der weiße bim schrieb:
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> Die EIII-Wagen passen nicht nur nicht durch den
> Waisentunnel, auch im Verbindungstunnel am
> Hermannplatz (Karstadt-Tunnel) und in der Zufahrt
> zur Hw und auf dem Hw-Gelände selbst befinden sich
> Radien, die ein umgebauter S-Bahnwagen wegen der
> konstruktiv bedingten Grenzen nicht bewältigen
> kann. Der engste Radius auf der Stammstrecke der
> E-Wagen, der Linie E (heute U5), hat 100m Radius
> und liegt zwischen Alexanderplatz und
> Schillingstraße überdies in einer Längsneigung von
> 1:28 (36 Promille)! Die engsten Radien betragen in
> den Betriebsstrecken der Verbindungstunnel 60 bis
> 70m und in der Hw 50m.

Welchen minimalen Radius können die EIII-Wagen bewältigen?

Zitat

Ich bin am Montag den 15.09.08 in die Hw in Barmbek eingeladen;

Heißt das nicht Bambek?

Und warum HwU? Das hattest du neulich schon bei einer Berliner Hw geschrieben.


D

In Bus und Bahn offenbaren sich die sozialen Abgründe unserer Mitbürger.

Hallo Stahldora,

Barmbek wurde zwar früher einmal anders geschrieben: 'Barmbeck' (mit niederdeutschem Dehnungs-c in der zweiten Silbe), aber immer mit einem 'r' in der erstens Silbe.

In Berlin wird wohl gelegentlich 'HwUSee' geschrieben, wenn man es von der Hauptwerkstatt der Straßenbahn unterscheiden will. Das habe ich irgendwo aufgeschnappt und auf Hamburg übertragen.

Gruß
Willy

Es heißt durchaus manchmal Baambek, wenn man es gesprochen hört.

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor

Oder Booaambek, wenn es Käptn Blaubär sagt

der weiße bim schrieb:
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> > Im Moment ringe ich gerade sehr mit mir wegen der Frage, ob ich bei meiner
> > relativ kleine Rente und den großen Benzinpreisen auch noch zur Innotrans kommen kann.
> > Mein Mercedes ist nämlich ein ganz schöner Säufer!
>
> Schau mal hier:
> [www.berlinlinienbus.de]
> Mercedes mit Fahrer für kleines Geld, falls 3
> Stunden Fahrzeit kein Problem sind ;-)

Nicht ganz. Zumindest Autokraft Bergedorf setzt überwiegend Setra ein -- Evobus gehört zwar zum Daimler-Benz-Konzern, bei Setra ist aber kein Stern drangeklebt...

Gruß Ingo

der weiße bim schrieb:
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> Großprofilstrecken. Die Kleinprofilstromabnehmer
> der übrigen Wagen brauchen dabei nicht abgebaut
> werden - sie passen ins Profil. Der

Nun ja, ich erinnere mich da an diverse Ereignisse auf der BwFi und der U7 während der Gleisdreieck-Sperrung. *g*
Das ist zwar vielleicht von der Regelzeichnung her in der Geraden der Fall, aber man hätte vielleicht berücksichtigen sollen, aber im Bogen gibt es mit der Hüllkurve doch etwas Probleme.
Es gibt nun mal z.B. keine gebogenen Stromschienenaufläufe, ergo hätte man die alten Klp.-Stromabnehmer lieber hochklappen sollen, bevor man mit den A3ern und den Kombi-Abnehmern der Überführungs-Gisela die Abdeckungen der Aufläufe auf BwFi zerdonnert.
Desweiteren haben sich die alten "Stadtbahn-Isolatoren" auf der U7 als nicht so praktisch erwiesen.
Von der Str.-Schutz-Randale im Richard-Wagner-Tunnel oder Waisentunnel ganz zu schweigen ;-).

Da bekam der gute alte Spruch "Baue auf und reiße nieder..." wieder ganz neuen Schwung.
Anscheinend kann bei der Gisela wohl auch jeder der 4 Kombistromabnehmer separat zwischen Grp und Klp umgestellt werden.
Ich habe letztes Jahr auf BwFi 3 angelegte Füße und einen abgelegten, aber auf Klp gestellten (nach oben geneigten) Schuh gesehen. Dieser einzelne Schuh war gerade mal 15mm vom Str.-Schutz weg auf der Geraden.

Falls du Interesse hast, Fotos kann ich Dir gerne zukommen lassen ;-).

Viele Grüße

Tunnelratte

edit:






1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.09.2008 13:46 von Tunnelratte.

@Tunnelratte: Zeig uns doch hier im Forum bitte auch die Bilder.

Tunnelratte schrieb:
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> Das ist zwar vielleicht von der Regelzeichnung her in der Geraden der Fall, aber man hätte vielleicht
> berücksichtigen sollen, aber im Bogen gibt es mit der Hüllkurve doch etwas Probleme.

Der Radius ist uninteressant, denn die Stromabnehmer befinden sich am Drehgestell in Höhe des Drehzapfens.

> Es gibt nun mal z.B. keine gebogenen Stromschienenaufläufe, ergo hätte man die alten
> Klp.-Stromabnehmer lieber hochklappen sollen, ...

Die Schäden entstanden immer durch die Kombistromabnehmer des Überführungs-GI, ein wenig unausgereift, die Teile. Dabei funktionieren doch ähnliche Konstruktionen an den DE-Loks ganz ordentlich. Beim Überführungs-GI wurde inzwischen nachgebessert.

> Desweiteren haben sich die alten "Stadtbahn-Isolatoren" auf der U7 als nicht so praktisch erwiesen.

Die müssen sowieso weg ;-))

> Falls du Interesse hast, Fotos kann ich Dir gerne zukommen lassen ;-).

Danke nein, habe ich selbst (war bei der ersten GI-Fahrt im RW-Tunnel dabei und habe anschließend die Störmeldung aufgegeben ;-))
Hier haben wir so einen Übeltäter:


so long

Mario

der weiße bim schrieb:
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> Tunnelratte schrieb:
> --------------------------------------------------
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> > Das ist zwar vielleicht von der Regelzeichnung
> her in der Geraden der Fall, aber man hätte
> vielleicht
> > berücksichtigen sollen, aber im Bogen gibt es
> mit der Hüllkurve doch etwas Probleme.
>
> Der Radius ist uninteressant, denn die
> Stromabnehmer befinden sich am Drehgestell in Höhe
> des Drehzapfens.

Der Stromabnehmer schon, aber es existieren wie gesagt leider noch keine gebogenen Aufläufe ;-)