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Anschlussbahn in Schöneweide
geschrieben von derfette 
Ich suche Infos zur einer Anschlussbahn in Berlin Schöneweide ,die Bahn zweigt Richtung Norden von den S-bahngleisen bzw. von den Bahngleisen ab und verläuft
neben der Bahntrasse Richtung Britzerkanal bzw unterläuft die B96.
Hallo,

um was für einen Betrieb es sich in diesem konkreten Fall handelte, kann ich aus dem Stehgreif auch gerade nicht sagen. Auf GoogleEarth ist ja recht gut zu erkennen, daß das Anschlußgleis parallel zum Britzer Zweigkanal unter der Brücke der Schnellerstraße hindurch auf ein Grundstück nordöstlich der Schnellerstraße führt. Außerdem läßt sich noch erahnen, daß es ungefähr in der Mitte des Straßenabschnittes zwischen Britzer Zweigkanal und Karlshorster Straße mal einen Bahnübergang gegeben haben könnte. Von der früheren Industriebebauung beiderseits der Schnellerstraße ist ja leider nicht mehr viel übrig.

Allerdings ist mir berichtet worden, daß es bis 1973, als die Strab noch über die Schnellerstraße von Schöneweide in Richtung Treptow fuhr, auf dem Streckenabschnitt zwischen Brückenstraße und Baumschulenstraße sogar mehrere Bahnübergänge mit Anschlußgleisen gegeben haben soll. Wenn ich mich recht erinnere, wurde sogar eine zweistellige (!) Zahl genannt, da bin ich mir aber nicht ganz sicher. Eventuell könnte es einige dieser Bahnübergänge auch noch nach dem Ende der Straßenbahn gegeben haben. Es ist aber natürlich anzunehmen, daß der Ausbau der Schnellerstraße zur Schnellstraße, der auch der Grund für die Strab-Stillegung war, auch zum Anlaß genommen wurde, um die Zahl der Anschlußgleis-Bahnübergänge auf das damals wirklich noch nötige Maß zu reduzieren. Möglicherweise wurden sie aber auch alle durch das Anschlußbahngleis unter der Kanalbrücke ersetzt. Leider bin ich selbst dort zu DDR-Zeiten nur sehr selten mit dem Auto vorbeigefahren (worden), an Anschlußbahn-BÜs kann ich mich jedenfalls nicht erinnern..

Grüße aus Karlshorst
vom ex-Dresdner
Vielleicht hilft dir das hier
[www.blocksignal.de]

Gruß
Eckehard
Ja danke an beide, hilft mir weiter!
Hallo,

das ist ja eine sehr interessante Webseite, die mir bisher noch nicht bekannt war.

Die RBD-Pläne sind zwar für die Anschlußbahn-Frage nicht sehr aussagekräftig, weil die Darstellung der Anschlußbahnen dort hinter der Wagenübergabestelle aufhört, aber der Stadtplan von 1907 zeigt immerhin schonmal vier Bahnübergänge mit Anschlußgleisen zwischen Britzer Zweigkanal und Brückenstraße, außerdem noch ein weiteres Anschlußgleis, das diagonal über die Kreuzung Brückenstr. / Schnellerstr. verläuft.

Sehr interessant finde ich auch, daß dort ein Anschlußbahngleis über die Stubenrauchbrücke dargestellt ist. Bisher war ich immer davon ausgegangen, daß die Anschlußbahnnetze in Ober- und Niederschöneweide auch vor dem II.Weltkrieg schon getrennt gewesen wären. Die Industriebahn Oberschöneweide war ja auch damals schon in Rummelsburg ans Reichsbahnnetz angebunden, so daß die Verbindung über die Stubenrauchbrücke eigentlich nicht erforderlich gewesen wäre. Allerdings führt die Oberschöneweider Industriebahn im Stadtplan von 1907 an ihrem östlichen Ende auch durch die Wuhlheide bis an die damalige Köpenicker Stadtgrenze in Höhe der heutigen Alten Försterei, was mir doch etwas unglaubwürdig vorkommt. Möglicherweise haben die Autoren des Stadtplans damals die Straßenbahnstrecke der Berliner Ostbahnen zwischen Niederschöneweide und Sadowa / Köpenicker Stadtgrenze (heute Alte Försterei) dem Industriebahnnetz zugerechnet?

Bemerkenswert finde ich im Stadtplan von 1907 auch, daß der Sterndamm über die Eisenbahn hinweg (nicht unter ihr hindurch) führt. Das war mir bisher auch noch nicht bekannt.

Im Stadtplan von 1961 fehlen die Anschlußgleise dann leider wieder, so daß man hier keine Rückschlüsse mehr ziehen kann.

Grüße vom ex-Dresdner
Die RBD-Pläne sind zwar für die Anschlußbahn-Frage nicht sehr aussagekräftig, weil die Darstellung der Anschlußbahnen dort hinter der Wagenübergabestelle aufhört, aber der Stadtplan von 1907 zeigt immerhin schonmal vier Bahnübergänge mit Anschlußgleisen zwischen Britzer Zweigkanal und Brückenstraße, außerdem noch ein weiteres Anschlußgleis, das diagonal über die Kreuzung Brückenstr. / Schnellerstr. verläuft.

Wenn mich nicht alles täuscht, gehörten die Gleise bis vor einigen Jahren zum Teil der NIB ( Neuköllner Industrie Bahn ) Bitte nicht mit der NME
( Neukölln-Mittenwalder-Eisenbahn) verwechseln.

mfg: Fahrgastbetreuer
> Allerdings führt die Oberschöneweider
> Industriebahn im Stadtplan von 1907 an ihrem
> östlichen Ende auch durch die Wuhlheide bis an die
> damalige Köpenicker Stadtgrenze in Höhe der
> heutigen Alten Försterei, was mir doch etwas
> unglaubwürdig vorkommt. Möglicherweise haben die
> Autoren des Stadtplans damals die
> Straßenbahnstrecke der Berliner Ostbahnen zwischen
> Niederschöneweide und Sadowa / Köpenicker
> Stadtgrenze (heute Alte Försterei) dem
> Industriebahnnetz zugerechnet?

Das Netz der Ostbahn diente, wie auch der ebenfalls zu erkennende Betriebshof Nalepastr., dem Güter- und Personenverkehr. Zudem werden Bahnen mit Überlandcharakter oft als Nebenbahnen dargestellt, nicht als Straßenbahnen, beispielsweise die Woltersdorfer und die Schöneiche-Rüdersdorfer Straßenbahn.
In meiner Gleisplansammlung der Rbd Berlin habe ich auf einem Plan des Bahnhof Schöneweide 8 Überquerungen von Anschlussgleisen über die Ernst Schneller Straße gefunden.

1. VEB Kali-Chemie
2. Anschluss MdI
3. Anschluss Berliner Bärenquell
4. Anschluss Berliner Bärenquell
5. Anschluss KWO
6. Anschlussgleis GASAG
7. Anschluss (nicht bezeichnet,Abgehend über Drehscheibe aus Gleis 38)
8. Anschlussgleis BMHW (verlängertes Gleis 38)

Fünf Anschlüsse waren über Drehscheiben angebunden.



Blocksignal
ich habe noch einen weitern Werksanschluss gefunden

VEB Berliner Metallhütten- und Halbzeugwerk, Flutstraße, Berlin-Niederschöneweide

über die Schnellerstraße
auf google maps noch erkennbar
derfette schrieb:
-------------------------------------------------------
> ich habe noch einen weitern Werksanschluss
> gefunden

Werkanschluß, Werkbahn, Werktor --> alles ohne Fugen-s
Anonymer Benutzer
...
20.07.2008 13:53
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.01.2011 23:59 von 54E.
Mathias Hiller schrieb:
-------------------------------------------------------
> derfette schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > ich habe noch einen weitern Werksanschluss
> > gefunden
>
> Werkanschluß, Werkbahn, Werktor --> alles ohne
> Fugen-s


Laut Rechtschreibduden dürfen die genannten Wörter mit Fugen-s geschrieben werden, alles andere ist Wurst!
trägt das jetzt was zum Thema bei?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.07.2008 14:12 von derfette.
Hallo,

wow, da hat sich ja aus der Frage wirklich eine hochinteressante Diskussion entwickelt, Forenkultur im besten Sinne.

Zunächst einmal danke @Blocksignal für's Posten des Plans. Man staunt, was es dort mal für Anschlußgleise gab. Hast Du auch Angaben zur zeitlichen Einordnung des Plans? Er dürfte ja wahrscheinlich noch aus der Zeit vor dem Ausbau der Schnellerstraße zur Schnellstraße (auch ein schönes Wortspiel) stammen, also ca. 60er-Jahre?

@ dubito ergo sum:
Danke für die Ergänzung, das wird wohl die Erklärung sein.

@ derfette:
Das von Dir gemeinte Anschlußgleis dürfte mit dem von Blocksignal unter Nr. 8 mit der Abkürzung "BMHW" genannten identisch sein. Dieses Anschlußgleis finde ich auch von allen im Plan erkennbaren am interessantesten, weil es diagonal über den Kreuzungsbereich Schnellerstraße / Brückenstraße verlief. Das muß dort früher ein ganz schönes Gleisgewirr gewesen sein, denn auf der Kreuzung lagen ja auch jede Menge Straßenbahngleise, nämlich:
- im Verlauf der Schnellerstraße aus Richtung Baumschulenweg / Treptow geradeaus in Richtung Oberspree
- aus der Brückenstraße kommend in Richtung Johannisthal (Kurve in die damalige Grünauer Straße, heute Michael-Brückner-Straße, mit Kreuzung der Strab-Gleise auf der Schnellerstraße)
- außerdem ein Abzweig aus Richtung Treptow in die Brückenstraße (ob es auch noch einen Abzweig von Treptow in Richtung Johannisthal gab, weiß ich nicht)
Schon öfter habe ich mich beim Betrachten der Gleisreste in der Flutstraße gefragt, wie lange dieses Anschlußgleis wohl noch in Betrieb gewesen sein mag. Eigentlich sehen die Gleisreste noch gar nicht mal so sehr alt aus, aber andererseits erscheint es mir unwahrscheinlich, daß in den 70er-/80er-Jahren im Kreuzungsbereich noch Platz für dieses Gleis war. Nach der Stillegung der Treptower Straßenbahnstrecken (14.07.1973) wurde mit dem Bau der Schnellstraße auch der Knotenpunkt vor dem Bahnhof Schöneweide völlig umgebaut. Es entstand der Fußgängertunnel, und die alte Straßenbahnstrecke aus Richtung Oberspree, die teilweise als Betriebsstrecke zum RAW Schöneweide erhalten blieb (bis 1993, Gleisreste noch vorhanden), wurde über eine neue eingleisige Kurve in die Brückenstraße angebunden. Diese Kurve führte bereits mit teilweise recht engen Abständen um den Treppenaufgang des Fußgängertunnels herum, so daß ich mir nicht recht vorstellen kann, wo dort noch ein Anschlußgleis gelegen haben soll.

Grüße aus Karlshorst
vom ex-Dresdner
Ein wenig googeln brachte noch folgende Daten:

- 1890 Eröffnung einer Anschlußbahn vom Güterbf. Niederschöneweide-Johannisthal an der Görlitzer Bahn zur Wilhelminenhofstraße in Oberschöneweide
- 1899 Eröffnung einer Verbindungsstrecke vom Güterbf. Rummelsburg an der Schlesischen Bahn über die Rummelsburger Landstraße und Edisonstraße zur Wilhelminenhofstraße
- 01.08.1901 Elektrifizierung des Streckennetzes; Oberleitung, 600V Gleichstrom
- April 1979 Trassenverlegung zwischen der Rummelsburger Landstraße und Wilhelminenhofstraße; Eröffnung einer Neubautrasse von der Rummelsburger Landstraße zum vorhandenen Gleisanschluß in der Nalepastraße; Stillegung des Gleises in der Edisonstraße
@ ex-Dresdner

Die Pläne dürften Ende der 50er bis Mitte 60er Jahre entstanden sein. Hinweise darauf ergeben sich aus Streckenstillegungen und Neubauten an anderer Stelle.
Hier noch mal der rechte Teil des Planes.



Wann wurde die Ernst Schneller Straße in Schnellerstraße umbenannt?

In dem mir vorliegenden Bahnhofsbuch des Bahnhof Schöneweide mit Gültigkeit ab 07. Juli 1997 gibt es leider keine Hinweise mehr zu der Betriebsweise auf den diversen Anschlussbahnen. Der Stellwerksbereich "Swg" wird noch genannt. Hemmschuhe der Form II waren dort zu verwenden. Das Verbindungsgleis 26 Swn - Swg mit einer Länge von 488 m wird nur noch auf auf Bestellung von DB-Cargo befahren. Ebenso das Verbindungsgleis 268 (Tunnelgleis) mit einer Länge von 595 m von Sw - Swg. Dort gab es in Höhe des Fernbahnsteiges C das Einfahrsignal W, so dass die Einfahrten von Swg auf Hauptsignal erfolgen konnten.

In Swg waren die Gleise

27 - 150 m Abstellgleis
28 - 150 m Bockgleis
30 - 651 m Entladegleis
31 - 295 m Abstellgleis
33 - 211 m Entladegleis
34 - 170 m Entladegleis
35 - 65 m Kopframpe
36 - 160 m Entladegleis
37 - 120 m Abstellgleis
38 - 100 m noch vorhanden und befahrbar.

Auf welchem Gleis wurden damals die Kleinprofil U-Bahnwagen verladen. Ich habe von dort noch Bilder von 1983/84.

Unter www.bullenbahn.de und in den Verkehrsgeschichtlichen Blättern 4 und 5/2003 gibt es weitere Infos.

Blocksignal
ex-Dresdner schrieb:
-------------------------------------------------------
> Schon öfter habe ich mich beim Betrachten der Gleisreste in der Flutstraße gefragt, wie lange
> dieses Anschlußgleis wohl noch in Betrieb gewesen sein mag. Eigentlich sehen die Gleisreste noch gar
> nicht mal so sehr alt aus, aber andererseits erscheint es mir unwahrscheinlich, daß in den
> 70er-/80er-Jahren im Kreuzungsbereich noch Platz für dieses Gleis war. Nach der Stillegung der
> Treptower Straßenbahnstrecken (14.07.1973) wurde mit dem Bau der Schnellstraße auch der Knotenpunkt
> vor dem Bahnhof Schöneweide völlig umgebaut. Es entstand der Fußgängertunnel, und die alte
> Straßenbahnstrecke aus Richtung Oberspree, die teilweise als Betriebsstrecke zum RAW Schöneweide
> erhalten blieb (bis 1993, Gleisreste noch vorhanden), wurde über eine neue eingleisige Kurve
> in die Brückenstraße angebunden. Diese Kurve führte bereits mit teilweise recht engen Abständen
> um den Treppenaufgang des Fußgängertunnels herum, so daß ich mir nicht recht vorstellen kann, wo
> dort noch ein Anschlußgleis gelegen haben soll.


Existiert der Fußgängertunnel wirklich schon so lange? Im Tunnel hängt doch irgendwo ein Schild, dass die EU bzw. EG Geld dazugegeben hat. Und das kann ja frühestens 1990 gewesen sein. Vielleicht war es aber auch nur eine Sanierung, die durch die EU gefördert wurde. Im Netz habe ich auf die Schnelle nichts gefunden.

Auf jeden Fall kann ich mich noch erinnern, dass da ein Gleis diagonal über die Kreuzung verlief. Das müsste in etwa dort den Güterbahnhof Schöneweide verlassen haben, wo jetzt der Eingang des Einkaufszentrums ist.

Bei der Suche bin ich aber auf diesen Thread aus der Newsgroup bln.verkehr gestoßen, in dem ein Zitat aus einem Stadtplan von ca. 1993 verlinkt ist, wo Anschlussgleis und Straßenbahn eingezeichnet sind.
[maps.google.de]

Das Gleis kam rechts aus der Schnellerstraße, folgte dem Knick nach unten bis zur Höhe des kleinen (Klo?)Häuschens und ging diagonal über die Kreuzung links zum ehemaligen Ortsgüterbahnhof Schöneweide, wo heute das Einkaufszentrum steht.
Bin da in den frühen achziger Jahren selber ab und zu mit Auto lang gefahren wenn es zu Verwandtenbesuch in den Osten ging.
Hallo,

@ hotte789: Danke für die Jahreszahlen. Dann war die Industriebahn in Oberschöneweide also ursprünglich sogar ausschließlich im Bf. Schöneweide angebunden.
Das Häuschen ist übrigens einer der Aufzüge des Fußgängertunnels.

@ blocksignal: Danke für die zeitliche Einordnung und Teil 2 der Karte.
Ob die Schnellerstraße überhaupt jemals Ernst-Schneller-Straße hieß, da bin ich mir gar nicht so sicher. Möglicherweise hat sich der Zeichner des Gleisplans mit dem Straßennamen vertan? Selbst im Stadtplan von 1961 auf Deiner Webseite hieß sie ja schon Schnellerstraße (ohne Ernst).

geschrieben von: Jumbo
Datum: 20. Juli 2008 17:05
> Existiert der Fußgängertunnel wirklich schon so lange? Im Tunnel hängt doch
> irgendwo ein Schild, dass die EU bzw. EG Geld dazugegeben hat. Und das kann
> ja frühestens 1990 gewesen sein. Vielleicht war es aber auch nur eine
> Sanierung, die durch die EU gefördert wurde.

Das dürfte wohl eher eine Sanierung gewesen sein (vermutlich auch der Einbau der Fahrtreppen und Aufzüge). Den Fußgängertunnel gab es m.E. schon zu DDR-Zeiten. Es entsprach ja auch dem Trend der 60er-/ 70er-Jahre, beim (Aus-) Bau solcher Schnellstraßen die (störenden) querenden Fußgänger in die Minus-Eins-Ebene zu verlagern.
Werde mir das Schild bei nächster Gelegenheit mal genauer ansehen, komme öfter mal dort vorbei. (Nur halte ich mich dort üblicherweise nicht lange auf.) Weißt Du vielleicht noch, wo genau im Tunnel das Schild hängt?

> Bei der Suche bin ich aber auf diesen Thread aus der Newsgroup bln.verkehr
> gestoßen, in dem ein Zitat aus einem Stadtplan von ca. 1993 verlinkt ist, wo
> Anschlussgleis und Straßenbahn eingezeichnet sind.

Und dort steht auch die wahrscheinlichste Lösung für die Frage des zu geringen Platzes neben dem Treppenaufgang: Irgendjemand schreibt dort etwas von einer Gleisverschlingung von Anschlußgleis und Straßenbahn.

Grüße vom ex-Dresdner
hotte789 schrieb:
-------------------------------------------------------
> kleinen (Klo?)Häuschens

Meinst Du das hier: [www.goyellow.de] (dem Link folgen und dann ganz nah ranzoomen, ohne die Karte zu verschieben - irgendwie übernimmt das Lesezeichen den Zoom nicht)

Das ist der Aufzug.
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