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Wie die S-Bahn-Millionen einsetzen?
geschrieben von südkreuz 
der weiße bim schrieb:
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> Dann wird von den S-Bahn-Millionen nichts mehr da
> sein.

Ab bitte nicht, dass die BVG 'nur' die jetztigen Schulden damit abbaut..

und die Gelder in einem Topf 'verschwinden' lassen..

Der Umzug** zum Trias soll damit auch nicht bezahlt werden..

**Der die BVG nicht finanziell geholfen hat.

IsarSteve
Fritztram schrieb:
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> Hey Steve,
>
> ich bin dabei.
> Nur würde ich, wenn es die Linke als
> Regierungspartei schon vorschlägt, auch als erstes
> mal die Strecke zum Potsdamer Platz angehen.

Das klingt im ersten Moment gut.. aber ich persönlich bin eher für eine konsequente 'Schritt für Schritt' Ausbau..

Dein Vorschlag ist ein Bisschen wie jemand der säuft so viel wie möglich, nur weil er gerade eine ewig lange 'Durststrecke' hinter sich hatte.. dies führt immer zur Katerstimmung...

Ich denke man kann nicht die M48(u.M85) einfach am Potsdamer Platz kappen- nur weil es plötzlich die M4 gibt.. Daher wenn es eine Strassenbahn zum Potsdamer Platz geben soll - denn bitte schön gleichzeitig hinaus in Richtung Potsdamer Straße..

IsarSteve
der weiße bim schrieb:
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> Florian Schulz schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Der Ansatz nicht verkehrt, aber an der
> Verlängerung der Straßenbahn zum Hbf mangelt es
> > nicht (nur) am Geld sondern vor allen Dingen an
> dem schleppenden Vorankommen der Planungen. Herr
> > Matschke hat nicht umsonst gestern große
> Bedenken bei dem anvisierten Termin für den
> Baubeginn geäußert.

Und schon sind wir bei einem meiner Lieblingsthemen: ;-)

Am Dilemma Invalidenstraße ist einzig und allein der Senat mit seinen Vorstellungen vom inenrstädtischen Verkehr der Zukunft verantwortlich. Und diese bedeuten nicht nur im Falle der Invalidenstraße vor allem eine Erweiterung der Kapazität für den Autoverkehr. Künftig möchten die Verantwortlichen hier etwa 40.000 Kfz/Werktag duchfahren lassen, statt wie heute ca. 30.000.
Dafür wird folgendes in Kauf genommen:
(1) Langjähriges Planungsverfahren mit drohenden gerichtlichen Auseinanersetzungen und somit Blockade einer hocheffektiven Straßenbahnneubaustrecke
(2) Eine Straßenbahn, die künftig - ähnlich wie an der Eberswalder Straße - im Stau stehen wird. Und wenn nicht, wird sie hier eine Reisegeschwindigkeit von unter 10 km/h erreichen (sie wird an den Kreuzungen mit Haltestellen jeweils einen kompletten LSA-Umlauf abwarten dürfen, eine richtige Vorrangschaltung ist nicht vorgesehen, da man dann Probleme mit der Durchlassfähigkeit der gewissen 40.000 vermutet...)
(3) Einen drastischen Anstieg der Feinstaubbelastung in diesem Bereich. Die Invalidenstraße wird nach eigenen Senatsprognosen mit ca. 145 Tagen/ Jahr mit Grenzwertüberschreitung die A100 im Bereich Charlottenburg (ca. 110 Tage/Jahr) übertreffen und somit zur "staubigsten" Straße Berlins. Zum Vergleich: Als zulässiger Grenzwert gelten eigentlich 35 Tage/Jahr. Das ist übrigens der Ansatz, der den Klägern gegen den Straßenausbau wahrscheinlich zum Erfolg helfen wird.

Begründet wird diese Maßnahme mit der Entlastung der Innenstadt vom Autoverkehr.
Aber genau mit dieser Begründung wird auch die Französische Straße verlängert (wo ist denn die Vereinbarung der Regierungsparteien geblieben, dass im Falle der Verlängerung der Französischen die Straßenbahn in der Leipziger Straße gebaut werden soll...?) und der Durchbruch Axel-Springer-Straße gebaut. Und um diese neuen Straßen zu entlasten, wird dann noch die A100 verlängert.
Ich frage mich immer mehr, wo denn nun die zu entlastende Innenstadt in Berlin ist? Im Bezirk Mitte kann sie ob der drei genannten entlastenden Straßenbaumaßnahmen ganz sicher nicht sein...;-)

Ingolf
der weiße bim schrieb:
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> Gelder für Betriebsleistungen sind ohnehin nicht
> für Investitionen verwendbar.

Sind die neuen Aufzüge keine Investition?

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
Ingolf schrieb:
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> der weiße bim schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Florian Schulz schrieb:
> >
> --------------------------------------------------
>
> > -----
> > > Der Ansatz nicht verkehrt, aber an der
> > Verlängerung der Straßenbahn zum Hbf mangelt es
> > > nicht (nur) am Geld sondern vor allen Dingen
> an
> > dem schleppenden Vorankommen der Planungen.
> Herr
> > > Matschke hat nicht umsonst gestern große
> > Bedenken bei dem anvisierten Termin für den
> > Baubeginn geäußert.
>
> Und schon sind wir bei einem meiner
> Lieblingsthemen: ;-)
>
> Am Dilemma Invalidenstraße ist einzig und allein
> der Senat mit seinen Vorstellungen vom
> inenrstädtischen Verkehr der Zukunft
> verantwortlich. ....

Was passiert da eigentlich aktuell gerade? Die Tramstrecke wurde in den letzten 2 Tagen "abgesperrt" also durch gelbe Linien und einzelne Hindernisse vom PKW-Verkehr abgetrennt. Nebeneffekt dürfte eine Beschleunigung der Tram werden, da sie zur Zeit regelmäßig mit im Stau steht.

der weiße bim schrieb:
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> Gelder für Betriebsleistungen sind ohnehin nicht
> für Investitionen verwendbar.

Ja, aber das Abgeordnetenhaus könnte in dieser Richtung relativ einfach einen Nachtragshaushalt beschließen. Einer der Hauptgründe, weshalb man Vermögens- und Verwaltungshaushalt trennt, ist ja dass die Ausgaben aus dem Verwaltungshaushalt nicht kreditfinanziert erfolgen dürfen bzw. die Neuverschuldung nicht höher als die Investitionen ausfallen dürfen. Wenn man nun also Gelder für Betriebsleistungen in Investitionen stecken will, ist das haushaltstechnisch deutlich leichter als anders herum.
Hallo,
ich wäre für einen verlängerten 5-Minutentakt auf mindestens U2, U7, U9 am Freitag und Sonnabend bis ca. 21:00 - 21:30 Uhr.
Nett wäre auch ein 5er am Sonntag (auch wieder U2, U7 neben der heutigen U9).

______________________

Nicht-dynamische Signatur
Lehrter Bahnhof schrieb:
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> ich wäre für einen verlängerten 5-Minutentakt auf
> mindestens U2, U7, U9 am Freitag und Sonnabend bis
> ca. 21:00 - 21:30 Uhr.
> Nett wäre auch ein 5er am Sonntag (auch wieder U2,
> U7 neben der heutigen U9).

Soll das beim nächsten Fahrplanwechsel nicht eh kommen?
Ich meine, so etwas gelesen zu haben. Für die ausgefallenen Leistungen während des Streiks.
Unter der Woche bis 21 Uhr alle 5 Minuten - also U1+U2 und U5-U9 (machen U2 und U9 eh schon fast) und Samstags von 10 - 20 Uhr. So wie vielleicht auf U2 und U7 einen 5er am Sonntag. Weiß da jemand mehr?
Wenn es wirklich am Geld liegen würde, würde Bremen, das noch "pleitererer" ist als Berlin doch nicht überproportional Straßenbahn ausbauen. Es fehlt in dieser Stadt doch zu allererst am Willen.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Gabs nicht mal die Diskussion, dass U3 und U4 eingestellt werden sollten (angeblich)? Wie es hieß aus 'Fahrzeugmangel'?

Dann könnte man die Knete in n paar neue Züge investieren...

LG: Metropolitan
___________________
"Oftmals sich wiegen und danach leben, wird Dir lange Gesundheit geben."
Logital schrieb:
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> Wenn es wirklich am Geld liegen würde, würde
> Bremen, das noch "pleitererer" ist als Berlin doch
> nicht überproportional Straßenbahn ausbauen. Es
> fehlt in dieser Stadt doch zu allererst am Willen.

Richtig!
Die Äusserungen des Finanzsenators, den wir von Bremen "geerbt" haben, zeigen, dass man dort gerade in einer Haushaltsnotlage sinnvollere Prioritäten setzt.
Zum Beispiel diese, in Straßenbahnen zu investieren, weil es sich rechnet.
Geld fehlt nur, wenn es an falscher Stelle ausgegeben wird - und wenn man sich politische Debatten darüber ersparen will, tut man am besten so, als sei es aus dem Geldkreislauf verschwunden.

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
Es wird übrigens wirklich verbesserte Takte geben: [www.ad-hoc-news.de]

Fraglich, wie das bezahlt werden soll.

______________________

Nicht-dynamische Signatur
Lehrter Bahnhof schrieb:
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> Es wird übrigens wirklich verbesserte Takte geben


> Fraglich, wie das bezahlt werden soll.

Dann sollten aber auch einige Buslinien den 10 Minutentakt länger anbieten. Als Betroffener denke ich da an den 197er.
Immer wenn ich Feierabend habe, fährt er bereits nur alle 20 Minuten. Hätte ich eine halbe Stunde vorher Feierabend bekäme ich noch in den Genuss des 10 Minutentaktes.

mfg: Ihr Fahrgastbetreuer a.D (seit dem 29.09.2011)

Wer Rechtschreibfehler findet darf Sie ohne Kommentar behalt
Hallo!

Nun gibt es mathematisch zwischen einem 10 / 20 Minuten Takt und einem 5 / 10 Minuten Takt mehrere Alternativen.
Komme ich aus der U- Bahn fahren die Busse / nicht Metro Straßenbahnen schon 20 Minuten Takt. Hier sollte also irgendwo einmal ein Kompromiss gesucht werden.
Das würde die Verbindungs-sache ungemein abrunden.

MfG
strolch
Lehrter Bahnhof schrieb:
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> Es wird übrigens wirklich verbesserte Takte geben:
> [www.ad-hoc-news.de]
> t-fuenf-minuten-takt-bei-der--/de/Regional/Berlin/
> 20528137
>
> Fraglich, wie das bezahlt werden soll.

Einen ausführlichen Artikel dazu gibt es in der Berliner Zeitung von Sonnabend - momentan unter folgendem Link zu erreichen (wandert aber demnächst ins Archiv mit anderer Adresse):
[www.berlinonline.de]

Dort ist auch erwähnt, wo die (längst fälligen) Verdichtungen gegen 20.00 Uhr Mo-Sa auch finanziert werden: aus den Ausfällen aus dem BVG-Streik letztes Jahr.

Mehr zu den Planungen von Seiten der Verwaltung (CNB) findet sich auf deren Internetseite bei den aktuellen Vorträgen aus den Veranstaltungsforen zum Nahverkehrsplan. Dummerweise ist die Vortragspräsentation, wo einiges zu den Taktverdichtungen an Wochenenden zu finden ist, gerade in der Nachbearbeitung: "Foliensatz CNB, Teil 1 (wird aktualisiert)"
Daher bietet es sich an, in einigen Tagen unter folgendem Link erneut reinzuschauen:
[cnb-online.de]

Der erweiterte Vorschlag des CNB zum 5-Minuten-Takt (Mo-Sa bis 22.30, So 12.00-20.00 Uhr) bei der U-Bahn beinhaltet folgende Strecken:
U1: komplett
U2: Zoo - Pankow
U3, U4: keine Verdichtung
U5: Alex - Friedrichsfelde
U6: Kurt-Schumacher-Platz - Tempelhof
U7: Jakob-Kaiser-Platz - Grenzallee
U8: Osloer Straße - Hermannplatz
U9: komplett

Aus meiner Sicht erfüllt dieser Vorschlag weitgehend die Bereiche, wo die Taktverdichtung sonntags zu den bestem Ergebnissen bezüglich Nachfragezuwachs führen würde. Aber ich muss diesen "Wunschkatalog" etwas erweitern: Nachzudenken wäre eine Ausdehnung auf der U2 auf den Abschnitt Zoo - Theodor-Heuss-Platz und auf der U5 Friedrichsfelde - Tierpark (kann man dort sinnvoll einen 10-Minuten-Zusatzatakt kehren?). Bei der westlichen U2 sehe ich keine wesentlichen negativen Abweichungen bezüglich des Nachfragepotentials als auf anderen Innenstadtstrecken, bei der U5 erreicht man den Tierpark (als Ausflugsziel) und - noch wichtiger - den Umsteigeknoten zur Osttangente der Straßenbahn (M17,27) mit hohem Umsteigeranteil.
Zudem wäre der dichte Takt m.E. auch auf die strukturell wichtigsten Strecken an der Oberfläche auszudehnen, namentlich M4 und M10 wo es heute sonntags und abends schon oft zu Überfüllungen kommt. Die ebenfalls relevante innere Landsberger Allee hat ja mit M5+M6 ab Alex bereits einen 5-Minuten-Takt.

Ingolf
Danke, interessante Links.

Ja, Zoo - Theodor-Heuss-Platz sollte auf jeden Fall dabei sein. Der eher schwach ausgelastete Abschnitt Schönhauser - Pankow soll den 5er ja auch kriegen. Und auf dem Abschnitt zum Theo haben wir immerhin die Deutsche Oper, Kaiserdamm mit Umsteigemöglichkeit zur Ringbahn, den Staatsoperersatz am Ernst-Reuter-Platz und vor allem den Bahnhof Bismarckstraße mit Umsteigemöglichkeit zur U7.

Bei der Freude über verbesserte Takte sollte man jedoch nicht das subjektive Sicherheitsempfinden vergessen: Leere Wagen darf es nicht geben!

______________________

Nicht-dynamische Signatur



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.09.2009 10:20 von Lehrter Bahnhof.
Lehrter Bahnhof schrieb:
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> [..] Bei der Freude über verbesserte Takte sollte man
> jedoch nicht das subjektive Sicherheitsempfinden
> vergessen: Leere Wagen darf es nicht geben!


Unsinn!
Zitat
DonChaos
Unsinn!

So unsinnig finde ich das jetzt nun auch wieder nicht, wenn pro Wagen nur 2-3 Leute drinnen sind, dann ist vielen Leuten schon mulmig zu Mute...
Ne bekannte von mir is schon unzufrieden, wenn sie mit 5 anderen in einem Wagen ist. Außerdem loht es sich ja dann nicht nen Zug auf Strecke zu schicken, wenn blos 10 Leute damit fahren...

LG: Metropolitan
___________________
"Oftmals sich wiegen und danach leben, wird Dir lange Gesundheit geben."
Klar! Sonntag Mittag! Womöglich noch auf ner Hochbahnstrecke! Wie gruselig!

Ich bin immer froh, wenn ich nen Sitzplatz bekomme. Das ist derzeit am Wochenende fast unmöglich.

Mir ist immer dann mulmig zumute, wenn mir jmd nen Rucksack ins Gesicht drückt, ne Tasche in die Seite rammt und ich mir meinen Quadratmeter Stehfläche mit drei weiteren Fahrgästen teilen muss. Das trifft bestimmt auf mehr Menschen zu, als diese ominösen Individuen, denen 10 Personen im Wagen zu wenige sind. Und die fahren sowieso nicht U-Bahn.
Öhm, ich habe mich ehrlichgesagt an den Abendstunden orientiert...

LG: Metropolitan
___________________
"Oftmals sich wiegen und danach leben, wird Dir lange Gesundheit geben."
Ingolf schrieb:
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> Aus meiner Sicht erfüllt dieser Vorschlag weitgehend die Bereiche, wo die Taktverdichtung
> sonntags zu den bestem Ergebnissen bezüglich Nachfragezuwachs führen würde. Aber ich muss
> diesen "Wunschkatalog" etwas erweitern: Nachzudenken wäre eine Ausdehnung auf der U2 auf
> den Abschnitt Zoo - Theodor-Heuss-Platz und auf der U5 Friedrichsfelde - Tierpark (kann man dort
> sinnvoll einen 10-Minuten-Zusatztakt kehren?).

Jedenfalls sinnvoller als in Friedrichsfelde. Dortige Rangierarbeiten hätten dann Einfluss auf die Pünktlichkeit des Linienverkehrs. Die Ein- und Ausfahrt aus der BwFi zum Kehren geht m.W. nicht im Selbststellbetrieb der Zugsicherungsanlage.
In Tierpark ist das Kehren am Bahnsteig Gleis 2 bei geschickter Fahrplangestaltung gut möglich. Am besten ginge es natürlich in Biesdorf-Süd Gleis 3.

> Zudem wäre der dichte Takt m.E. auch auf die strukturell wichtigsten Strecken an der Oberfläche
> auszudehnen, namentlich M4 und M10 wo es heute sonntags und abends schon oft zu Überfüllungen kommt.

Hier würde die Verlängerung des dichten Taktes zu den Zeiten erhöhter Nachfrage sicher was bringen.

Voraussetzung für dauerhaft dichtere Takte wäre jedoch eine Aufstockung des vertraglichen Leistungsumfangs (und der dafür nötigen Zuschüsse) und der Fahrpersonale. Der Fahrzeugpark ist dagegen ausreichend.
Da die Aufteilung der Verkehrseinnahmen langfristig vertraglich festgelegt ist und durch die Misere bei der S-Bahn die Fahrgastzahlen in der Summe und damit die Einnahmen drastisch rückläufig sind, wird ohne Nachbesserungen bei der finanziellen Ausstattung der BVG eine Angebotsverbesserung ohne Erhöhung der Kreditaufnahmen nicht möglich sein.
Schließlich sind die Sparpotentiale bereits überall ausgeschöpft.

so long

Mario
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