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Die C- Bereichfalle
geschrieben von Fahrgastbetreuer 
Ich weiß, das was ich sage interessiert hier so gut wie keinen.

Aber mein Bruder braucht dringend einen guten Rat.

Ich persönlich, bin auch nicht betroffen, aber meinen Bruder hat es schon des öffteren erwischt. Er muß seines Jobs wegen täglich bis nach Erkner raus.
(Er wohnt in der Nähe von Schönholz). Und der Bahnhof Erkner liegt ja bekanntlich genau wie Schönefeld bereits im C- Berech. Also mit seinem Sozialticket legal nicht erreichbar. Nachdem er zweilmal erwischt wurde, denkt er darüber nach, entweder den Job zu kündigen, dann gibt es ärger mit A-Amt, oder dem JobCenter die täglichen Mehrkosten für das Stück im C-Bereich aufs Auge zu drücken. Was würdet ihr dem Mann emfehlen.
Es ist auf jeden Fall sehr ärgerlich, wegen eine Station täglich ein extra-Ticket kaufen zu müssen. Das geht ganz schön ins Geld.

Mein Bruder ist für jeden guten Rat dankbar.

mfg: Ihr Fahrgastbetreuer a.D (seit dem 29.09.2011)

Wer Rechtschreibfehler findet darf Sie ohne Kommentar behalt
So wie Du es schilderst, scheint es eine Maßnahme des JobCenters zu sein. (Er hat ein Sozialticket und ggf. den Anspruch, sich Fahrkosten erstatten zu lassen.) Dann würde ich zunächst mal dort nachfragen, wie es mit einer Erstattung aussieht.

Eine Option wäre auch, sich ein Fahrrad in Wilhelmshagen am Bahnhof hinzustellen und damit das letzte Stückchen zu fahren. Auch denkbar: von Wilhelmshagen noch ein Stück weit mit dem Bus bis zur letzten Haltestelle vor der Stadtgrenze zu fahren und dann zu laufen. Die Variante mit dem Schwarzfahren ist dauerhaft jedenfalls wohl keine Lösung, denn wenn man zu häufig erwischt wird, kann es auch teurer werden als die ohnehin schon ärgerlichen 40 Euro.
Ok, vielen Dank erst mal, ich werde es meinem Bruderherz aurichten. Notfalls darf er den job dann eben nicht annehmen.

Der Dank gildt selbstverständlich auch denen die noch antworten wollen und werden.

mfg: Ihr Fahrgastbetreuer a.D (seit dem 29.09.2011)

Wer Rechtschreibfehler findet darf Sie ohne Kommentar behalt
Re: Die C- Bereichfalle
23.08.2008 13:43
Ohne jetzt die Preise rausgesucht zu haben, fallen mir aus VBB-Sicht nur folgende Möglichkeiten ein:
- Sozialticket + tgl. 2 Anschlussfahrscheine
- Sozialticket + tgl. 2x Kurzstrecke
- Sozialticket + passendes Mobilitätsticket (ab 1. September)
- normale Umweltkarte ABC (BC dürfte wohl nicht praktikabel sein für die Strecke Schönholz - Erkner)

Ob es Möglichkeiten gibt, dass das Arbeitsamt die Kosten übernehmen muss, weiß ich nicht.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.08.2008 14:01 von Jumbo.
Re: Die C- Bereichfalle
23.08.2008 13:54
Es wird dem Bruder zwar nicht helfen, aber ich hatte vor etwa 8 Jahren ein ähnliches Problem. Damals wurde Erkner gerade von B nach C gelegt (ja, Erkner gehört auch mal zu B!). Um trotzdem nach Erkner zu fahren suchte ich immer nach alten Netzplänen die im Zug aushangen in denen Erkner noch zu B gehörte. Falls eine Krontolleuese käme hätte ich miich auf die Tarifinfo im Zug berufen. Das ging teilweise selbst 12 Montate nach der Umwidmung noch recht einfach. Damals fuhren noch die 477er.

Letztlich wurde ich jedoch nie kontrolliert.

PS: Aktuell mit Schönefeld würde das nicht funktioieren. Zumindest die Netzpläne werden mittlerweile durchgängig sehr aktuell gehalten.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.08.2008 13:56 von Logital.
Re: Die C- Bereichfalle
23.08.2008 13:58
> - Sozialticket + passendes Mobilitätsticket (ab 1.
> September)

Die Variante dürfte nicht funktionieren, das der Anstoßpunkt zwischen Wabe Erkner und Wilhelmsahagen fehlt.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Re: Die C- Bereichfalle
23.08.2008 14:01
Stimmt, ich hatte vergessen, dass man bei der Weiterfahrt die letzte Wabe doppelt zahlen muss.
Einfach Mal aufschlüsseln lassen, wie hoch der für Mobilität vorgesehene Anteil an den Leistungen ist.
Der könnte sogar noch unter den Kosten des Sozialtickets liegen, geschweige denn denen zusätzlicher Anschlußtickets.
Dann einfach deutlich machen, dass er sein Existenzminimum zur Existenzsicherung braucht.
Selbstverständlichkeiten sind bei Arbeitsagenturen nicht selbstverständlich.
Sollte auf Durchzug geschaltet werden: Krankschreiben lassen beendet erfahrungsgemäß Maßnahmen der Arbeitsagentur.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.08.2008 14:15 von dubito ergo sum.
Jumbo schrieb:
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> Ohne jetzt die Preise rausgesucht zu haben, fallen
> mir aus VBB-Sicht nur folgende Möglichkeiten ein:
> - Sozialticket + tgl. 2 Anschlussfahrscheine
> - Sozialticket + tgl. 2x Kurzstrecke

Unter den beiden Varianten ist die Kurzstrecke billiger, denn sie kostet "nur" 1,30 Euro. Trotzdem werden in einem Monat (mit 20 Arbeitstagen) 52 Euro fällig. Somit wäre diese Lösung (inkl. Sozialticket) minimal billiger als eine ABC-Monatskarte.

> - Sozialticket + passendes Mobilitätsticket (ab 1.
> September)

Das wäre an sich eine günstige Sache, da es anstelle der 52 Euro nur 20,30 Euro kostet, aber leider gilt es genau an der kritischen Stelle - dem "Grenzübertritt" - nicht. Beide Tickets, die er dann hätte gelten zwar jeweils in ganz Berlin bzw. ganz Erkner, jedoch jeweils nur bis zur letzten Haltestelle im Stadtgebiet. Insofern wäre es für die S-Bahn-Verbindung vollständig wertlos, da die erste und letzte Haltestelle eben Erkner selbst ist.

Die einzige zusätzliche Möglichkeit, die sich durch dieses Ticket ergibt, ist, dass man mit dem 161er-Bus bis zur letzten Berliner Haltestelle fahren könnte, dann einen knappen Kilometer laufen und dann in den nächsten Takt 20 Minuten später wieder an der ersten Haltestelle in Erkner wieder einsteigen könnte.

Abgesehen davon sind in der Broschüre über das Mobilitätsticket Brandenburg keine Informationen darüber enthalten, ob man dieses mit dem Wohnsitz Berlin überhaupt bekommen kann. Es steht zwar auch nicht drin, dass dies nicht der Fall ist, aber da das Ticket vermutlich durch das Land ko-finanziert wird, kann es sein, dass es auch nur Brandenburger erwerben können.
Eine Problemlösung kann ich nicht geben. Nur den Hinweis dass es schon für sozial schwache Bürger der beiden Länder Sondertarife gibt, und diese eben Lücken aufzeigt. Diese Lücken (wie auch bspw. die Radfahrkarte?) müssen eben bezahlt werden, wie alle anderen Bürger das auch müssen.
Die Station nicht zu bezahlen, halte ich für die dümmste Lösung.

Passend zu diesem Problem habe ich in der MAZ heute diesen Artikel entdeckt. Hier bestätigt sich das Problem:

Das vergünstigte Ticket, das als persönliche Monatskarte ausgestellt wird, gilt allerdings nicht für Fahrten von und nach Berlin. Die Systeme seien nicht kompatibel, bedauerte Franz. Wer das Streckennetz der Hauptstadt benutzt, müsse zum neuen Spartarif einen Zusatzfahrschein lösen.

Also wohl ein Kommunikationsproblem beider Länder, was die Schwächsten der Gesellschaft auszubaden haben.

Also eine Mail an die Sozialsenatorin bzw. das -ministerium schicken und sich beklagen.

Edit:
Womöglich trifft es die Brandenburger sogar härter, wenn sie etwa die Bahnverbindungen nutzen möchten, die Berlin durchqueren, um etwa von Erkner nach Potsdam zu gelangen, also in Berlin nicht aussteigen möchten. Da wünscht man sich ja die Bahnverbindungen aus den 80er Jahren wieder, die zumindest den Westteil nicht berührten!
Also eigentlich sehe ich hier dringenden Handlungsbedarf seitens der Politik. Höchstwahrscheinlich haben sich das aber Sachbearbeiter ausgedacht, die selbst den SPNV nicht nutzen und keine Kenntnis davon haben, dass der Großteil der das Land durchquerenden RE-Linien das Bundesland Berlin durchfahren. Sonst hätte man bereits in der Vorbereitung ein gegenseitiges Anerkennen der Karten ausgehandelt.

Der Stoff wäre gut für einen Leserbrief in der MAZ, also Betroffene vor!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.08.2008 15:10 von Schmierzug.
Re: Die C- Bereichfalle
23.08.2008 15:14
Von Schönholz nach Erkner, das sind doch mehr als 21 km, da müsste er doch die Pendlerpauschale bekommen, also die Fahrkosten erstattet kriegen. Oder gibt es die nur für Autofahrer?
Die Pendlerpauschale bekommt man ja aber nicht ausgezahlt, sondern sie wird bei der Ermittlung der Einkommensteuer vom Einkommen abgezogen. Wer also 36 km (Schönholz - Erkner) fährt und 2.000 Euro im Monat verdient, zahlt also "nur" für gut 1.900 Euro Einkommensteuer. (Pauschale: (36-20)km * 0,30 Euro / km / Tag * 20 Tage = 96 Euro) Dies wäre auch der Fall, wenn man "nur" die Monatskarte für ca. 85 Euro kaufen würde.

Da aber hier eh das Thema "Sozialkarte" im Raum steht, muss man wohl leider von monatlichen Einkommen ausgehen, die eine Hartz-IV-Aufstockung möglich machen. Darauf werden dann eben gar keine Einkommensteuern bezahlt, insofern bringt auch die Pendlerpauschale nichts.
Schmierzug schrieb:
-------------------------------------------------------
> Also wohl ein Kommunikationsproblem beider Länder,
> was die Schwächsten der Gesellschaft auszubaden
> haben.

ÖPNV ist nur ein Ersatzangebot für jene, die sich kein Auto leisten(können).
Er soll nicht attraktiv sein!
Das Kommunikationsproblem besteht darin, dass manche Bürger es immer noch nicht verstanden haben, dass sie Auto zu fahren haben.
Re: Die C- Bereichfalle
23.08.2008 22:50
Dann sollte der Staat (oder das Länder Berlin bzw. Brandenburg) auch jedem Bürger, unabhängig vom Einkommen, ermöglichen,
1) den Führerschein zu machen
2) sich ein Auto kaufen zu können (muß nichts besonderes sein, eine alte, aber gut gewartete Kiste reicht, Luxus kann ruhig selbst finanziert werden)
3) die Steuern ggf. soweit senken, daß sie auch für einkommensschwache Personen noch bezahlbar sind

Solange das nicht passiert, wird es einen nicht unerheblichen Anteil der Bevölkerung geben, der auch weiterhin auf den ÖPNV angewiesen ist. Bei dieser Gelegenheit möchte ich auf eine weitere Personengruppe hinweisen, bei der die Anschaffung eines PKWs nicht möglich ist: Schüler. Den Führerschein mit 14 halte ich für eine sehr schlechte Idee, also bleibt dann nur der ÖPNV. Oder man sagt dieser Personengruppe: Bleibt gefälligst zuhause, langweilt Euch, damit ihr dann in Eurer Langeweile Mist baut.
Achtung, der letzte Satz enthält Ironie, wenngleich das Verhalten der Politiker einem durchaus diese Gedanken aufdrängt.
Meine persönliche Meinung entspricht allerdings nicht den obigen Forderungen. Ich denke, es sollte jeder selbst seinen Führerschein und auch das Fahrzeug finanzieren, über die Unterhaltskosten kann man gern diskutieren. Bei der Gelegenheit möchte ich dann gleich hinzufügen, daß ich selbst weder Führerschein noch PKW besitze, mir genügt mein Rad, bei größeren Distanzen dann auch der ÖPNV (zumindest noch). Aber derartig unausgegorene "Angebote" demonstrieren dann doch recht deutlich, daß sich die Politik überhaupt nicht ernsthaft mit den Problemen der nicht so betuchten Bevölkerungsschicht auseinandersetzt.
Um die Probleme der betroffenen Bevölkerungsschicht auch verstehen und nachvollziehen zu können, wäre es sicher keine schlechte Idee, wenn man eine Art Gremium einrichtet, dem Politiker, Verantwortliche der Verkehrsunternehmen und z. B. Hartz IV-Empfänger angehören. Es gäbe sicher den ein oder anderen Leistungsempänger, der bereit wäre, sich der Problematik zu stellen und Lösungsvorschläge in Zusammenarbeit in einem derartigen Gremium zu erarbeiten. Sinnvollerweise sollten dabei die Länder Berlin und Brandenburg zusammenarbeiten und zusammen in diesem Gremium vertreten sein. Vielleicht gelänge es auf diese Art sogar, einen Teil der Hartz IV-Empfänger als Servicepersonal auszubilden (ich meine jetzt damit nicht eine 3-wöchige Sculung, sondern eine richtige Ausbildung). Mit einer gemeinsamen Finanzierung der Länder, evtl. Bundeszuschüssen und den Verkehrsunternehmen könnte man so gleich mehrere Ziele erreichen:
1) Es werden Leistungsempfänger in Arbeit gebracht
2) Im ÖPNV wäre wieder mehr Personal anzutreffen, das z. B. Auskünfte erteilen kann (könnte auf Umsteigebahnhöfen sinnvoll sein)
3) Ein Teil dieses Personals könnte auf Abruf bereitstehen, das bei absehbaren Störungen (Bauarbeiten z. B) oder bei längeren Unterbrechungen (Störungen, Unfälle) gezielt zum Einsatz gebracht werden könnte, um vor Ort Unkundigen Auskünfte zu erteilen. Dafür könnte dieses Personal ja auf großen Bahnhöfen als Reserve "stationiert" werden. Hoheitliche Aufgaben bräuchte dieses Personal dabei gar nicht zu erfüllen (Fahrausweiskontrollen etc.), es soll nur als Servicepersonal gedacht sein. Eine deutliche Steigerung der Attraktivität des ÖPNV wäre die Folge. Bei steigenden Spritpreisen könnte dann ein wesentlich größerer Teil der Bevölkerung zum Umschwenken auf den ÖPNV gebracht werden. Die Verkehrsunternehmen könnten ihre Züge besser auslasten und effizienter arbeiten, es würden neue Arbeitsplätze entstehen und die Straßen würden sich etwas leeren, wovon Bus und Straßenbahn direkt profitieren würden. Aber das ist vermutlich nicht gewollt, und so wird es bei solchen Defiziten bleiben.

Dennis
Logital schrieb:
-------------------------------------------------------
> > - Sozialticket + passendes Mobilitätsticket (ab
> 1.
> > September)
>
> Die Variante dürfte nicht funktionieren, das der
> Anstoßpunkt zwischen Wabe Erkner und
> Wilhelmsahagen fehlt.

Die Variante funktioniert schon deshalb nicht, da ein Berliner dieses Ticket gar nicht bekommen kann. Es bekommen nur bedürftige Brandenburger und für die gilt es auch nur im Land Brandenburg - im jeweils gewählten Gültigkeitsbereich (2, 4 oder 6 Waben, bis zu 3 Landkreise/Kreisfreie Städte).

Jens
Schmierzug schrieb:
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> Womöglich trifft es die Brandenburger sogar
> härter, wenn sie etwa die Bahnverbindungen nutzen
> möchten, die Berlin durchqueren, um etwa von
> Erkner nach Potsdam zu gelangen(...)

Ich glaube, die entsprechende Mobilitätskarte bekommt der inanspruchnahmeberchtigte Brandeburger ohnehin nur für seinen Landkreis, damit er alle für ihn zuständigen Ämter erreichen kann. Landpartien sind da ganz bestimmt nicht vorgesehen.
Lopi2000 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Abgesehen davon sind in der Broschüre über das
> Mobilitätsticket Brandenburg keine Informationen
> darüber enthalten, ob man dieses mit dem Wohnsitz
> Berlin überhaupt bekommen kann. Es steht zwar auch
> nicht drin, dass dies nicht der Fall ist, aber da
> das Ticket vermutlich durch das Land ko-finanziert
> wird, kann es sein, dass es auch nur Brandenburger
> erwerben können.

Brandenburg beteiligt sich finanziell daran, siehe dazu auch mein BahnInfo-Artikel. Wie ich schon oben schrieb, können Berliner das Ticket nicht bekommen, da es nur durch die brandenburgischen JobCenter, ARGEN, Sozialämter und Agenturen für Arbeit ausgegeben wird. Und von denen erhält kein Berliner Leistungen.

Jens
Philipp Borchert schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ich glaube, die entsprechende Mobilitätskarte
> bekommt der inanspruchnahmeberchtigte Brandeburger
> ohnehin nur für seinen Landkreis, damit er alle
> für ihn zuständigen Ämter erreichen kann.
> Landpartien sind da ganz bestimmt nicht
> vorgesehen.

Da irrst Du, siehe [www.bahninfo.de].

Jens
Re: Die C- Bereichfalle
24.08.2008 02:41
Ach, wie war das jetzt wiede mit der Fahrdamitnahme. Bei beiden Sozialtickets erlaubt?

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Logital schrieb:
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> Ach, wie war das jetzt wiede mit der
> Fahrdamitnahme. Bei beiden Sozialtickets erlaubt?

Für beide gilt: erlaubt schon, aber nur mit zusätzlicher Fahrradkarte.
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