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Unterschiedliche Ansagen in HK und A3 bei U2 Nollendorfplatz, wieso das?
geschrieben von Bahnmeier 
Mir ist neulich aufgefallen , dass in den HK-Zügen auf der U2 vor Nollendorfplatz folgende Ansage ertönt: "Nollendorfplatz, Übergang zur U1, U3, U4 und zum Metrobus". Bei den A3-Zügen, werden dagegen U1 und U3 nicht erwähnt. Weiss hier vielleicht jemand, warum das so ist?
Bahnmeier schrieb:
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> Bei den A3-Zügen, werden
> dagegen U1 und U3 nicht erwähnt. Weiss hier
> vielleicht jemand, warum das so ist?

Weil der bessere, weil bequemere und damit attraktivere, Umsteigepunkt Wittenbergplatz ist.

Jens
Und woher kommt der Unterschied? Warum wurde dann die Ansage für die HK verschlechtert? Automatisierung?

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Naja, es ist doch albern, sie nicht anzusprechen, wenn sie doch da sind.



D

In Bus und Bahn offenbaren sich die sozialen Abgründe unserer Mitbürger.
Genauso wundert mich die Ansage in der U3, wenn man vom Nollendorfplatz zum Wittenbergplatz fährt: "Wittenbergplatz, Übergang zur U1, U2 und zum Metrobus." Den Hinweis auf die U1 und U2 macht nur von der Augsburger Straße kommend Sinn, finde ich. Schließlich beginnt die U3 am Nollendorfplatz und wer von dort aus in die U1 oder U2 will, kann gleich dort in diese Linien einsteigen und muss nicht erst mit der U3 zum Wittenbergplatz fahren.
Bahnmeier schrieb:
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> Genauso wundert mich die Ansage in der U3, wenn
> man vom Nollendorfplatz zum Wittenbergplatz fährt:
> "Wittenbergplatz, Übergang zur U1, U2 und zum
> Metrobus." Den Hinweis auf die U1 und U2 macht nur
> von der Augsburger Straße kommend Sinn, finde ich.
> Schließlich beginnt die U3 am Nollendorfplatz und
> wer von dort aus in die U1 oder U2 will, kann
> gleich dort in diese Linien einsteigen und muss
> nicht erst mit der U3 zum Wittenbergplatz fahren.

Es gibt keine richtungsbezogene Ansagen, d. h. es wird immer das gleiche angesagt, egal in welche Richtung man fährt.

Jens
Na zum Beispiel Jungfernheide: In Richtung Rathaus Spandau kommt am Ende "Austieg rechts", in Richtung Rudow fällt dies weg. Also gibt es doch rihtungsbezogene Ansagen.
Anonymer Benutzer
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20.10.2007 14:17
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.01.2011 12:51 von 54E.
Bahnmeier schrieb:
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> Na zum Beispiel Jungfernheide: In Richtung Rathaus
> Spandau kommt am Ende "Austieg rechts", in
> Richtung Rudow fällt dies weg. Also gibt es doch
> rihtungsbezogene Ansagen.

Die Ausstiegsansage ist unabhängig von der Bahnhofsansage.

Jens
Anonymer Benutzer
...
20.10.2007 14:27
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.01.2011 12:52 von 54E.
Die Türen werden aber erst im Bahnhof freigegeben (durch den Fahrer). "Ausstieg rechts ertönt aber schon mitten auf der Strecke. Ausserdem ertönt es nicht vor Endbahnhöfen, wo manchmal rechts und manchmal links ausgestiegen wird (z. B. Krumme Lanke)
Anonymer Benutzer
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20.10.2007 19:16
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2 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.01.2011 12:52 von 54E.
Aber wenn beispielsweise in Krumme Lanke rechts ausgestiegen wird, ertönt "Ausstieg rechts" nicht. Also kann es nicht an die Türfreigabe gekuppelt sein, sondern an die Stationsansage.
Anonymer Benutzer
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20.10.2007 19:26
...



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.01.2011 12:53 von 54E.
Erstens heißt es Türvorwahl und nicht Türfvorwahl, und zweitens wenn es tatsächlich so ist, müsste immer "Ausstieg rechs" ertönen, wenn dies der Fall ist, ist aber nicht. Im übrigen fiel im letzten Jahr, als der Sophie-Charlotte-Platz von der U12 statt der U2 bedient wurde, diese Ansage auch weg, obwohl dort Austieg immer rechts ist (in beiden Richtungen).
Anonymer Benutzer
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20.10.2007 19:50
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.01.2011 12:53 von 54E.
Meinst du echt, dass die Türvorwahlbezogen sind? Die Ansagen ertönen immer kurz nach der Anfahrt im Tunnel. Die allermeisten Zf wählen die Türseite jedoch erst kurz vor Einfahrt in den Bahnhof (das ist auch so von der Betriebsleitung erwünscht).
Lehrter Bahnhof schrieb:
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> Meinst du echt, dass die Türvorwahlbezogen sind?
> Die Ansagen ertönen immer kurz nach der Anfahrt im
> Tunnel. Die allermeisten Zf wählen die Türseite
> jedoch erst kurz vor Einfahrt in den Bahnhof (das
> ist auch so von der Betriebsleitung erwünscht).


Die Erfahrung habe ich nur bei den Hs gemacht.


D

In Bus und Bahn offenbaren sich die sozialen Abgründe unserer Mitbürger.
Es gibt Unterschiede. Die Ansage ist grundsätzlich "fest", aber nur zusätzlich an die Bahnhofsansage gekoppelt und kann jederzeit deaktiviert werden ohne den gesamten Bahnhof neu aufsprechen zu müssen. Zusätzlich kann die Ansage aber auch durch die Türvorwahl ausgelöst werden. So zum Beispiel Warschauer Straße oder Hönow.

Besten Gruß,
Alex
Alex Steinert schrieb:
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> Es gibt Unterschiede. Die Ansage ist grundsätzlich
> "fest", aber nur zusätzlich an die Bahnhofsansage
> gekoppelt und kann jederzeit deaktiviert werden
> ohne den gesamten Bahnhof neu aufsprechen zu
> müssen. Zusätzlich kann die Ansage aber auch durch
> die Türvorwahl ausgelöst werden. So zum Beispiel
> Warschauer Straße oder Hönow.
>
> Besten Gruß,
> Alex

Wobei sie im H und HK grundsätzlich an die Türsteuerung geknüpft ist und daher auch erst ertönt, wenn der Fahrer die Türvorwahl vorgenommen hat. Im Gegensatz zur S-Bahn (481) scheint die BVG keine Türprobleme zu haben.

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