Heute früh hatte ich mal allen Grund den BVG- Fahrer des Busses zu loben.
Denn obwohl schon für die Welsestraße der Haltewunschknopf gerückt war, führ der gute Mann noch um die Ecke, und sagte dann sinngemäß, jetzt habt ihr es nich ganz so weit zur Straßenbahn. Mich hat es jedenfalls gefreut. Braucht ich doch nur die vier Schritte zur anderen Seite zu gehen. Könnten von mir aus ruhig alle Busfahrer dieser Linie machen.

mfg: Ihr Fahrgastbetreuer a.D (seit dem 29.09.2011)

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Meiner Meinung nach ist die Haltestelle Welsestr. (vor allem die Bushaltestelle) überflüssig und man könnte sie vor allem beim Bus weglassen, da die meisten Fahrgäste den weiteren, umständlicheren Weg zum Umsteigen benutzen.

Wäre ja schön, wenn der 197er eine Metrolinie würde, dann hätten wir auch wieder Nachtverkehr. Aber meines Wissens nach ist er es nicht.

Deswegen hat man ja auch schlauerweise die Bus-Zusatz-Lichtsignalanlage- zugebunden...
Verstehe sowieso nicht das die Haltestelle Welsestraße noch existent ist.
Das einfahren in die Schleife ist besser,denk!

Nun ja, wenn man aber bedenkt, dass beim Eintreffen der Straßenbahn an der Station Welsestraße der 197 manchmal schon an seiner "Welsestraße"-Haltestelle steht und man ihn noch erreichen könnte frage ich mich schon, wozu dann eine komfortable Haltestelle mit kurzen Wegen geschaffen wurde.

Damit man mehr Zeit zum Stehen hat?

Ich würde den ja genau nach der Bahn in die Haltestelle der Straßenbahn fahren lassen,so das ein umsteigen problemlos möglich ist.
So rennen die alle quer über die Fahrbahn,da ja die Ampel gute 100 Meter weg ist.
Die Schaltung Welsestraße/Falkenberger ist sowieso so schlecht eingestellt,nachts würde ich die eh ausmachen...aber da da ja Straßenbahnbezug ist,leuchtet die nachts vor sich hin,da Fußgänger eh bei rot rüberlatschen..

So ist das ja auch vorgesehen. Nur leider halten sich die Busfahrer vor allem dann nicht daran, wenn sie einsetzend vom Hof kommen. Dann fahren die auf der Falkenberger Chaussee immer gleich geradeaus weiter, ohne links zur Hst. Falkenberg zu fahren, obwohl ihre Fahrt dort mit im Fahrplan steht. Sonst klappt das problemlos, so wie es Bahnstern -2- beschrieben hat.

MfG
182 004 Porsche-Taurus

Stimmt die rödeln geradeaus...selbst die zum Hof fahren...!

Meist haben sie es dann auch etwas eiliger...

Bahnstern -2- schrieb:
-------------------------------------------------------
> Stimmt die rödeln geradeaus...selbst die zum Hof
> fahren...!
>
> Meist haben sie es dann auch etwas eiliger...
klar, wollen ja pünktlich Feierabend machen.

mfg: Ihr Fahrgastbetreuer a.D (seit dem 29.09.2011)

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Hallo!
Diesem Thema würde ich aber mehr Bedeutung schenken!
1., weil man hier eine Endhaltestelle mitten in die Perärie gebastelt hat.
2., wie schon beschrieben es vernünftigere Möglichkeiten gibt z.B. durch Einsparung einer Haltestelle!
3., einer unverantwortlichen Verkehrssituation, sowohl für zu Fuß gehende Fahrgäste als auch BVG Mitarbeiter Bus/ Straßenbahn,
unter dem Stichpunkt: - Kreuz und Quer über die Kreuzung laufend, um den Bus bzw. Straßenbahn zu kriegen.
4., man sich soviel Mühe gegeben hat beim Umbau der Haltestelle
S- Hohenschönhausen, wo jetzt Straßenbahn und Bus eine gemeinsame Haltestelle haben und ein paar 100 Meter weiter, wo einfachere Bedingungen herrschen als Mitten auf einer S-Bahnbrücke! Hier dies keinem in den Sinn kommt.
5. Der M197 fehlt und an (Un) Pünktlichkeit durch einen zeitweilig geschlossenen Bahnübergang Ahrensfelde plus Stau und einer immer noch in der Diskussion befindlichen Ortsumgehung/-querung von Ahrensfelde kaum noch zu toppen ist.
Es kann doch nicht so schwer sein, nach M4 und M17 einen M197 hinterher ab Endhaltestelle abfahren zu lassen, ohne von vorherein mit Wanderliedern arbeiten zu müssen. Sowie beide auf die geschlossene Schranke zulaufenden Kurse in den Durchfahrzeiten dieser Schließung anzupassen.

MfG
strolch

Zumindest Richtung Schleife könnte man wohl die Haltestelle Welsestr. aufgeben, stadtauswärts ist sie dagegen durchaus sinnvoll und wird ja auch rege genutzt.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!

Wieso schreiben eigentlich alle hier "M197"? Der heißt doch nur 197 und ist keine Metrolinie.

Und selbst wenn, müsste er dann nicht M97 heißen?

Ich finde übrigens auch, dass die Haltestelle Welsestraße überflüssig ist. Und wenn es nach mir geht, würde ich ALLE Haltestellen Welsestraße aufgeben. Oder Falkenberg, sodass dort dann nur noch Betriebsgelände für Bus und Bahn ist. Wäre für mich auch denkbar. Bei letzterem würde ich die jetzige Hst. Welsestraße in Falkenberg umbenennen, um Fahrgäste nicht zu verunsichern, wenn an der Zielanzeige auf einmal "Hohenschönhausen, Welsestraße" steht.

MfG
182 004 Porsche-Taurus

Hallo 182 004!

Blendend festgestellt von Dir. Es gibt gar keinen M 197!
Einen M 97 gibt es auch nicht.
Warum eigentlich nicht?
Diese "genialen" Erfinder dieses Metrobus- und Metrotramkonzeptes haben diese Möglichkeit verschlafen und waren für mich persönlich sehr anschaulich nur westlich orientiert. Mit Ausnahme des M69, den man sehr schnell wieder abschaffte, hatte der Osten Berlins keinerlei Vorteile oder Verbesserungen.
Mit dem danach weiter zusammen gestrichenen Nachtverkehr und dem Sonntagsfrühfahrplan bis 07:00 Uhr ( Ich denke dabei nur daran, was passiert wäre, wenn so wie gewollt dieser Schwachsinn auch Sonnabends eingeführt worden wäre!`).
Stark bewohnte Gebiete sind zu Schlafstädten geworden und werden langsam aber sicher durch eine unfähigen Senat platt gemacht.
Projekte wie U5( auch wenn ein Kanzler hier Verkehrsplaner spielte!) werden durchgepeitscht.
Immer dichter und dichter in der Mitte.
Außerhalb des Ringes, an den Stadtgrenzen gibt es dann die bekannten Spruch von Fuchs und Elster...und der guten Nacht.
Zumal S-Bahnnachtverkehr( Mit Bahn oder Bus!) von Montagnacht bis Freitagfrüh ein Fremdwort zu sein scheint.


MfG
strolch

Ok, das ist meine Schuld. Ich habe ein M hingeschrieben wo keines hingehört.Hab mich wohl durch die beiden Tramlinien zum M inspirieren lassen. Sorry. Das ändert aber an den geschilderten Tatsachen nichts.
Aber mir ist heute mal wieder aufgefallen, das das umsteigen am Barnimplatz vom Bus in die Tram oder umgekehrt, Anschlußmäßig auch reine Glücksache ist. Egal mit was man da ankommt. Vom anderen Verkehrsmittel sieht meistens nur noch die Schlußlichter in der Ferne verschwinden.

mfg: Ihr Fahrgastbetreuer a.D (seit dem 29.09.2011)

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