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Schmierereien besonders in Straßenbahnen ...
geschrieben von Hechtwagen 
... die Schmierereien in den öffentlichen Verkehrsmitteln sind ja wirklich unansehnlich, ganz besonders fällt das in Straßenbahnzügen auf. Ich habe auch so das Gefühl, das es immer schlimmer wird bzw. die BVG die Schmierereien früher noch entfernt hat und jetzt den Aufwand nicht mehr betreiben will. Manche Züge sind ja schon so eklig, das man garnicht mehr mitfahren möchte. Was Einem dazu noch fast zur Weisglut bringt ist, das einige KT's mit grauer Farbe aufgefrischt wurden und es nicht lange gedauert hat, bis Sie wieder beschmiert waren.

Hier ist, glaube ich, mal eine Aufklärungskampangne seitens der BVG und vielleicht auch der S-Bahn angesagt um mal den Beschmierern und auch allen anderen ins Bewustsein zu bringen, was dadurch für Kosten entstehen, denn die Leidtragenden sind ja wie immer die Fahrgäste.
Vielleicht sollte man die auch mal im TV machen.
Ob man die Täter dann knallhart bestraft (wenn man Sie dann fast) möge ich nicht urteilen wollen, aber eine Abschreckung durch die Justiz sollte schon erfolgen.

Wie ist Eure Meinung dazu, wie kann man das eindämmen, und wie können Schmierereien am besten entfernt werden?
Bin auf Eure Antworten gespannt.

Gruß Thomas (Hechtwagen)
Es gibt immer wieder solche Kampagnen. Wenn man die Klientel wirksam erreichen will sollte man vielleicht mal an Sido herantreten und ihn bitten das in seine Lieder einzubauen.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Hechtwagen schrieb:
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> Wie ist Eure Meinung dazu, wie kann man das
> eindämmen, und wie können Schmierereien am besten
> entfernt werden?

Unter anderem dafür malt man ja jetzt die Bahnen wieder in einem einheitlichen Grauton an: dadurch kann man leichter mal ein bisschen was überpinseln, wenn es mit Lösungsmitteln nicht ausreicht.

Bei allen Strafforderungen muss man immer auch die Folgen der Strafen berücksichtigen. Entscheidend ist dabei die pädagogische Wirkung, insofern sind integrierende Projekte, die die Kreativität der Täter in geordnete Bahnen lenken - kombiniert mit einer verschärften Strafandrohung für Wiederholungstäter der richtige Weg.

Im Gegensatz zu anderen Jugendlichen, die mit dem Gesetz in Konflikt geraten, haben Graffiti-Künstler in der Regel eine sehr gute Sozialprognose, die man nicht durch unsinnig harte Strafen versauen sollte. Jugendstrafen im Gefängnis oder vergleichbaren Einrichtungen sind oftmals erst der Einstieg in eine ernsthafte kriminelle Karriere - mit entsprechend verheerenden volkswirtschaftlichen Auswirkungen. Da ist es im Zweifel deutlich rentabler, das Auge zu zu drücken und der BVG ein bisschen mehr Geld für den einen oder anderen zusätzlichen Farbeimer zu geben.

Wenn denn tatsächlich mal ein ernsthafter Schaden entstanden ist, sollte natürlich auch eine anteilige Beteiligung an der Schadensbeseitigung geprüft werden. Nur wie kann man z.B. den entstandenen Schaden beziffern, wenn die BVG keine Mittel einsetzt, um Schäden zu beseitigen. Durch das Crossen eines Tags entsteht ja z.B. der BVG an sich kein Schaden, weil der Aufwand, die entsprechende Fläche wieder in den Ursprungszustand zurückzusetzen, dadurch nicht steigt.
Lopi2000 schrieb:
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> Wenn denn tatsächlich mal ein ernsthafter Schaden entstanden ist, sollte natürlich auch eine
> anteilige Beteiligung an der Schadensbeseitigung geprüft werden. Nur wie kann man z.B. den
> entstandenen Schaden beziffern, wenn die BVG keine Mittel einsetzt, um Schäden zu beseitigen.

[www.bvg.de] :
Zitat
BVG-Geschäftsbericht 2007
Herausforderungen ergeben sich für den Erhalt der Qualität des öffentlichen Verkehrs, auch aus einer Verschärfung der Sicherheitssituation in den Ballungszentren. Die BVG gibt für die Beseitigung von Vandalismus und Graffiti jährlich über 8 Mio. EUR aus.

Das sind nur die in Euro und Cent belegbaren Summen. Andere Nachteile, wie Zugausfälle durch Aussetzen beschmierter oder verwüsteter Wagen, sind hier noch gar nicht enthalten. Alle Arten von Vandalismusschäden und Präventionsmaßnahmen wie Folien, Schutzbeschichtungen werden getrennt von den übrigen Instandhaltungsleistungen erfasst und sind dadurch genau zu beziffern.

so long

Mario
Lopi2000 schrieb:
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Nur wie kann man z.B. den
> entstandenen Schaden beziffern, wenn die BVG keine
> Mittel einsetzt, um Schäden zu beseitigen. Durch
> das Crossen eines Tags entsteht ja z.B. der BVG an
> sich kein Schaden, weil der Aufwand, die
> entsprechende Fläche wieder in den
> Ursprungszustand zurückzusetzen, dadurch nicht
> steigt.

Mal einfach einen BMW oder Mercedes an, dann bekommst du genug Antworten auf diese Frage. Das zeigt, wo mit zweierlei Maß gemessen wird...

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Nicht-dynamische Signatur
Es geht ja bei der Schadenersatzbeurteilung nicht darum, welche Schäden insgesamt durch Graffiti möglicherweise entstehen, sondern darum, welcher Schaden in dem konkreten Fall entstanden ist. Der vermeintliche Schaden erhöht sich in der Regel ja nicht dadurch, dass ich ein Tag crosse. Wenn die Fläche ohnehin gereinigt oder neu gestrichen werden muss, ist es unerheblich, ob dies nun wegen einem oder zwei übereinanderliegenden Schäden für erforderlich gehalten wird.

Mal sehen, ob es hier gleich wieder noch persönlicher zu geht. Einige hier im Forum sind ja bei diesem Thema nicht in der Lage sachlich zu diskutieren.
Nee - diese threads gibt es ja alle 3 Monate. Lopi2000 als tapferer Einzelkämpfer ringt mir immer Bewunderung ab ob seiner Standhaftigkeit für eine falsche Sache

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.03.2009 00:39 von histor.
Lopi2000 schrieb:
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> Bei allen Strafforderungen muss man immer auch die
> Folgen der Strafen berücksichtigen. Entscheidend
> ist dabei die pädagogische Wirkung, insofern sind
> integrierende Projekte, die die Kreativität der
> Täter in geordnete Bahnen lenken - kombiniert mit
> einer verschärften Strafandrohung für
> Wiederholungstäter der richtige Weg.
>
> Im Gegensatz zu anderen Jugendlichen, die mit dem
> Gesetz in Konflikt geraten, haben
> Graffiti-Künstler in der Regel eine sehr gute
> Sozialprognose, die man nicht durch unsinnig harte
> Strafen versauen sollte. Jugendstrafen im
> Gefängnis oder vergleichbaren Einrichtungen sind
> oftmals erst der Einstieg in eine ernsthafte
> kriminelle Karriere - mit entsprechend
> verheerenden volkswirtschaftlichen Auswirkungen.
> Da ist es im Zweifel deutlich rentabler, das Auge
> zu zu drücken und der BVG ein bisschen mehr Geld
> für den einen oder anderen zusätzlichen Farbeimer
> zu geben.


Ach ja, wir vergesen ja immer wieder, wie s o z i a l sich die Graffiti-Schmierer (nicht Künstler!) verhalten. Was sind da schon 8 Millionen Euro für ein paar Eimerchen Farbe. ALDI hat gerade einige Restbestände zum Sonderpreis!
Aber ob nun Knast (was sicherlich übertrieben ist und bei unverbesserlichen Schmierfinken und Scratchern sicherlich auch keine Wirkung zeigt) oder "nur" finanzielle Strafe (die kaum einzutreiben sein dürfte, also Arbeitsdienst), kriminell sind solche Typen ohnehin.

Aber gut, man weiß ja, wem deine Sympathien gehören. Stell doch auch bitte mal die Wände deiner Wohnung, dein Bett, deinen Schrank, deinen Fernseher (besonders wirksam) zum Beschmieren zur Verfügung. Diese "Kunst" geht dir doch über alles.
Aber wozu dich fragen? Busse und Bahnen werden ja auch ohne Erlaubnis verschandelt. Das ist Beschädigung fremden Eigentums und ein STRAFTATBESTAND.
Bevor aber nicht Leute wie du aufhören, diese Sachbeschädigungen gutzuheißen oder zumindest als Kunst darzustellen, wird sich nichts ändern. Leider!

P.S. Oh, sorry! Das war Dir sicherlich jetzt unsachlich!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.03.2009 22:38 von Vollring über Westkreuz.
Diejenigen, die die Innenräume beschmieren, sind doch keine Grafittikünstler. Diejenigen, die die S-Bahnen von außen verzieren eher.

Ich finde ersteres wesentlich abartiger. Als zweiter Schwerpunkt seien hier die hinteren Treppenabgänge der DL genannt. Es wird aber nicht ansehnlicher, wenn durch die BVG vesrucht wird, das Zeug zu entfernen, das sieht meist nur breitgewischt aus.

Dummerweise sollte man Unrecht ja nicht mit anderem Unrecht konfrontieren, sonst wäre mal ein Aufruf an alle, sich mit Eddings zu bewaffnen und die Picaldijacken der Spinner ebenso mit Kritzeleien zu versehen...

:p
Philipp Borchert schrieb:
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> Diejenigen, die die Innenräume beschmieren, sind
> doch keine Grafittikünstler. Diejenigen, die die
> S-Bahnen von außen verzieren eher.
>
> Ich finde ersteres wesentlich abartiger.
........


Beschmiert bleibt beschmiert. Die kaputten Typen sollen zu Hause ihre Klotür gesprühen, aber ihre Pfoten von öffentlichem und sonstigem fremden Eigentum lassen. Das isz natürlich alles Geschmackssache, aber in meinen Augen ist das optische Umweltverschmutzung.
Hallo,

ein gut gestaltetes Grafitty als Auftragsarbeit für den Eigentümer der betreffenden Fläche sehe ich durchaus als Kunst an und kann mich daran auch erfreuen. Auch die BVG hat ja einige Objekte auf diese Art und Weise verschönern lassen.

Aber: Jegliche illegal auf fremdem Eigentum aufgebrachten Bilder, Schriftzüge o.ä. sind keine Kunst, sondern Sachbeschädigung! Dabei ist es völlig egal, wie sehr der Täter das als künstlerischen Gestaltungsakt betrachtet - er ist nicht befugt, das jeweilige Objekt in irgendeiner Weise zu verändern.
Da es sich bei der Sachbeschädigung um einen Straftatbestand handelt und dieser noch dazu häufig mit wenig Respekt vor öffentlichem Eigentum und dessen Nutzern einhergeht, ist auch eine wirklich abschreckende Bestrafung erforderlich. Natürlich muß man die Leute nicht gleich in den Knast sperren, wo sie am Ende noch die "richtigen" Kontakte für ihre weitere Laufbahn knüpfen. Geld gibt's bei diesen Leuten kaum zu holen, also bleiben als wohl sinnvollste Möglichkeit Arbeitseinsätze - die sollte es dann aber auch reichlich und in möglichst unangenehmen Tätigkeiten geben, damit die Strafe auch als solche empfunden wird.
(... beschmierte Wände schrubben, bis sich die Fingernägel hochrollen ...)

@Lopi2000: Es geht m.E. gar nicht darum, ob der Aufwand für die Beseitigung einer einzelnen Schmierei nun bei 10 oder 50 oder 100 oder 1000 EUR liegt. Der Kern des Problems ist der mangelnde Respekt vor öffentlichem Eigentum und das fehlende Unrechtsbewußtsein - um daran etwas zu ändern, erscheinen mir schon Strafen erforderlich, die auch wehtun. Allein mit ein bissel weichgespültem Sozialpädagogengerede dürfte den Leuten kaum beizukommen sein. Die sozialpädagogische Arbeit und die Schaffung von mehr Angeboten für legales Gestalten von Grafitty ist wichtig, aber als Vorbeugung. Bei denjenigen, die bereits straffällig geworden sind, reicht das nicht mehr.
Im Übrigen: Könntest Du freundlicherweise die mehrfach von Dir verwendete Formulierung "Tags crossen" mal ins Deutsche übersetzen für diejenigen, die nicht regelmäßig in dieser Szene verkehren?

Grüße vom ex-Dresdner
ex-Dresdner schrieb:
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> @Lopi2000: Es geht m.E. gar nicht darum, ob der
> Aufwand für die Beseitigung einer einzelnen
> Schmierei nun bei 10 oder 50 oder 100 oder 1000
> EUR liegt.

Es ging mir in diesem Beitrag auch gar nicht darum, den Kern eines wie auch immer gearteten Problems zu diskutieren, sondern darum, auf den Ausgangsbeitrag im allgemeinen und den Schadenersatz im speziellen einzugehen.

> Die sozialpädagogische Arbeit
> und die Schaffung von mehr Angeboten für legales
> Gestalten von Grafitty ist wichtig, aber als
> Vorbeugung. Bei denjenigen, die bereits
> straffällig geworden sind, reicht das nicht mehr.

Doch gerade im Jugendstrafrecht sollen "die Rechtsfolgen und unter Beachtung des elterlichen Erziehungsrechts auch das Verfahren vorrangig am Erziehungsgedanken" ausgerichtet werden. Das schließt zwar auch Jugendarrest etc. nicht aus, dieser wird aber zu recht in der Regel nur bei schlimmeren Straftaten und im Wiederholungsfall angewandt, eben aus der Überlegung heraus, dass dies zwar abschreckt, aber im Zweifel auch ein deutlicher weiterer Schritt auf die schiefe Bahn ist.

> Im Übrigen: Könntest Du freundlicherweise die
> mehrfach von Dir verwendete Formulierung "Tags
> crossen" mal ins Deutsche übersetzen für
> diejenigen, die nicht regelmäßig in dieser Szene
> verkehren?

Na gut, es sollte eigentlich dazu einladen, sich ein bisschen mit den Gedanken und dem Jargon der Szene auseinander zu setzen. Aber nachdem ich auch keinen zu fachlichen "Verkehrsjargon" hier im Forum mag, will ich mal zur Aufklärung beitragen. Beim Crossen von Tags werden eben die Symbole anderer Sprayer übersprayed, insofern - und darauf wollte ich ja mit meiner Argumentation hinaus - wird lediglich eine bereits besprayte Stelle erneut besprayt.

Und noch ein Wort zur Überschrift: da werden - was ich ja immer wieder mal hier kritisiere - zwei Betrachtungsdimensionen miteinander vermengt. Ob es sich um Kunst handelt, hängt weder von der Legalität noch von irgendwelchen ästhetischen Ansprüchen ab. Insofern ist auch illegale, von der Mehrheit als häßlich empfundene Kunst noch Kunst.
Ich erlaube mir mal Wikipedia zu zitieren: Taggen
Taggen (engl. tag Markierung, Etikett, Schild) beschreibt im Zusammenhang mit Graffiti das Hinterlassen eines besonderen persönlichen Schriftzugs, des sogenannten Tags, das in der Regel den grafisch gestalteten, Sprühernamen darstellt (Vergleiche: Unterschrift). Einerseits wird das Tag zum Signieren von Bildern benutzt; die Verbreitung dessen an möglichst vielen und besonders riskanten Orten oder Gegenständen trägt aber auch zum szeneinternen Prestige eines Sprühers bei. Das Übersprühen fremder Tags (auch Crossen genannt) wird als Beleidigung angesehen.

Das Taggen (also das was man innerhalb der Verkehrsmittel und auf den Fensterscheiben findet) hat mit Kunst überhaupt nichts zu tun und dient ausschließlich der "Markierung" zur Steigerung des eigenen Prestige.
Ein großflächiges Graffito auf einem S-Bahnwagen hingegen hat immerhin eine gewisse Schöpfungshöhe um als Kunst bezeichnet zu werden - unabhängig davon, dass es illegal ist und vom Großteil der Bevölkerung ausschließlich als Sachbeschädigung wahrgenommen wird.

Chris
Lopi2000 schrieb:
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> wird lediglich eine bereits besprayte Stelle
> erneut besprayt.

Die zu allererst unbeschmiert war! Und ob nun bereits besprayt oder nicht, ist absolut kein Unterschied. Es ist und bleibt Sachbeschädigung und damit eine Straftat und sollte deutlich härter geahndet werden, da gutes Zureden bei den Sprayern sowieso unbeachtet bleibt.

Jens
histor schrieb:
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> Nee - diese threads gibt es ja alle 3 Monate.
> Lopi2000 als tapferer Einzelkämpfer ringt mir
> immer Bewunderung ab ob seiner Standhaftigkeit für
> eine falsche Sache

... bin ja neu hier, konnte ja nicht wissen, das das Thema hier schon durchgekaut wurde. Als ich diesen Thread eröffnete, bin ich morgens mit einer frisch in grau gestrichenen Tatra gefahren und hab mich schon gefreut, das die Bahn so sauber ist. Erst beim aussteigen traute ich meinen Augen nicht, was ich da hinten in der Ecke entdecken musste - war gleich wieder vollgeschmiert. Ich musste dann mal hier meinen Frust rauslassen *wütend*.

Ich wäre ja dafür, das so ein Täter mal ein paar Wochenenden auf einem Betriebshof die Schmierereien in den Bahnen entfernen muss und bei Wiedehohlungstätern vedoppelt sich die Anzahl der Wochenenden u.s.w.
Ich glaube auch, das Knast zu weit übers Ziel hinaus geschossen wäre.
Die Idee von Logital, das Sido das mal in seinen Titeln einbaut, könnte man ja außerdem probieren, passt auf jeden Fall auf die Alters- und Zielgruppe, kann aber nur eine zusätzliche Maßnahme sein.

Gruß Hechtwagen
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sido irgendwelche dieser Spinner beeindrucken kann. Ich gehe davon aus, dass die Typen das als vollkommen lächerlich ansehen. Sie wollen mit ihrem Gekrakel Menschen provozieren und sich daher doch nicht von ebensolchen in ihr Tun hineinreden lassen.

Ich befürchte auch, dass die Aktion um Stephan Lange am kommenden Wochenende am Gesundbrunnen eher für Gelächter als zum Nachdenken anregen wird. So schätze ich diejenigen ein. Kann ja sein, dass die anders ticken als man es glauben mag.
Hechtwagen schrieb:
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> [... ]Die Idee von Logital, das Sido das mal in
> seinen Titeln einbaut, könnte man ja außerdem
> probieren, passt auf jeden Fall auf die Alters- und
> Zielgruppe, kann aber nur eine zusätzliche
> Maßnahme sein. [...]

Das könnte funktionieren. Wurde mit der Musik ja ausreichend Verblödungsarbeit geleistet: Studie: Musikstile, die blöd machen.
Was würden denn die Schmierer machen, wenn sie jemand mit Senf oder Ketchup bekleckern würde?

Mit besten Grüßen
Wuhletal
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Säh Dohrs will oupänn onnsä läft zeit.
Habe versehentlich da Orginalthema gelöscht. Sorry.
Habe ich heute früh im Bahnhof Mehrower Alle auf dem Gleis der Regionalbahn gesehen.
Sieht mir ganz so aus wie ein komplettes Fenster eines Triebwagens der Linie S7. Also wem ein Fenster seines Zuges fehlt, jetzt weiß er wo er es finden kann. Wenigstens das obere Klappfenster schein noch intakt zu sein.

mfg: Ihr Fahrgastbetreuer a.D (seit dem 29.09.2011)

Wer Rechtschreibfehler findet darf Sie ohne Kommentar behalt



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.04.2009 20:10 von Fahrgastbetreuer.


Anonymer Benutzer
...
07.04.2009 20:07
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.01.2011 22:00 von 54E.
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