Bis jetzt sind es also nur die Abomarken der S-Bahnkunden.
Damit will man gestohlene Marken ausfindig machen und aus dem Verkehr ziehen bzw. natürlich die Nutzer der gestohlenen Marken.
Das muss überhand genommen haben, da die Wertmarken als einfache Briefpost verschickt werden, und jeder bei der S-Bahn behaupten kann, er hätte sie gar nicht erhalten.
Da werden vermutlich viele Geschäfte im Bekanntenkreis gemacht, dem die S-Bahn nun einen Riegel vorschieben möchte.

Genau @ Tattergreis,

es könnte aber auch der Briefzusteller, der Nachbar, oder sonst wer sein. Alles schwer ermittelbar. Und die Zustellung per Einschreiben/ Rückschein ist auch nicht ohne ... wer ist von der arbeitenden Bevölkerung während der Postzustellung schon zuhause und will immer zur nächsten Post gehen, um das Einschreiben abzuholen?

Viele Grüße von Matze

DaniOnline schrieb:
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> Nicht nur die, auch Radfahrer und Kinderwägen
> hätten Probleme. Wie löst man das eigentlich bei
> der Métro in Paris?

Mit zusätzlichem Personal und von diesem manuell zu bedienenden breiteren Türen an ausgewählten Zugängen.
Das achtet auch auf, dass die Sperren nicht überstiegen werden.
Letztlich verhindert man weder Schwarzfahrten noch realisiert irgendwelche Einsparungen beim Personal sondern belästigt die zahlenden Kunden nicht durch Kontrollen, sondern durch Sperren.

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!

Kontrollen gibts ja trotzdem.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.05.2010 02:47 von DonChaos.

DaniOnline schrieb:
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> Nicht nur die, auch Radfahrer und Kinderwägen
> hätten Probleme. Wie löst man das eigentlich bei
> der Métro in Paris?

Vergleichsbeispiel aus den Metros von Amsterdam, Rotterdam und Barcelona (weil ich mit denen bisher schon gefahren bin): Es gibt schmale "Türen" bzw. "Schranken", für jeweils eine Person und es gibt größere Kabinen, wo Rollstuhlfahrer/Mütter mit Kinderwagen/Fahrräder durchpassen.