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Aktuelles bei der U-Bahn (1)
geschrieben von DaniOnline 
Wutzkman schrieb:
-------------------------------------------------------

>
> Was spricht denn dagegen, die Hammersmith & City
> Line einfach zu verdichten?

ist auch der Fall..

es wird doppel zu viele Züge westlich von Paddington auf der H & C Strecke in Richtung Hammersmith..

Jeder zweite Zug fahrt
Hammersmith - Liv.St - Whitechapel >>Barking
oder
Hammersmith - Liv.St - Victoria - High St Ken - Edgware Road (Circle Line)

Aber Ostlich von Aldgate gibt's 'No spare capacity'

IsarSteve



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.12.2009 17:09 von IsarSteve.
Um noch etwas beim "Mind the gap" zu bleiben. Ich mag diese Durchsage (auf den Bahnhöfen der London Underground) sehr. Einfach kurz, prägnant, präzise, dominant.
Ist es jetzt sicher, dass die U7 zum BBI verlängert wird?

Wenn ja, würde es in meinen Augen weniger sinnvoll sein, nur die U7 zum BBI fahren zulassen. Da gibt es ja noch die U6(!)

Ich fände, die U6 wäre von Tegel, Wedding,Friedrichstr eine sehr schöne Direktverbindung zum neuen Großflughafen.

Da am U-Bahnhof Mehringdamm sowieso häufig von U6 zu U7 und ungekehrt Umgestiegen wird, wäre dies ein weiterer "Grund".

Man könnte doch, jede zweite U6 und U7 tauschen - dazu mit anderer Linienbezeichnung.


U6 : Alt-Tegel <> BBI
U66 : Alt-Tegel <> Alt-Mariendorf


U7 : Rathaus Spandau <> BBI
U77 : Rathaus Spandau <> Alt-Mariendorf


What do you say..? xD
Dafür fehlen Weichen, und ob die ohne größere Umbauarbeiten eingerichtet werden können, weiß ich nicht. Abgesehen davon würden die Liniennummern besser U65 und U75 heißen, um in das bekannte Schema der S-Bahn zu passen.

Dennis
Was, echt? Ich dachte man käme locker von U6 auf die U7 und umgekehrt. *?*
*Auf Gleisplan guck*
Ahh... okay. Die "U77" (Rath.Spandau<>ALt-Mariendorf) bräuchte 2 Weichen um von Strecke C/H zu Strecke H/C zu gelangen.
Naja, sind doch nur Weichen... Das hat man in einer Nacht fertig. ;)

U65 und U75, daran dachte ich auch erst...
Jedoch finde ich U66 und U77 besser, da man mehr bei der ursprünglichen Linienbezeichnung ist. Eine "5" ... ich weiß nicht *grübel*



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.12.2009 00:51 von Berlin_Hbf.
Berlin_Hbf schrieb:
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> Was, echt? Ich dachte man käme locker von U6 auf
> die U7 und umgekehrt. *?*

Aus Richtung Alt-Tegel nach Hermannplatz und umgekehrt geht's ja auch. Nur nicht von Rathaus Spandau nach Alt-Mariendorf.


> Naja, sind doch nur Weichen... Das hat man in
> einer Nacht fertig. ;)

Ähm, das ist keine Eisenbahn, bei der man einfach ein paar Schrauben löst und anders wieder zusammensetzt. In der Regel sind bei einer U-Bahn vereinzelt auch Wände vorhanden, die man noch zusätzlich auseinanderschrauben müsste...

> U65 und U75, daran dachte ich auch erst...
> Jedoch finde ich U66 und U77 besser, da man mehr
> bei der ursprünglichen Linienbezeichnung ist. Eine
> "5" ... ich weiß nicht *grübel*

Nein, eine 5 ist erst recht sinnvoll. Da Teilstrecken von Stammlinien in der Regel immer eine 5 bekommen, siehe U15 oder im weitesten Sinne auch U55.
Davon mal abgesehen gab es tatsächlich mal ernsthafte Diskussionen um eine U76. Wobei die "76" hier im Zusammenhang der Linien U6 und U7 nur namensgebend war.
Auf den berliner-verkehrsseiten.de gab es bis vor einiger Zeit noch eine "Mitteilung zur Kenntnisfrage über Einrichtung einer neuen City-U-Bahn-Linie" diesbezüglich zum Download. Leider funktioniert der Link nicht mehr. Bei bedarf kann ich es gerne per PN zuschicken.

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.12.2009 00:45 von Florian Schulz.
Florian Schulz schrieb:
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> Aus Richtung Alt-Tegel nach Hermannplatz und
> umgekehrt geht's ja auch. Nur nicht von Rathaus
> Spandau nach Alt-Mariendorf.

Ja, leider.

> Ähm, das ist keine Eisenbahn, bei der man einfach
> ein paar Schrauben löst und anders wieder
> zusammensetzt. In der Regel sind bei einer U-Bahn
> vereinzelt auch Wände vorhanden, die man noch
> zusätzlich auseinanderschrauben müsste...

Hast ja recht... wäre es denn trotzdem machbar?
Ich weiß ja nicht wie es da so ausschaut mit dem Platz...

> Nein, eine 5 ist erst recht sinnvoll. Da
> Teilstrecken von Stammlinien in der Regel immer
> eine 5 bekommen, siehe U15 oder im weitesten Sinne
> auch U55.

Ist mir bekannt. Ja, ob U75 oder U77, am Ende ist die Bezeichnung -> Wurst! xD

> Davon mal abgesehen gab es tatsächlich mal
> ernsthafte Diskussionen um eine U76. Wobei die
> "76" hier im Zusammenhang der Linien U6 und U7 nur
> namensgebend war.

Ja, das dacht ich mir schon ;)
Hatte auch mit dem Gedanken gespielt, wäre dann aber am Ende im Chaos versunken:
U67 und U76 - Naja, egal. xD

Die Verbindung Alt-Tegel<>Rudow/+BBI (später) ist machbar und würde sicher genutzt werden. Die BVG sollte diese mal über einen gewissen Zweitraum testen. =D
Aus Umfragen kann man nicht viel ableiten.
IsarSteve schrieb:
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> Wutzkman schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
>
> >
> > Was spricht denn dagegen, die Hammersmith &
> City
> > Line einfach zu verdichten?
>
> ist auch der Fall..
>
> es wird doppel zu viele Züge westlich von
> Paddington auf der H & C Strecke in Richtung
> Hammersmith..
>
> Jeder zweite Zug fahrt
> Hammersmith - Liv.St - Whitechapel >>Barking
> oder
> Hammersmith - Liv.St - Victoria - High St Ken -
> Edgware Road (Circle Line)
>
> Aber Ostlich von Aldgate gibt's 'No spare
> capacity'


Es sind die örtlichen Zugangs- und Umsteigeverhältnisse in Edgware Road und Paddington (Bishops Road), wo ich ich Probleme sehe. Aber ich glaube auch, das ist hier alles zu sehr OT.

Beste Grüße
Harald Tschirner
Wahnsinn.... 77 U-bahnlinien soll Berlin haben!

Also, ich finde solche Linienbezeichnungen doof, besonders weil sie dann als normale zweistellige Zahlen ausgesprochen werden. Es grenzt an Größenwahn. Viel bessere finde ich den Stammliniennummer mit einer Buschstabe: U6A, U7A. Die Buschstabe könnte auch hochgestellt sein. So ist klar, daß es sich um eine von der Stammlinie abzweigende Linie handelt.

Außerdem hat die BVG eine Allergie oder Phobia gegen eine unreine Linienführung, wobei in einer Linie die Züge mal hier, mal da fahren. So was gab es schon mal in Kreuzberg: die U1 fuhr nach Krumme Lanke und die U15 nach Uhlandstraße. Die Bezeichnung U3 wurde für eine Weile nicht benutzt. Allerdings gibt es bei Teleskopierung unterschidlich Ziele, z.B. U2 nach Ruhleben, abwechselnd nur nach Th.H.Pl. (grübel grübel grübel......).

Soviel ich weiß, gab es mal enstsprechende Weichenverbindung für einer Umtausch der U6- und U7-Achsen, wen eine Weichenverbindung mal da war, dann müßte es Platz geben, sie wieder einzubauen. Es sei dend, die Strecke ist verbaut worden, wie z.B. am Nollendorfplatz oder Geisdreieck.
Es gibt ja wohl Weichenverbindungen, aber eben nicht in dem Ausmaße, wie sie erforderlich wären, um sowohl von der U7 nach Alt-Mariendorf (und zurück zu kommen) als auch von der U6 nach Rudow. Letzteres scheint ja möglich, insofern ist ein Austausch von Triebwagen möglich.
Wenn ich die Strecke richtig in Erinnerung habe, dürfte der Einbau von Weichen etwas schwierig werden, da zum Einen die U7 recht früh in eine recht starke Kurve geht und es auch schnell zu drastischen Höhenunterschieden kommt. Und ob man bei den vorhanden Weichen nach mal "verkehrtrum" welche legen kann, weiß ich nicht. Abgesehen davon müßte die Signaltechnik entsprechend ausgebaut werden, was recht viel Aufwand bedeuten würde.

Dennis
Die vorhandene Weichenverbindung wird genutzt, um die Züge der U6 ihrer zuständigen Betriebswerkstatt Britz zuzuführen.

Die BVG argumentiert, dass der Betrieb bei linienreiner Führung stabiler ist und man besser auf Störungen reagieren kann. Zudem werden Verspätungen so nicht auf andere Linien übertragen.

Ein Einbau der "fehlenden" Weichen wäre im Gegensatz zum Nollendorfplatz nicht so einfach möglich. Im Nollendorfplatz ist die Verbindung zwischen U1 und U4 hingegen freigehalten, aber wie Mario hier bereits mehrfach ausgeführt hat, ist der Einbau im Tunnel auch nicht ganz so einfach zu bewerkstelligen und zudem eine Anpassung der Stellwerks- und Sicherungstechnik nötig. Insofern dürfte das Thema wohl erst wieder mit der Umrüstung auf ESTW aktuell werden (so man hier überhaupt ein ESTW installieren will).

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Jay schrieb:
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> Die BVG argumentiert, dass der Betrieb bei
> linienreiner Führung stabiler ist und man besser
> auf Störungen reagieren kann. Zudem werden
> Verspätungen so nicht auf andere Linien
> übertragen.

Deswegen ist die U6 ja auch immer so zuverlässig. Es gibt keine andere Linie, habe ich das gefühl, die so unregelmäßug fährt im gesamten U-Bahnnetz. Takte wie 9/1 erlebe ich da häufig. Wäre eine taktverdichtung im Innenstadtbereich vielleicht angebracht, oder woran liegt die verspätung, wenn nicht an überfüllten Zügen?

Berlin_Hbf schrieb:
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>Ist es jetzt sicher, dass die U7 zum BBI verlängert wird?

Woher hast du die Info, dass es so kommen soll?
Hat denn noch keiner hier diesen Satz kommentiert, oder habe ich es nur überlesen?
Ist für sowas überhaupt Geld da? Wohl eher nicht.
@deejay: Gründe gibts viele - oftmals sinds Türstörungen oder aufgebaute Verspätungen (z.B. durch offengehaltene Türen). Bei der U6 hast du ja auch das "Mehringdamm"-Problem. U6 alle 5, U7 aber alle 4 min. Das passt nicht zusammen. Sowas schaukelt sich dann schnell hoch, wenn der Zug durch eine leichte Verspätung irgendeinen Zufallsanschluss bekommt und plötzlich überfüllt ist. Dafür kann dann schon 1 überfüllter Wagen reichen, wo de Fahrgastwechsel dann eben wesentlich länger dauert. Sowas ist auch auf anderen Linien immer mal wieder zu beobachten.

Den Fall "Türstörung" habe ich auf der U8 selbst schon erlebt. Da stand der Zug dann gute 7 min, bevor es endlich weiter ging. Fazit: S46 nach Notfahrplan verpasst und 20 min an der Hermannstr. gestanden.

Dieses Anschlussthema erlebe ich derzeit einmal die Woche im morgendlichen Berufsverkehr auch zwischen U5 und U8. Hier beträgt der Übergang sagenhafterweise planmäßig 1 min. Mal sind es 0, mal 2, mal ist der Zug schon weg, mal schließt er die Türen vor der Nase... - wartet man dann auf den nächsten Zug, kommt aber plötzlich schon der Schwall von der nächsten U5 hoch und der Zug wird deutlich voller als an anderen Tagen.

Zur U7: Es ist sicher, dass KEINE Verlängerung zum BBI kommt. Der Senat setzt weiterhin auf S-Bahn und eigenwirtschaftlichen FEX, wofür dann auch extra der RE7 weggeschwenkt wird und am Flughafen vorbei fahren soll.

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Harald Tschirner schrieb:
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> Es sind die örtlichen Zugangs- und
> Umsteigeverhältnisse in Edgware Road und
> Paddington (Bishops Road), wo ich ich Probleme
> sehe. Aber ich glaube auch,


das ist hier alles zu
> sehr OT.


Stimmt..

Diamond Geezer schreibt seit Wochen 'Circle Line' Geschichten

IsarSteve
Jay schrieb:
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> @deejay: Gründe gibts viele -
> Bei der U6 hast du ja
> auch das "Mehringdamm"-Problem. U6 alle 5, U7 aber
> alle 4 min. Das passt nicht zusammen.

Muss es auch nicht, denn dieser Anschluss soll eigentlich nur in den Nebenverkehrszeiten im 10er Takt gewährt sein.
Ansonsten warten die Linein da zwar recht lange, aber nicht unbedingt auf den anderen Zug.
Ich erlbebe dieses Problem auch meist auf der U6 aus Alt-Tegel noch VOR Mehringdamm, deswegen kann es ja dran eigentlich nicht liegen,
Und wiese VOR ALLEM auf der U6??? Ich mein, bei anderen Linien gibt's solche von dir geschilderten Probleme ja auch. Aber doch nicht in dieser Häufigkeit (nutze nur U1-U3 + U6,U7,U9 beim Rest weiß ich's nicht)
Die U6 ist wenn ich sie nutze (bis zu dreimal in der Woche) eigentlich nie planmäßig unterwegs. Ich erlebe entweder total überfüllte Züge, oder aber gähnende Leere. (Das ist auch so ein Phänomen: Ich kenne keine andere Linie, bei der der Folgezug wirklich so leer ist, wenn der davor doch erst vor 90 sekunden fuhr... hehe) Aber planmäßig ist da meist recht wenig unterwegs. Und das ist nicht nur Empfinden (passiert einmal und man regt sich auf, als wär's immer), sondern wirklich oft.
Fahren U6 und U8 am Sonntag eigentlich immer noch mit 4 Wagen? Als ich das letzte Mal diese Linien nutzte (vor dem S-Bahn Chaos) waren sie im 10-er Takt äh... sagen wir aus wirtschaftlicher Sicht perfekt gefüllt (so ca 90-100%)
Gerade das "mal total überfüllte" und "mal gähnend leere" Züge spricht für meine Theorie. Am Leo hast du ja noch die U9, die wie die U7 in der HVZ verdichtet fährt. Eben weil es keine geplanten Anschlüsse gibt, sind die Züge ungleichmäßig ausgelastet und der Fahrer wird im Regelfall nicht einfach die Türen schließen, wenn der Fahrgastwechsel noch nicht abgeschlossen ist. Durch den höheren Füllungsgrad verlängert sich die Haltezeit. Dann haben wir noch den unterdimensionierten Bf. Friedrichstraße, der auch häufiger problematisch ist. Da schaukelt sich sowas schnell mal hoch. Normal für soetwas sind aber eher Ungleichgewichte von 2-3 min. Das 9/1-Beispiel hört sich nach klassischer Türstörung an.
Dann haben wir außerdem noch das Problem des Kehrens am Bahnsteig, was ausschließende Fahrstraßen in der Bahnhofsein- & ausfahrt zur Folge hat und damit ebenso zu Wartezeiten führt. Hat der Zug schon vorher eine gewisse Verspätung angesammelt, dann ist die Wendezeit ggf. zu kurz geworden und der Zug startet mit einer Anfangsverspätung.
Das war z.B. auf der S3 im letzten Jar ein Problem, da die Züge wegen der Eingleisigkeit am Ostkreuz zu spät von Rummelsburg losfahren konnten. Am Ostbahnhof reichte dann die Wendezeit durch die Kehranlage nicht aus, sodass der Zug verspätet losfuhr und damit wieder den Gegenzug in Rummelsburg verspätet hat. Folge war, dass die S3 in der HVZ oft mit ca. 5 min Verspätung auf den Vollzugumläufen unterwegs war, bis man eben mal die Notbremse gezogen und einen Zug vor Ostkreuz warten lassen hat, sodass der dann mit etwas mehr Verspätung unterwegs war, der nächste Zug aber wieder pünktlich fahren konnte. Ein 2. Tf am Ostbahnhof hätte das Problem damals natürlich auch gelöst.

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Jay schrieb:
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> Die BVG argumentiert, dass der Betrieb bei
> linienreiner Führung stabiler ist und man besser
> auf Störungen reagieren kann. Zudem werden
> Verspätungen so nicht auf andere Linien
> übertragen.
>
Bei den Linien U6 und U7 gabe es in den letzten Jahren eine ganze Reihe von Verschiebungen in den Fahrgastströmen. Die stärkstbelasteten Abschnitte auf der U6 finden sich jetzt zwischen Mehringdamm und der nördlichen Innenstadt und auf der U7 östlich Mehringdamm bis nach Neukölln hinein. Es gibt bei beiden Linien am U-Bahnhof Mehringdamm einen signifikanten Unterschied in der Querschnittsbelastung und somit einen sehr hohen Anteil an Umsteigern aus Richtung Südosten (U7) nach Norden (U6). Tendeziell nimmt dieser Verkehrsstrom weiterhin zu, was aufgrund der gegenwärtigen stadträumlichen Entwicklung nicht wirklich überraschend ist.
Insofern ist der Gedanke einer Ergänzungslinie - soweit technisch sinnvoll umsetzbar und fahrplantechnisch beherrschbar - aus Richtung Neukölln nach Friedrichstraße nicht ganz von der Hand zu weisen, da dies der effizienteste Weg einer an die Verkehrsströme angepassten zusätzlichen Bedienung wäre.
Und gerade die hohe Auslastung und damit auch miese Zuverlässigkeit der U6 in der HVZ im o.g. Abschnitt ist oft genug ein Ärgernis, so dass hier so oder so irgendwan etwas passieren muss, wenn man denn noch ein wenig Interesse an einem wettbewerbsfähigen ÖPNV haben sollte.

Ingolf
Ich sehe aber keinen Bedarf für eine U-Bahnlinie vom Fehrbelliner Platz nach Tempelhof. Von daher halte ich generell abbiegende Linien am U Mehringdamm problematisch.

MTB

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Bitte beachten Sie beim AS den HU zwischen Z und BSK!
MetroTramBerlin schrieb:
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> Ich sehe aber keinen Bedarf für eine U-Bahnlinie
> vom Fehrbelliner Platz nach Tempelhof. Von daher
> halte ich generell abbiegende Linien am U
> Mehringdamm problematisch.

->Problemtisch!?
->Wieso?!

Da diese Verbindung eh nur mit erheblichen Umbaurbeiten zu erfüllen ist, wird sie eh nie kommen.

Doch die Verbindung aus Tegel/Wedding/Mitte nach Kreuzberg,Neukölln(Britz,Rudow)
wie Ingolf schon ausführte -> Berechtigt!
So muss man nebenbei den Anschluss für von U6 und U7 von Nord nch Ost und Ost nch Nord vernachlässigen, da man mit der "U76/U67" nicht umsteigen braucht.
Und wie füllst du/ihr den fehlenden Takt auf der Reststrecke auf?

@Ingolf: Ich bezweifle, dass bis zur U5-Baustelle irgendwas auf der U6 passiert - von der Abendverdichtung mal abgesehen. Und dann wird die U6 mit der Unterbrechung erstmal kräftig abgeben.

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