zum Thema beizutragen, ich saß als Kind immer gern direkt am Fenster :-)




1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.08.2007 10:22 von Hauptbahnhof.

Im Doppeldecker entweder
im Oberdeck vorne links und im Spiegel runtergeguckt auf den Fahrer :-)
oder im Unterdeck rechts die erste Zweierbank und den Fahrer beobachtet (tlw.heute noch...).

Als Kleinkind bei Regen auch Unterdeck hinten, herausgeguckt und die Reifenspuren bestaunt.

Wie fanatisch man doch war als Kind... :-)

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2 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.01.2011 02:22 von 54E.

54E schrieb:
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> Sattes Eigentor, hä?
>
> Leider hat Hauptbahnhof zu früh aufgelöst...
>
>
> Gruß
> 54E - Durchlaufwagen


Ich bitte um Entschuldigung, war zwar mit Absicht, aber ... *g*

Wo ich als Kind gern gesessen habe? Hm, mal überlegen..so lange kann das doch noch gar nicht her sein...

Wer wollte als Kind eigentlich nicht oben vorn im Doppelstockbus sitzen? Und da bei mir selten welche fuhren (fahren), war es dann fast immer ganz hinten im Gelenkbus. Mit vollem Tempo über die Straßenbahngleise auf der Havemannstraße - da gab's hinten schon ganz ordentliche Hüpfer. Außerdem begannen die Fensterscheiben - vor allem in den Neoplan GN von 1992 - so wunderbar weit unten im Bezug zum Sitz, sodass man auch genug sehen konnte.

In der Straßenbahn GT6N habe ich immer gern hinten gesessen, da man dort den besten Ausblick hatte.

In den Schnellbahnen war es mir egal.
Und so setze ich mich auch heute. Außer in den Standartbussen, da vorn neben dem Fahrer - auch der Aussicht wegen.

Wenn sich Hauptbahnhof konkret zur Fragestellung äußern würde, bliebe uns beschränktes Heimatkundewissen aus wenigen Stadtplanbegriffen erspart. Seine chronischen Zweifel belegen viel mehr, dass er arge Probleme mit seiner angeblich guten Verankerung im Westen Berlins hat - das ist wohl eine Legende. Sein Eigentor für die Behauptung, das es keinen "Stadt- oder Ortsteil mit dem Namen Neu-Westend" gäbe, kann er sich am besten am Steubenplatz oder auf dem Wochenmarkt in der Preußenallee holen – dazu muss man mal die Deckung des Internets verlassen und sollte gleich einen Verbandskasten für die Seele mitnehmen.

Der Hinweis auf den Ortsteil Westend widerlegt übrigens auch nicht, dass Neu-Westend über den Spandauer Damm erreichbar ist, er ist in der Sache wertlos. Hier ging es um Neu-Westend und seine Erreichbarkeit von U Ruhleben. Sicher ist Neu-Westend als Wohngebiet Bestandteil im Ortsteil Westend - wen stört's? Die Unterscheidung Wohngebiet, Stadtteil / Ortsteil sollte man schon kapieren.

Noch einmal zum mitmeißeln: Die Reichsstraße mit dem Steubenplatz bildet verkehrstechnisch die zentrale Achse des Wohngebietes Neu-Westend. Am Steubenplatz befindet sich an zentraler Stelle der U-Bahnhof Neu-Westend der Linie U 2, das gleichnamige Wohngebiet reicht vom Spandauer Damm bis zur Heerstraße, bzw. vom Theo bis zur Westendallee (ohne "Neu-"!). Mit dem 54er Bus war sein Nordbereich genauso erreichbar wie heute mit M45.


Hauptbahnhof schrieb:
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> Um noch was zum Thema beizutragen, ich saß als
> Kind immer gern direkt am Fenster :-)

Eine detailreiche Info

...und hast den Anderen beim Spielen nur zuschauen können. Oder nur über 'ne Mauer geglotzt ;-)

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Fahr lieber mit der Bundesbahn

Um einige nochmal daran zu erinnern.
Es geht in diesem Thema um den Lieblingsplatz in Bus/Bahn,
nicht darum ob Westend Westend heißt oder Neu-Westend.

Es wäre deshalb nett,weitere (auf)kommende Streitigkeiten per PN zu lösen.
Es ermüdet langsam!!!

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.01.2011 02:23 von 54E.

Micha774 im Grunde hast Du Recht. Im Grunde sollte man auf die plumpen Anmachen dieses Blechkameraden überhaupt nicht reagieren und ihn wie einen Troll behandeln, denn mehr ist er nicht!

micha774 schrieb:
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> Um einige nochmal daran zu erinnern.
> Es geht in diesem Thema um den Lieblingsplatz in
> Bus/Bahn,
> nicht darum ob Westend Westend heißt oder
> Neu-Westend.
>
> Es wäre deshalb nett,weitere (auf)kommende
> Streitigkeiten per PN zu lösen.
> Es ermüdet langsam!!!

Dieser Bitte schließe ich mich an, und sollte eine Bitte nicht reichen, dann können wir das gerne auch als Aufforderung formulieren.

Wenn ihr nicht in der Lage seid inhaltlich auf einen anderen einzugehen, dann lasst bitte das Posten, anstatt beleidigend zu werden.

Gruß, Tom Gerlich - stellv. Forummaster BahnInfo-Berlin



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.08.2007 23:14 von Forummaster BahnInfo-Berlin.

Der Klügere gibt nach 54E... :-)

micha774 schrieb:
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> Der Klügere gibt nach 54E... :-)

Das heißt aber, dass die Dummen alles bekommen was sie wollen ;-)




gruß vom Olympiastadion

Olympia-Stadion (Ost) schrieb:
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> micha774 schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Der Klügere gibt nach 54E... :-)
>
> Das heißt aber, dass die Dummen alles bekommen was
> sie wollen ;-)

...bekommen sie nicht.
Der Dumme gießt ständig Öl ins Feuer, damit der Streit nicht aufhört zu brennen. Der Kluge zieht sich zurück, und läßt die Trolle in Ruhe spielen.




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[[["Aber! Das ist ja eine Kinderkarte!" "Da sieht man mal, was für Verspätung eure Züge haben"]]]

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.01.2011 02:24 von 54E.

Um mal wieder was zum Thema zu posten:

Da ich zum Teil als Gör in 2 Städte großgeworden bin (Berlin/Ost und Sofia) kann ich bisschen mehr Senf dazu geben :-p

Berlin:
(S) Also Klasse fand ich als Kind im 275er im Dienstabteil zu fahren, erst recht, wenn man ein alten Passviertel mit den flachen Leuchten erwischt hatte. Führen damals oft auf'm 'K' nach OR. Oder einen Zug mit den alten grünen 70er-Jahre-Sitze.
Ebenfalls beliebt war bei mir der 'L' wegen der Nordringkurve, oder die 277-unmod., die hatten irgendwie ein besonderes Flair. Ein spezieller Sitzplatz war da unrelevant.
(U) Da gibt's nur eine Antwort. Am Zugende eines AI oder AII auf dem Zugbegleiterplatz... Das i-Tüpfelchen war dann ein AII mit separater Zugbegleitertür, die bestenfalls unverschlossen war (wenn doch, es gab Feile und Vierkantschlüssel :-D)
(St) In den Reko-Wagen gab's grüne Doppelsitze, die wie in einer Küche wo der Tisch fehlt gegenüber waren, die waren echt bequem...
Dazu das Drrrrrrrrrrr - Blöööööööööp der Tür, jaja, das waren Zeiten.
Bei der Tatra fand ich Klasse, dass die Sitze abwechseln rot-grau waren, war irgendwie cool. Und dann am Besten die Sitzreihe vor der Zahlbox.
(Bus) Beim Bus (Ikarus) war bei mir der Quersitz an der 2 Tür Favorit, da konnte man so schön die Leute im Bus beobachten....
Doppeldecker (nach 1989), muß ich zugeben, mochte ich nie wirklich, auch wenn der Platz vorne-oben seinen Reiz hatte - vermutlich war cih dann schon zu alt für sowas - aber ich empfand Doppeldecker immer als langsam und unbequem wegeb Treppe...

Sofia: Lieblingsplatz...
...Bus/O-Bus - Der sog.Schaffnerplatz im Ikarus-180 (wer das noch kennt) oder ganz hinten, das schaukelte dort immer so schön
...Tram - Am Besten vorn beim Fahrer den man kannte oder ganz hinten


Gruß, plums