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Lautsprecherdurchsagen
geschrieben von Fahrgastbetreuer 
Wir waren heute mal wieder am Alexanderplatz/ Gontardstraße eingesetzt. Wir dachten an nicht böses, als uns plötzlich mit ziemlicher lautstärke eine Testdurchsage der BVG aus dem Lautsprecher an der Haltestelle ins Ohr drang. Erst kam ein Dreiklang- Gong oder so ähnlich, dann kam der Text. Leider habe auf den Inhalt überhaubt nicht geachtet. Nur so viel: Das diese Beschallungsanlage jetzt öfter bei Betriebsstörungen benutzt werden soll. Ich hoffe dann nur, das es nicht in dieser Extremlautstärke sein wird. Denn ich stand gerade unter dem Schalltrichter.
Das war das erste mal, das ich einen der Lautsprecher in Betreib gehört habe. Dachte immer es wären nur Atrappen.

mfg: Ihr Fahrgastbetreuer a.D (seit dem 29.09.2011)

Wer Rechtschreibfehler findet darf Sie ohne Kommentar behalt
Es ist einerseits löblich, dass man die Dinger nun auch mal richtig einsetzen möchte. Gerade am Alexanderplatz kommt es aufgrund von Demos ja bevorzugt zu Störungen, die man so unkompliziert an die Fahrgäste weiterleiten kann.
Auf der anderen Seite muss ich sagen, dass die BVG anscheinend des Öfteren Probleme mit korrekter Beschallung hat. Haltestellendurchsagen funktionieren ja soweit in Bus und Bahn, aber wenn es dann mal zu manuellen Durchsagen der Leistelle oder des Fahrers kommt fühlt man sich wie "im Mittelalter". Die Sprachqualität lässt sehr zu wünschen übrig. Aber ein wirklicher Graus ist ein extremer Piep-Ton bei Durchsagen der Leitstelle, den es nach jeder Durchsage als Bonus gibt, damit man beim nächsten Mal noch weniger versteht.
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