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Schmierereien besonders in Straßenbahnen ...
geschrieben von Hechtwagen 
Anonymer Benutzer
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14.04.2009 16:27
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.01.2011 22:03 von 54E.
54E schrieb:
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> Die älteren User kennen auch den Grund für den relativ laxen Umgang der Berliner
> Jusitz. Die Berliner Mauer wurde ja bekanntlich von der Westseite her vielfach
> besprüht - quasi als "längste Leinwand der Welt".

Und jetzt sind die Sprayer seit 20 Jahren auf Entzug und suchen Ersatz...


MfG,
L.W.
Anonymer Benutzer
...
14.04.2009 18:05
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.01.2011 22:03 von 54E.
Die meisten hier reden aber auch nicht von den Werken, denen man tatsächlich einen künstlerischen Wert zugestehen würde, die sind ja eher selten, hier gehts um die Schmierereien, die Eddingstifte, das Taggekritzel, das rumgekratze, das regelrechte einsauen der Fahrzeuge überwiegend von innen...
> - Mit der Meinung, dass Graffiti im Speziellen und
> Urban Art im Allgemeinen Kunst ist, stehe ich
> keineswegs allein dar, das ist eigentlich
> Standardsicht im Kunstbereich. Zahlreiche
> Ausstellungen und Versteigerungen mit
> Höchstpreisen sprechen für sich.
>
> - Zur Graffiti- und Street-Art-Szene gehören neben
> den eigentlichen Werken eben auch Tags und
> Writings, insofern kann man auch diese zum
> Kunstbegriff dazuzählen.
Es ist die Frage, wie weit der Kunstbegriff gefasst wird.
Es gibt auf der einen Seite eine eher juristische (die z.B. bezüglich der Urheberrechte eine Relevanz hat) bzw. verwaltungsrechtliche Betrachtungsweise (die relevant ist für die Eingruppierung bestimmter Berufsgruppen) von Kunst. Zu dieser Betrachtung können auch solche Sachen, wie z.B. Verbotssschilder mit Aufschriften "Betreten Verboten!" oder "Privateigentum" oder "Vorsicht, bissiger Hund !" etc. zählen - da bei der Gestaltung dieser Objekte ein Mindestmaß an Kreativität (Schriftart, Schriftgröße, Material etc.) erforderlich ist. In einem derart geweiteten Kunstbegriff lassen sich auch die entsprechenden Tags etc. zweifellos mit einbeziehen. Und die Funktion ist sogar ähnlich zu den o.g. Schildern: sie markieren irgendwie ein Revier.

Dann gibt es noch eine eher philosophisch-gesellschaftliche Sicht des Begriffs Kunst. Und da geht es auch um Kritierien, wie die Wirkung und Absichten von Kunst (z.B. ein Kunstwerk als Ausdruck einer wie auch immer geartete Interpretation unserer Gesellschaft und Umwelt). In diesem Bereich lassen sich Tags etc. nicht einbeziehen - Grafitti mit einer bestimmten Aussage sicher schon.

Doch ich kehre noch einmal zu unserem Thema zurück. Du wirfst anderen Leuten eine starke Zentrierung ihres Weltbildes bzw. Verhaltens an ihren "Fetischobjekten" vor.
Aber was ist das denn anderes bei Dir? Denn folgende Punkte müssten auch Dir klar sein, wenn Du die gegenwärtigen Zustände diesbezüglich in Berlin als eine gute Lösung betrachtest - und Du scheinst diese offensichtlich auch gerne in Kauf zu nehmen, um Deinen Wünschen (Street Art) mehr Bedeutung zukommen zu lassen:

(1) Die gegenwärtige Situation produziert eine immer weitere Eskalation hervor. Es gibt in dieser Szene keinen auch irgendwie gearteten Sättigungszustand. Sobald bestimmte Bereiche endgültig beherrscht werden, wird der Kampf der rivalisierenden Gruppen auf immer weitere Bereiche ausgedehnt - bis zur Folge einer massiven Zerstörung von öffentlichem und privatem Eigentum. Es bleibt nicht bei vollgeschmierten Wänden oder Fensterflächen und es kommt auch nicht zu einer Zunahme irgendwelcher gut gestalteter Grafitti - nein, irgendwann wird nur noch zerstört und die Gesundheit anderer gefährdet (Flussäureeinsatz). Eine derartige Eskalation konnt man z.B. in den 1970er/1980er Jahren in New York beobachten - erst mit masssivem Einsatz über viele Jahre konnte dies duchbrochen werden (das hat aber noch nichts mit der Zero-Tolerance-Politik von Giuiani zu tun, das war vorher).

(2) Broken-Windows-Theorie: Es werden Nachahmer angelockt - denen es dann nur noch um Vandalismus und Zerstörung geht - beispielhaft seien nur die Gruppen genannt, die jedes Wochenende als Fenster aus den S-Bahnen herauszubrechen. In diesem Bereich sind wir in Berlin längst angelangt. Insgesamt kostet die Beseitigung der Schäden jedes Jahr etliche Millionen öffentlicher (und privater) Gelder - und das nur damit eine sehr kleine Gruppe der Bevölkerung ihren "Kick" erleben möchte.

(3) Zurückgehende Fahrgastzahlen im ÖPNV. Von einer allergrößten Mehrheit werden vollgeschmierte Fenster, Sitzflächen etc. nicht als Bereicherung empfunden, sondern als ein Zeichen dafür, dass die Verkehrsunternehmen die Sicherheitslage nicht im Griff haben und somit auch die sonstige Sicherheit leidet (subjektives und objektives Sicherheitsgefühl - vor allem, wenn Punkt (2) dazukommt). Und ist das Image ersteinmal ruiniert, dauert es Jahre, Kunden wiederzugewinnen. Auch hier erwähne ich das Beispiel New York mit seinen berühmt-berüchtigten U-Bahnen aus den 1970er Jahren. Der ÖPNV kann seinem Zweck als attraktives Beförderungsmittel und Alternative zum Auto nicht erfüllen. Die Straßen werden wieder voller Autos - und dazwischen fährt hier und dort eine quietschebunte Bahn oder ein Bus - aber fast ohne Fahrgäste. Und irgendwann gibt es dann abends bzw. nachst aus Sicherheitsgründen keinen ÖPNV mehr…

(4) Raum für Populismus. Dadurch dass die Situation von einer Mehrheit nun einmal als negativ empfunden wird, öffnet sich ein Raum für irgenwelche Populisten, die wieder Ordnung und Sauberkeit versprechen - aber in der Realität was ganz anderes im Sinne haben. Ein gewisser Herr Schill (der sich ja zum Glück selbst hinauskatapultiert hat) aus Hamburg lässt grüßen - das war ja schließlich eines seiner beliebten Themen… Diese Tendenz kann in mehreren Städten beobachtet werden, wo dem Thema der subjektiven Sicherheit nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt wird.

Oder zum Abschluss: Diese "Szene" hat längst weit überzogen - gäbe es ab und an irgendwo im Stadtraum einige attraktive Grafitti - am besten auch noch mit dem einen oder anderen ironischen oder sarkastichen (graphischen) Kommentar zur Stadt und den Leuten in dieser - dannn wäre wohl mit einer überwiegenden Sympathie der Stadtbürger zu rechnen. Aber das massenweise Auftreten von für die Allgemeinheit belanglosen und als hässlich empfundenen Tags, verbunden mit zunehmendem Vandalismus schreckt nur noch ab und produziert Ablehnung. Daher wird die Situation, wie wir sie in Berlin jetzt haben, mit Sicherheit keinen dauerhaften Bestand haben. Früher oder Später wird das eine höhere Bedeutung in der politischen Agenda bekommen - und zwar sicher nicht im Sinne einer nochgrößeren Liberalität gegenüber dieser Form von Aneignung und Zerstörung des öffentlichen Raumes.
Und soll die Kunstform der Street Art etc. überleben, wird sie sich andere Formen der Verwirklichung suchen müssen - denn der Preis für das eine oder andere gute Kunstwerk ist in Form eines zerstörten öffentlichen Raumes schlichtweg einfach zu hoch.

Ingolf
Vor Ostern wurden erst die Fahrpläne an der Haltestelle Dessauer Straße Bus 197 Richtung Mahlsdorf erneuert. Und heute Früh. Waren die Dinger schon wieder weg.

Ich habe noch zwei weiter Bilder von diesem Haltestellenbereich.

Dieses ist keine Beschönigung, und auch keine Reklame für Diebstahl. Das sage ich nur zur Vorsicht.

Edit Forummaster Berlin: Anhänge entfernt, da Darstellung von Graffiti.

mfg: Ihr Fahrgastbetreuer a.D (seit dem 29.09.2011)

Wer Rechtschreibfehler findet darf Sie ohne Kommentar behalt



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.04.2009 01:08 von Forummaster Berlin.
Warum zeigst du das hier? Das ist wirklich täglich in der ganzen Stadt zu sehen. Die BVG hat ja auch schon reagiert und nimmt Schritt für Schritt die Pläne aus den Modulen und hängt sie im Infokasten der Wartehäuschen auf. Die Hemmschwelle, diese Scheibe einzuschlagen ist offensichtlich immer noch hoch.
Philipp Borchert schrieb:
-------------------------------------------------------
> Warum zeigst du das hier? Das ist wirklich täglich
> in der ganzen Stadt zu sehen.
Ja leider.

> Die BVG hat ja auch
> schon reagiert und nimmt Schritt für Schritt die
> Pläne aus den Modulen und hängt sie im Infokasten
> der Wartehäuschen auf. Die Hemmschwelle, diese
> Scheibe einzuschlagen ist offensichtlich immer
> noch hoch.

Ok, eingewrfen werden die Scheiben zwar nicht ganz so oft, aber leider beschmiert, und dann ist auch nichts mehr zu sehen. Einige Haltestellen weiter kann man den Stadtplan nur noch erahnen.

mfg: Ihr Fahrgastbetreuer a.D (seit dem 29.09.2011)

Wer Rechtschreibfehler findet darf Sie ohne Kommentar behalt
Tja, die Welt ist wirklich schlecht.
Zu erst die Haltestelle S-Bahnhof Ahrensfelde Richtung Mahlsdorf ( Stadtplan )

Dann noch ein Bild das zur Dessauer Straße gehört. Ist zwar nur Eigentum der BSR, aber eben auch fremdes Eigentum. Und ich sage hier noch einmal das ich so etwas in keinster Weise gutheißen kann.
Also möchte ich mit diesen Bildern keinerlei Reklame machen.
Aber man darf doch wohl die Frage in den Raum stellen dürfen was sich einige Herren bei ihrem tun denken.

Auf die Scherben der zerbrochen Bierflasche die auch noch auf der Sitzbank lagen, will ich hier gar nicht erst eingehen.

Ich finde so ein Verhalten jedenfalls zum k.....

Ich hoffe das jetzt nicht wieder gegen irgendwelche Regeln verstoßen habe.

mfg: Ihr Fahrgastbetreuer a.D (seit dem 29.09.2011)

Wer Rechtschreibfehler findet darf Sie ohne Kommentar behalt



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.04.2009 00:05 von Forummaster Berlin.
Alltagszustand in Berlin !

Am Sonntag war sogar n 480 auf 4 Sitzen polsterbefreit....Es sind Ferien,Alkohol ist im Gegensatz zum Benzin spottbillig...was erwartest du ?
Ich hab' dafür mal ein wirklich passendes Wort gelesen (ich glaub', hier war es): In Berlin herrscht Idiotenauslauf. Da wird gesoffen bis zur absoluten Unzurechnungsfähigkeit und dann geht's ab durch die Straßen.

Hauptbeschäftigung heute Abend in Buch für junge Leute: Wodka kaufen, vor'm Kaufland versammeln, was danach passiert, wissen nur die Götter...ich gehe mal davon aus, dass genau solche Spuren hinterlassen werden.
Dieses Forum dient dem Austausch über den öffentlichen Verkehr in Berlin und Brandenburg. Dazu gehört auch das Thema Vandalismus, allerdings sind wir kein Forum für (all)tägliche Vandalismus-Sichtungen und erst recht nicht für bildliche Darstellungen von Vandalismus! Vandalismus ist in dieser Stadt leider allgegenwärtig, der richtige Ansprechpartner ist aber das entsprechende Verkehrsunternehmen (und bei Beobachtung von Vandalismus die Polizei).

Dass die Informationen die wir untereinander austauschen auch für Vandalen interessant sein können (und von diesen gelesen werden) lässt sich nicht verhindern, ihnen "Anerkennung" durch das Zeigen ihrer Hinterlassenschaften zu zollen hingegen schon. Aus diesem Grund existiert die entsprechende Forumregel.

Drei Bilder die Vandalismusschäden zeigten (eins war zudem doppelt!) wurden entfernt, außerdem habe ich die 3 aktuellen Threads zu diesem Themenkomplex verschmolzen.

Gruß, Tom Gerlich - stellvertretender Forummaster Berlin
Also, wenn mein Nachbar mich in der Nacht um den Schlaf bringt, ist es mir egal, ob es Techno ist, eine sinfonie, ein Flötenkonzert, 12-Tonmusik und es ist mir egal, ob es live ist oder nicht.
Wenn die Sprayer die Sprühdosen klauen würden, dann würde der Farbenhandel ja auch kein verständnis zeigen.
Soviel zur Frage, ob es Kunst ist, denn das ist egal. Fakt ist, es stört und die "Künstler" handeln unberechtigt.

Mit besten Grüßen
Wuhletal
---------------------
Säh Dohrs will oupänn onnsä läft zeit.
Forummaster Berlin schrieb:
-------------------------------------------------------
> Dieses Forum dient dem Austausch über den
> öffentlichen Verkehr in Berlin und Brandenburg.
> Dazu gehört auch das Thema Vandalismus, allerdings
> sind wir kein Forum für (all)tägliche
> Vandalismus-Sichtungen und erst recht nicht für
> bildliche Darstellungen von Vandalismus!
> Vandalismus ist in dieser Stadt leider
> allgegenwärtig, der richtige Ansprechpartner ist
> aber das entsprechende Verkehrsunternehmen (und
> bei Beobachtung von Vandalismus die Polizei).
>
> Dass die Informationen die wir untereinander
> austauschen auch für Vandalen interessant sein
> können (und von diesen gelesen werden) lässt sich
> nicht verhindern, ihnen "Anerkennung" durch das
> Zeigen ihrer Hinterlassenschaften zu zollen
> hingegen schon. Aus diesem Grund existiert die
> entsprechende Forumregel.
>
> Drei Bilder die Vandalismusschäden zeigten (eins
> war zudem doppelt!) wurden entfernt, außerdem habe
> ich die 3 aktuellen Threads zu diesem
> Themenkomplex verschmolzen.
>
> Gruß, Tom Gerlich - stellvertretender Forummaster
> Berlin

Ok, jetzt habe ich es begriffen. Eigentlich wollte ich nur zum Ausdruck bringen, das mir so etwas nicht gefällt. Aber wahrscheinlich habt Ihr Angst das diese Bilder zur Nachahmung anregen. Dieses war und ist in keinster Weise meine Absicht gewesen. Tut mir leid wenn meine letzten Bilder total falsch aufgefasst wurden. Ich werde vorerst keine Bilder mehr reinstellen.

mfg: Ihr Fahrgastbetreuer a.D (seit dem 29.09.2011)

Wer Rechtschreibfehler findet darf Sie ohne Kommentar behalt
... aber anscheinend ein Forum für unübersichtliche Monsterthreads. Wozu soll das gut sein, einen gesamten Strang über Haltestellenschilder in den über Beschriftungen von Straßenbahnen reinzukopieren?

Dann gibt es noch diesen Strang über "Aktuelles bei der S-Bahn" mit hunderten von Beiträgen, der völlig unübersichtlich ist und seinen nichtssagenden Titel Lügen straft, weil die Meldungen vom Januar absolut nicht mehr aktuell ist.
NVB
Sehr lesenswerter Beitrag!
15.04.2009 10:00
Zum Beitrag von Ingolf am 14. April 2009 19:50:

Ich denke, besser und ausdrucksstärker kann man nicht beschreiben, worum es bei "Kunst oder Schund" auf "illegalem" Untergrund geht. Ein wirklich lesenswerter Beitrag - deshalb meinen herzlichen Dank für diese rundum hervorragende Schreibarbeit!
Jo, danke, Ingolf. Da kann man sehr gut draus zitieren. Mehr muss man zum Thema nicht sagen.

______________________

Nicht-dynamische Signatur
Lehrter Bahnhof schrieb:
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> Jo, danke, Ingolf. Da kann man sehr gut draus
> zitieren. Mehr muss man zum Thema nicht sagen.


Das kann ich nur unterschreiben!

Bei allen fragwürdigen Vergleichen oder Provokationen, die ich hier auch geübt haben mag, sehe ich es letztenendes nicht weniger oder mehr anders als Benutzer Ingolf.

Vllt. nehme ich das Thema schon etwas zu persönlich, weil ich mich damit einfach nicht abfinden kann, dass uns unsere Kinder auf der Nase herumtanzen und sich einen lachen, während die, die für Ordnung zu sorgen hätten, so gut wie kein Interesse zeigen und Geld wieder einmal wichtiger ist als Sicherheitsgefühl und Ansehen einer Stadt mit ihren Bewohnern.

Man hat den Kaputten das Feld überlassen, den Anschein macht es zumindest. Beweist das Gegenteil und handelt endlich.

Auch der Vergleich von Wuhletal ist sehr toll. Unabhängig von Kunst oder nicht ... Kunst darf nicht auf Kosten eines jeden Opfers gehen. Man kann nicht alles im Namen von Kunst oder auch von Wissenschaft und Forschung gestatten, das geht zu weit. Es gibt Wichtigeres als Kunst, z.B. ein funktionierendes Verkehrsmittel. Das kann es aber nicht, wenn sogar schon die Frontscheiben zugeschmiert werden oder Sitze fehlen (denn es findet sich garantiert einer, der auch letzteres als Kunst ansieht).

Damit ziehe ich mich aus diesem Thema zurück und hoffe, dass wir die nächsten 3 Monate mit Wandalismusthemen verschont bleiben.

D

In Bus und Bahn offenbaren sich die sozialen Abgründe unserer Mitbürger.
Gibt es in Berlin eigentlich auch diese Ganzkörperbemalung von Bussen und Bahnen, wo die Werbung nicht nur das Blech bedeckt, sondern auch die Fenster?

OK, ein bißen Raster bleibt an den Fenstern noch zum Einlassen von Licht, aber richtig rausgucken kann man nicht mehr.

Da ist ja auch eine "Schmiererei", die lästiger ist, als wenn ein Teil der Scheibe verkratzt ist.


MfG,
L.W.
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