Heidekraut schrieb:
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> >Schlechtes Beispiel: Bis 1935 hieß der Bahnhof
> Inselbrücke.
>
> Na wenn das keine Urzeit ist? Na gut, überzeugt,
> machen wirs wie die Nationalsozialisten und
> bennenen alle Stationen nach Museums.

Ja - wenn das kein Gegenargument ist - was denn ? :-)

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.08.2009 18:40 von histor.

Vor allem, wenn die Nationalsozialisten EINEN Bahnhof nach einem Museum benannt haben, und heute wieder EIN Bahnhof nach einem Museum benannt wird, machen wir natürlich ALLLES wie die Nationalsozuialisten.

Ich glaube, da einen "leichten" Hang zur Übertreibung erkennen zu können ;o)

Gruß

>"leichten" Hang zur Übertreibung erkennen zu können

Aber nur leicht.;-)

Solange die Straßenbahn überhaupt nicht gebaut wird, ist es eigentlich müssig, wird der Bahnhof dann auch umbenannt?

Das Museum war nie verschwunden, auch wenn es ein Schattendasein führte. Als ich, es mag 1957 gewesen sein, das erstemal allein mit der S-Bahn vom Ostsektor durch den Westsektor in die Zone fahren durfte - Umsteigen in Zehlendorf, aussteigen in Düppel, passieren des Grenzübergangs nach Klein-Machnow...

Als ich 1990 die alten Gleise auf der Stammbahn wiederfand, erinnerten die sich noch daran. Na lassen wir das...

Und wenn alle Argumente alle sind, dann muss die Rechtscrheibung herhalten, das ist in allen Foren so. Wer schreibt schon noch Fremdworte, bei unserer Vielsprachigkeit heute - das ist eine Folge der Globalisierung. ;-)

...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.01.2011 16:10 von 54E.

Du hast ja so recht. Aber besser gut geschwafelt, als schlecht informiert. ;-)