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Ist die S-Bahn Anschlussfreundlich, glaube wohl nicht
geschrieben von 481er 
Hallo ihr,

wie manch andere Leute musste ich heute auch zur Arbeit fahren. Drum nahm ich meine M4 um 15:55 und freute mich schon auf meine 6 Stunden.

Nun in Greifswalder Str. 7 Min Übergang. Schön man kann sich in Ruhe Zeit lassen. Es rollt pünktlich die S8 Ri. Hohen Neuendorf in den Bahnhof ein, denke mensch alles ist gut.

Leider wurde ich Enttaüscht in Bornholmer Str. Punkt Zeigerschlag 15:25 verließ bei Ankunft unserer S8 die S25 nach Hennigsdorf den Bahnhof.

Trotz Fahrinfo wird hier ein direkter Übergang gewährleistet.
Auch im Buchfahrplan der Berliner S-Bahn wird drauf hingewiesen das bei Bahnsteigeinfahrt Anschluß zu gewährleisten ist.

Auch die Tf haben im Minutenplan den sie während der Fahrt im Führerraum ein A wie Anschluss drin. Also hätte der Tf der S25 sagen können. Moment zur Aufsicht

Nun S-Bahn war weg. Dachte toll 16:00 Dienstbeginn.
Also hin zur Aufsicht. Diese machte beim Anklopfen keine Reaktion, auch eine Stellungnahme war nicht zu erfahren. Denn nach 3 mal Klopfen regte sich nichts. Stattdessen mischte sich der Wachschutz ein, und meinte: "Warum ich so wild klopfte". Dieser Mann wimmelte mich von der Aufsichstür weg.
Dieser meinte noch: "Nicht aufregen, heute ist Samstag"...

Fazit: Ich fing um 16:15 anzuarbeiten, und bin noch in der Probezeit...

Ich bin echt am Überlegen ob ich diesen Text der S-Bahn und der BZ+Kurier schreibe, damit jeder weiß, wie es wirklich ablaüft




1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.10.2007 23:41 von 481er.
Fazit: Ich fing um 16:15 anzuarbeiten, und bin noch in der Probezeit...

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Einfach eher losfahen? :-)

Ich muss z.B. auch 30 Min vor Dienstbeginn im Büro sein :o)
Wieso soll ich eher losfahren, wenn es eine Anschlussgewährleistung gibt, auch im Fahrinfo drin sind.

Mit der S-Bahn wäre ich 15:42 Schulzendorf und 15:50 auf Arbeit, so das ich um 16 Uhr anfangen kann.
Vielleicht wird bei der S25 und RB55/RE6 jetzt wegen dieser Vorführung, die unserem Verkehrsminister geboten wurde, besonderer Wert auf Fahrplaneinhaltung gelegt.
Mein Ärger bestand heute (inzwischen gestern) in der Verspätung der S3 von immerhin 5 Minuten, denn genau das ist am Wochenende die Übergangszeit zur 88 in F'hagen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
481er schrieb:
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> Es rollt pünktlich
> die S8 Ri. Hohen Neuendorf in den Bahnhof ein,
> denke mensch alles ist gut.
>
> Leider wurde ich Enttaüscht in Bornholmer Str.
> Punkt Zeigerschlag 15:25 verließ bei Ankunft
> unserer S8 die S25 nach Hennigsdorf den Bahnhof.
>
> Trotz Fahrinfo wird hier ein direkter Übergang
> gewährleistet.
> Auch im Buchfahrplan der Berliner S-Bahn wird
> drauf hingewiesen das bei Bahnsteigeinfahrt
> Anschluß zu gewährleisten ist.
>
> Auch die Tf haben im Minutenplan den sie während
> der Fahrt im Führerraum ein A wie Anschluss drin.
> Also hätte der Tf der S25 sagen können. Moment zur
> Aufsicht
>
> Nun S-Bahn war weg. Dachte toll 16:00
> Dienstbeginn.
> Also hin zur Aufsicht. Diese machte beim Anklopfen
> keine Reaktion, auch eine Stellungnahme war nicht
> zu erfahren. Denn nach 3 mal Klopfen regte sich
> nichts. Stattdessen mischte sich der Wachschutz
> ein, und meinte: "Warum ich so wild klopfte".
> Dieser Mann wimmelte mich von der Aufsichstür
> weg.
> Dieser meinte noch: "Nicht aufregen, heute ist
> Samstag"...
>
> Fazit: Ich fing um 16:15 anzuarbeiten, und bin
> noch in der Probezeit...
>
> Ich bin echt am Überlegen ob ich diesen Text der
> S-Bahn und der BZ+Kurier schreibe, damit jeder
> weiß, wie es wirklich ablaüft

Hallo 481er,
leider ist es tatsächlich so, dass selbst scheinbar sichere Anschlüsse von der einen S-Bahn zu einer anderen S-Bahn nicht gegeben sind (Bahnhöfe ohne oder mit ZAT machen da keinen Unterschied).

Die meisten S-Bahnkunden wissen das und setzen daher, wo es geht, das Mittel "rennen" beim Umsteigen ein (täglich massenhaft zu beobachten auf den Umsteigebahnhöfen Westkreuz und Schöneberg). Und obwohl zu sehen ist, dass soviele Fahrgäste angerannt kommen, ertönt dennoch regelmäßig ein "zurückbleiben", was bei vielen Fahrgästen als unfreundlicher Akt empfunden wird. Müsste man nicht eigentlich denken, dass die Umsteigezeiten wenigstens an großen Umsteigeknoten abgestimmt sind?

Der Sachverhalt wurde hier schon öfters diskutiert, aber kaum als Problem angesehen, u.a. hier: [www.bahninfo-forum.de], vielleicht sehen das BZ + Kurier anders und machen eine Story daraus, Du kannst uns ja anschließend von den Reaktionen berichten!

Viele Grüße von
Stefan
'Möckernbrücke'





2 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.10.2007 03:35 von Möckernbrücke.
Da bin ich nur froh, dass es in Wuhletal zwischen S und U-Bahn meistens klappt. Aber da dürfte es auch erstmal ordentlich Beschwerden gehagelt haben, denn in der ersten Woche nach ZAT-Einführung passte da nix zusammen.
Ist schon traurig, wenn garantierte Anschlüsse ständig versagen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Ja vorallem in allen Unterlagen der S-Bahn steht ein A = Anschlussgewährleistung bei Bahnsteigeinfahrt drin. Die Tf haben im Minutenplan im Führerstans auch ein A drinzustehen.

Also wenn der Zug pünktlich ist, und die Mitarbeiter und wieder so trottelig und haben die Anschlussgewährung nicht ein, gehen wieder Mails mit Uhrzeit und Datum raus.

Gestern abend habe ich ne Mail an die S-Bahn verschickt, dem VBB und dem Kurier. Was muß noch passieren, damit man merkt was außerhalb des Büros abgeht.
Du hast meine volle Unterstützung!

Ich habe mal eine Aufsicht am Bahnhof Westkreuz auf deren Fehlverhalten angesprochen (Nichtbeachtung "A" trotz heraneilender Massen), Antwort: "Ich muss hier auf niemanden warten, eine Anschlussgewährung gibt es nicht mehr, das war früher mal". Meine Erwiderung, dass das aber ein super Service wäre, wurde nur mit gleichgültigem Achselzucken beantwortet...

Warum kapieren ÖPNV-Mitarbeiter einfach nicht, dass gerade verpasste Anschlüsse und anschließendes langes Warten (9 Minuten, in den Abendstunden oft 19 Minuten, bei Kälte erst Recht kein Vergnügen) vielen Fahrgäste zum MIV vergraulen?

Viele Grüßen von
Stefan
'Möckernbrücke'



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.10.2007 13:07 von Möckernbrücke.
Ein Grund mehr das ZAT eingeführt wird. Denn verschwinden die Aufsichten die eh nur telefonieren im Kopf haben, Zugbeobachten ist eh Mangelware und Freundlichkeit und Kundenkontakt unerwünscht.

ZAT geht eh schneller, da die Tf´s auch das Bestreben haben pünktlich zu sein.

Und die Verspätungseinführer sind nun mal die Aufsichten, die obwohl der Zug inne Kante steht, immernoch mit Tante Inge telefonieren.

Weg mit dem Kundenunfreundlichen Volk, das in ein Serviceorientierten Unternehmen nichts mehr zu suchen hat.

Schade das hier keiner der obersten der S-Bahn mitliest, damit die mal begreifen was wirklich Sache ist.





2 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.10.2007 13:11 von 481er.
Jaja das ist mir auch schon ein paar mal passiert das die S25 im Bahnhof Bornholmer Straße nicht auf die S8 wartet, trotz Anschlussgewährleistung. Gerade wegen dem 20 Minuten-Takt sehr ärgerlich. Die Umsteigezeit in Hennigsdorf zum RB55 und RE6 ist kein Argument da diese im seltensten Fall pünktlich in Hennigsdorf losfahren, obwohl die S25 schon lange da ist.

Habe mir darum angewöhnt immer eine Bahn früher (S85) loszufahren. Da warte ich dann lieber 10 Minuten länger in Bornholmer Straße bis die S25 kommt.
Mit der S8 und S25 ist so eine Sache. Ich bin auch davon betroffen, wenn die S8 später kommt. Die S25 kann nur 1/2 Minuten in Bornholmer Straße warten, sonst kommt ja alles durcheinander. Wenn ich Jeden Tag zum Betrieb (der ist in Velten) fahre, nehme ich immer eine Bahn früher (4:40 Uhr). Ich könnte auch die um 5:00 nehmen, dass wäre aber zu von der Umsteigezeit in Hennigsdorf in den Bus (bei Verspätung der S-Bahn) etwas schlecht und der Bus fährt nur alle Stunde. Ich wäre auch dafür, wenn man eine S-Bahnline von Hennigsdorf nach Schöneweide legen würde. Immer wenn ich von der Arbeit nach Hause fahre, steigen total viele Leute in die S8 ein. Der ganze Bahnsteig füllt sich nur mit Fahrgästen aus der S25, die in Richtung Ostkreuz wollen. Würden Ihr das für sinnvoll halten ?
Das hast Du leider Recht, 481er!

Und dann werden von diesen Aufsichten auch noch falsche Auskünfte erteilt:

Neulich morgens Weichenstörung am S-Bhf. Treptower Park, alle Züge die vom Südring kommend Richtung Ostkreuz weiterfahren sollten, fuhren im Schneckentempo mit langen Aufenthalten auf jeden Bahnhof, keine Infos über den Grund der Verzögerung, am Bahnhof Südkreuz war dann endgültig Schluß, Zug fährt zurück Richtung Westkreuz, ohne Begründung, langes Warten auf eine Ringbahn Richtung Ostkreuz, nur Züge Richtung Schöneweide, keine Durchsagen, endlich eine S-Bahn über Ostkreuz, fuhr nur eine Haltestelle, am Bahnhof Tempelhof war wieder Schluß, Zug fährt zurück Richtung Westkreuz, am Südkreuz war keiner zum fragen da, am Bhf. Tempelhof wurde uns Kunden auf die Frage, wie man nun zum Ostkreuz kommt, von einer patzigen Aufsicht geantwortet: "Fahren Sie mit dem Zug bis Baumschulenweg, von dort gibt es einen SEV Richtung Ostkreuz". Ich habe dieser Aussage der Aufsicht leider vertraut, denn am Baunschulenweg angekommen gab es lt. dortiger Aufsicht keinen SEV, und keine Züge Richtung Schönhauser Allee, die Aufsicht bestritt sogar, dass eine derartige Auskunft in Tempelhof erteilt wurde, obwohl das mehrere Fahrgäste bestätigten, die ebenfalls in Baunschuleweg strandeten, er bestritt überhaupt, dass keine Ringbahnzüge Richtung Osten fuhren (fuhren tatsächlich zurück Richtung Westkreuz).
Welche Aussage der verschiedenen Aufsichten stimmte denn nun? Fahrgäste alles Lügner? Die Aufsicht in Baumschulenweg hielt es noch nicht mal für nötig, irgenwo anzurufen und nachzufragen, wie die Lage tatsächlich ist.

Man füllt sich wirklich verschaukelt! Wenn einem derartig schlechte Dienstleistungen geboten werden, kann man tatsächlich auch noch auf die letzten Aufsichten verzichten!

Positives Gegenbeispiel: Sehr gute informative Lautsprecher-Durchsagen auf dem Bahnhof Ostkreuz!
Arbeiten wirklich nur dort geschulte, serviceorientierte Mitarbeiter ?

Viele Grüße von
Stefan
'Möckernbrücke'





3 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.10.2007 13:54 von Möckernbrücke.
Irgendwie ist mir nicht wohl dabei, jetzt schon wieder pro-BVG (bin kein S-Bahn-Hasser oder so) schreiben zu müssen, aber ich habe doch den Eindruck, daß die das meistens besser hinkriegen.

Der in den Abendstunden sehr knappe Anschluß in Berliner Str. zwischen U7 und U9 wird fast immer gewährleistet - auch wenn laut Daisy auf dem unteren U7-Bahnsteig die U9 auf dem oberen Seitenbahnsteigen schon abgefahren ist, sie wartet dort eben doch noch auf die nicht enigen Umsteiger.

Gerenne gibt es da aber natürlich auch: Berliner Str. ist ein Bahnhof bei dessen Bau dessen spätere zentrale Funktion als Bindeglied zwischen den beiden wahrscheinlich wichtigsten Großprofillinien augenscheinlich noch nicht bedacht wurde - oder aufgrund des Autobahntunnels nicht bedacht werden konnte.

Ich habe mich zwar früher einmal darüber aufgeregt, als der Anschluß nicht geklappt hat. Aber das war dennoch ein anderer Fall, weil es darum ging, daß der Anschluß in Mehringdamm so wichtig genommen wurde, daß die U7 sogar 2-3 Minuten auf eine verspätete U6 wartete, so daß dadurch dann aber alle anderen Anschlüsse flöten gingen, und ich 20 Minuten auf meinen Bus in Rathaus Steglitz warten durfte.

Sicher gibt es aber auhc bei der BVG noch durchaus Verbesserungsbedarf (lasse mich gerne überzeugen). Nur, bei widrigen Witterungsverhältnissen und 20-Minutentakten wartet es sich bei der S-Bahn natürlich besonders schlecht.
Hallo Deutsche Oper,
das ist auch mein Eindruck, dass das Umsteigen von einer U-Bahnlinie zu einer anderen ganz gut klappt! :-)

Von der S-Bahn zum Bus sieht's leider wieder ganz anders aus.

Mit der weiteren Verbreitung von ZAT bei der S-Bahn fürchte ich allerdings, dass es auch hier zu verbreiteten "Verfrühungen" kommen wird und Anschlüsse noch seltener funktionieren!


Gruß von Stefan
'Möckernbrücke'



Anonymer Benutzer
...
07.10.2007 15:00
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.01.2011 12:08 von 54E.
Hab so einen "Herrn" an einem Sonntagabend im S-Bahnhof Schlachtensee erlebt. (verwahrlostes Äußeres und nach Kundenanfrage im Dienstraum verschwunden und Tür zugehauen.)
Unabhängig von einem verpaßten "Anschluß" der natütlich für jeden Betroffenen ärgerlich ist gibt mir die hier zu registrierende Haltung sich zum Herrscher über Arbeitsplätze bei der S-Bahn aufzuschwingen stark zu denken.

Zitat 481er: "Ich bin echt am Überlegen ob ich diesen Text der S-Bahn und der BZ+Kurier schreibe, damit jeder weiß, wie es wirklich ablaüft"

Zitat 481er: "Also wenn der Zug pünktlich ist, und die Mitarbeiter und wieder so trottelig und haben die Anschlussgewährung nicht ein..."

Zitat von 481er: "Ein Grund mehr das ZAT eingeführt wird. Denn verschwinden die Aufsichten die eh nur telefonieren im Kopf haben, Zugbeobachten ist eh Mangelware
und Freundlichkeit und Kundenkontakt unerwünscht. ZAT geht eh schneller, da die Tf´s auch das Bestreben haben pünktlich zu sein. Und die Verspätungseinführer sind nun mal die Aufsichten, die obwohl der Zug inne Kante steht, immernoch mit Tante Inge telefonieren. Weg mit dem Kundenunfreundlichen Volk, das in ein Serviceorientierten Unternehmen nichts mehr zu suchen hat."

Zitat von Möckernbrücke: "Man füllt sich wirklich verschaukelt! Wenn einem derartig schlechte Dienstleistungen geboten werden, kann man tatsächlich auch noch auf die letzten Aufsichten verzichten!"

Zitat von 54E: " Allerdings muss man andererseits ganz ehrlich sagen, wer diesen Job nicht ordentlich erfüllen kann oder will hat dort nichts zu suchen und gehört schleunigst "vom Bahnsteig entfernt". "


Gibt es nun bei der S-Bahn in Berlin eine "Anschlußgewährung" oder nicht? Ist sie einklagbar?

Kann ein Triebfahrzeugfüher gegen einen Abfahrauftrag der Aufsicht widersprechen?

Sollte man neben BZ+Kurier nicht auch noch amnesty international und die UNO informieren? Es geht schließlich um das verbriefte Menschenrecht auf Anschluß.

Sollten solche Aufsichten öffentlich ausgepeitscht werden? Oder sich nach Dienstschluß gleich beim Arbeitsamt melden?

Das alles geht mir so durch den Kopf wenn ich die Beiträge hier lese.

Nachdenkliche Grüße zum Sonntag
Blocksignal

Als "serviceorientierter Dienstleister" steht doch aber der Fahrgast im Mittelpunkt.Das sollten die Aufsichten/Tf aber vielleicht auch mal überdenken.
Wenn man 3 mal bei Kälte und Regen wegen nicht gewähleistetem Anschluß 20 Minuten auf den nächsten Zug warten muss, fährt der "normale" Fahrgast künftig anders (Konkurrenz) oder gar nicht mehr S-Bahn.
Aber auch die Anschlußgewährleistung im Busnachtverkehr sie teilweise grausam aus. Ist halt so, wenn jemand "nur" seinen Job macht ohne mitzudenken...
@Joe: Das hat nicht unbedingt etwas mit "mitdenken" zu tun, sondern vielmehr mit betrieblichen Belangen. Sei es der enge Fahrplan, die "nervende" Leitstelle oder ein anderer Faktor, der den Mensch hinterm Steuer zur Gleichgültigkeit bringt. Und dann gibts natürlich sowieso auch noch die Fraktion, die eh null Bock hat und der alles am Allerwertesten vorbei geht. Die tragen da tatsächlich selbst zu bei, ansonsten aber ist der Fahrer das letzte Glied in der Kette, und wenn der Strang zieht, dann muss er hinterher oder abreißen.

--- Signatur ---
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