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Warum gelb? Warum weinrot-ocker?
geschrieben von Trittbrettfahrer 
Hallo,
mich interessiert die mehr oder minder banale Frage, warum sich die BVG in gelb präsentiert und wie es ist zur "Traditionsfarbe" der S-Bahn von weinrot und ocker gekommen? (oder orange-weiß der BVB)
Hatten sich damals einfach ein paar Leute hingesetzt und sind zur Meinung gekommen, dass das gut aussehen könnte, oder hat das einen anderen Hintergrund?

Bei der BVG zumindest waren ja nur die U-Bahn-Züge gelb (u.a.), während Busse und Straßenbahnen in diesem Taxi-Elfenbein gehalten waren (Ich rede von der überwiegenden Zeit. Es gab davor ja auch andere Farbgestaltungen.)
Wahrscheinlich wird's so gewesen sein, wie bei den Telefonen in der schlimmen Zeit.

Jochen Malmsheimer

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Sie befinden sich HIER.
Trittbrettfahrer schrieb:
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> Hallo,
> mich interessiert die mehr oder minder banale
> Frage, warum sich die BVG in gelb präsentiert und
> wie es ist zur "Traditionsfarbe" der S-Bahn von
> weinrot und ocker gekommen? (oder orange-weiß der
> BVB)
> Hatten sich damals einfach ein paar Leute
> hingesetzt und sind zur Meinung gekommen, dass das
> gut aussehen könnte, oder hat das einen anderen
> Hintergrund?
>
> Bei der BVG zumindest waren ja nur die U-Bahn-Züge
> gelb (u.a.), während Busse und Straßenbahnen in
> diesem Taxi-Elfenbein gehalten waren (Ich rede von
> der überwiegenden Zeit. Es gab davor ja auch
> andere Farbgestaltungen.)

Waren bei der BVG die U-Bahnen schonmal gelb? Ich kenne nur die Giselas und die H(K)-Züge in gelb, die anderen waren/sind ja alle orange ...
Zitat

während Busse und Straßenbahnen in diesem Taxi-Elfenbein gehalten waren
Wohl eher Sandgelb.
Philipp Borchert schrieb:
-------------------------------------------------------
> Wahrscheinlich wird's so gewesen sein, wie bei den
> Telefonen in der schlimmen Zeit.
>
> Jochen Malmsheimer


Haha, ich hatte gerade die gleiche Assoziation :-)
"Watte ma, watte ma, watte ma! - Orrrongsche, das ist doch ne voll scharfe Telefonfarbe!"

Schmunzelnde Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Na so ganz Unrecht hat der Fragesteller nicht.
Ich selber kann mich auch gut und gerne an die alten Farben erinnern.
Die Taxis waren zu meiner Jugendzeit schwarz,
Die Post hatte gelbe Fahrzeuge, früher nur etwas heller.
Die Polizei war in dunkelblauen Fahrzeugen unterwegs.
Die BVG ( West ) war überwiegend Elfenbeinfarben unterwegs.
Die Feuerwehr in dunkelrot und nicht so grell leuchtend wie heute.
Die S-Bahn war meiner Meinung nach schon immer in der heutigen Farbgebung unterwegs, bis auf wenige Ausnahmen die sich aber nicht durchgesetzt haben. Mit Ausnahme der Coladosen, den roten Zügen.

Das sind die Farben die ich persönlich noch in Erinnerung habe. Den Farbcode kann ich leider nicht nennen, da ich nicht kenne.

Edit: die S- Bahnfarbe nachträglich zugefügt.

mfg: Ihr Fahrgastbetreuer a.D (seit dem 29.09.2011)

Wer Rechtschreibfehler findet darf Sie ohne Kommentar behalt



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.06.2010 20:03 von Fahrgastbetreuer.
Trittbrettfahrer schrieb:
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> wie es ist zur "Traditionsfarbe" der S-Bahn von
> weinrot und ocker gekommen?

Das war in den 20-er Jahren die "corporate Identity" des Nahverkehrs.
Fahrgastbetreuer schrieb:
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> Die S-Bahn war meiner Meinung nach schon immer in
> der heutigen Farbgebung unterwegs, bis auf wenige
> Ausnahmen die sich aber nicht durchgesetzt haben.
> Mit Ausnahme der Coladosen, den roten Zügen.
>

Kennt jemand den hier noch?


GPL-Lizenz, "geklaut" aus der Wikipedia

Schöne Grüße,
MTB

______________________________________________________

Bitte beachten Sie beim AS den HU zwischen Z und BSK!
Ist ja nun noch nicht sooo lange her. Der fuhr ja fast bis Mitte der 90er-Jahre noch so herum... ;-)

Gruß
Salzfisch
Trittbrettfahrer schrieb:
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> Hatten sich damals einfach ein paar Leute
> hingesetzt und sind zur Meinung gekommen, dass das
> gut aussehen könnte

Ich denke, so in etwa lief das früher und läuft auch heute so etwas ab, auch wenn die "Leute" heutzutage "Designer" o.ä. heißen und viel Geld für das "Zusammensetzen" bekommen. ;-)

Vermutung zu den traditionellen S-Bahnfarben: das zuerst verwendete grün war wohl zu unfreundlich und hob sich von den bisherigen Fahrzeugen wenig ab. Man brauchte also einen "freundlicheren" aber auch gedeckten Anstrich, denn neben den S-Bahngleisen war der Dampfbetrieb mit seiner Rußbelästigung ja weiterhin voll im Gange und auch die Klotzbremsen sorgten ja für stetigen Staub. Rot, ocker und blau(damals für die 2.Klasse) waren da wohl ein brauchbarer Kompromiss und so wurde diese Farbteilung eben zum Standard-, heute zum Traditionsanstrich und damit zu dem, was man im Englischen treffend mit "Corporate Identity" beschreibt.

Vermutung zur BVG: Farbtöne in Gelb oder Elfenbein oder ähnlichen Schattierungen waren bereits bei den Vorgängerbetrieben in verschieden Varianten vorhanden. Die einheitliche Berliner Straßenbahn, in der viele kleine Betriebe aufgegangen waren, hatte übrigens bereits in den 1920er Jahren eine Farbkombination in dunklem Gelb und Weiß eingeführt die der heutigen weitgehend ähnelt, auch wenn die Farbteilung eine andere ist.



Hier 2009 beide Farbvarianten in der Monumentenhalle des DTM, die vsl. im September wieder zugänglich sein wird. Rechts der Zug T24 5725 + B24 1 im BSt-Anstrich, links der TF13/25 5472 im BVG-Anstrich von etwa 1930.

Ob dieser Aspekt bei der Wahl vom aktuellen Anstrich "Sonnengelb/Weiß" eine Rolle spielte, weiß ich nicht. Warum man Anfang der 1930er Jahre zu dem bekannten Anstrich in Elfenbein wechselte, kann ich auch nur vermuten: es lag wohl im Trend der Zeit, denn so ähnlich fand man ja den Anstrich in vielen deutschen Betrieben.

Dass die U-Bahn immer ein dunkleres Gelb hatte, dürfte ursprünglich einen ähnlichen Grund wie die Farbwahl bei der S-Bahn gehabt haben: im Tunnel gab es mehr Staub, u.a. durch die Klotzbremsen.

Beste Grüße
Harald Tschirner



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.06.2010 15:37 von Harald Tschirner.


Harald Tschirner schrieb:
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> Dass die U-Bahn immer ein dunkleres Gelb hatte, ...

Ursprüglich verwendete die Hochbahngesellschaft ein ganz ähnliches Farbschema wie die Große Berliner Straßenbahn, weiß-hellgelb.
So präsentieren sich heute wieder die beiden historischen Triebwagen 86 und 212:



so long

Mario
Da will ich es nicht verpassen, mal wieder meinen Artikel zum Thema aus dem leider eingegangenen Scheinschlag zu präsentieren:

Farbe bekennen ohne das Gesicht zu verlieren

Abscheulich-gefährliche Farbgebung:
Ein Ausflug in die Geschichte des Berliner Traditionsbewußtseins

Diese getönten Scheiben ­– sieht aus wie ein getunter VW-Bus, die neue Straßenbahn. Da hat die BVG sich eine Proloschüssel zugelegt. Tiefergelegt sind die Dinger ja schon länger ­ aber jetzt das.

Nachdem mich der neueste Straßenbahntyp mit seinen grünlichen Scheiben auf der Warschauer Straße erschreckt hatte, interessierte mich, was unser Verkehrsbetrieb zu seiner Entschuldigung vorzubringen hatte. Straßenbahndirektor Dr. Wolfgang Predl verkündete in BVG plus, es handele sich um den „ICE" unter den Straßenbahnen. Dort durfte er ungestraft Sätze sagen wie: „Getönte Panoramafenster, vollverglaste Türen und eine transparent gestaltete Rückwand der Fahrerkabine vermitteln ganz neue Fahrgefühle." Bei allem Respekt für die Bürgernähe unserer modernen Dienstleistungsgesellschaft, kann ich mich mit der Geschmacklosigkeit kaum abfinden. Die geringe Dramatik der Situation läßt mich wehmütig an vergangene Zeiten denken – als um die Angelegenheit der BVG-Farben noch gekämpft wurde...

1985 – West-Berlin hatte seit kurzem seine S-Bahn wieder, und zwar nun unter BVG-Führung. Die Reichsbahn hatte die Betriebsführung aufgesteckt, und West-Berlin mußte die Ulbricht-Honecker-Bahn nicht mehr länger boykottieren. Die komplizierte Rechtslage des Eisenbahnbetriebs in der Frontstadt ließ einen Verkauf modernisierter S-Bahnwagen an die BVG nicht zu, und so landeten beim Betreiber, der „schnelle Verbindungen für eine schnelle Stadt" versprach, nur die ältesten Exemplare.

Wie eigentlich immer nutzte die BVG die Krise als Chance und beauftragte die ortsansässige Waggon Union mit der Entwicklung neuer Züge. Angesichts der Dynamik der Aufgabe betraute man das Designbüro Lindinger & Partner mit der Entwicklung eines neuen Farbschemas. Michael Grunwald schrieb für das Berliner Volksblatt im September 1985 den Pressetext der Designer so ab: „Die animierende, kristallblau genannte, wie ein hellgrau mit leichtem blauen Stich anzusehende Grundfarbe verbreitet ein Flair von Leichtigkeit und Schnelligkeit. Das nachtblaue Fensterband schafft Proportion und Eleganz. Die signalroten Applikationen setzen Akzente." Der Zusatz: „Keineswegs zutiefst provinziell, wie einige Mitbürger meinen, sondern hochgradig professionell" sei das Farbkonzept, dürfte dem Eigenanteil des Autors zuzurechnen sein und läßt bereits die aufziehende Entrüstung der West-Berliner über mangelnde Traditionspflege erahnen.

Als ein Jahr später die Prototypen fertig waren, zeichnete sich das bevorstehende Waterloo des Prof. Lindinger, dem zudem vorgeworfen wurde, aus Hannover zu stammen, bereits ab. Immerhin 18208 West-Berliner stimmten in der SFB-Fernsehsendung „Stadtgespräch" am 22. Oktober 1986 per TED ab und 55 Prozent von ihnen konnten sich nicht für den „grauen Flanellton" (Dr. Dietmar Pannier 1987 im Fachorgan „Berliner Verkehrsblätter") erwärmen.

Die Ereignisse überschlugen sich, und im Januar 1987 kam es zum demokratischen Umsturz. Bei einer Fahrgastbefragung stimmten 80 Prozent für beige/rot bei der S-Bahn. So konnte Dr. Pannier, der zu seinem eigenen Bedauern schon seit Jahrzehnten nicht mehr in Berlin wohnte, sich der Stadt jedoch noch sehr verbunden fühlte, schwärmen: „Und seien wir mal ehrlich, ein farbenfroher Zug paßt doch viel besser zu Berlin und zum Grunewald, auch aus Gründen der Farblehre: Rot am Zug, grün die Wälder, das sind die richtigen Komplementärfarben."

In den Berliner Farbenstreit kehrte trügerische Ruhe ein. Doch 1989 wagte der neue BVG-Direktor Lorenzen einen neuen Vorstoß. Aus dem BVG-Logo sollte der Bär verschwinden und alle Fahrzeuge der BVG sollten weiß lackiert werden, mit einem kleinen gelben Streifen unter den Fenstern. Nun konnten nicht einmal die Berliner Verkehrsblätter ­– sonst eher nüchtern in der Berichterstattung –­ mehr an sich halten. Warum sollten die „Großen Gelben", die „wie die roten Doppeldecker in London als Markenzeichen für ihre Städte weltbekannt" sind, „ohne zwingenden Anlaß" verschwinden? Sogar Richard von Weizsäcker empörte sich bei einer Rede anläßlich Theodor Heuß' 100. Geburtstag über den vorgesehenen Verlust des Bären auf Bussen und Bahnen.

Lorenzen spielte mit dem Feuer, stellte das Konzept offiziell zurück, gab jedoch heimlich den Auftrag, einen S-Bahnzug weiß lackieren zu lassen. Verkehrssenator Wagner ließ den corpus delicti noch vor Werksauslieferung traditionell umlackieren. Kosten: 62614,- DM. Das Lackspiel konnte weiter gehen.

Der glücklose S-Bahn-Chef Axel Nawrocki wünschte sich Anfang 1995 in einem Interview in Anlehnung an die BB-Landesfarben weiß-rote S-Bahnen. Die 1. Klasse-Sitze waren übrigens ebenfalls seine Idee. Die Sache verlief irgendwie im Sande, so daß die neuen Waggons schließlich in gelb-rot herauskamen – was den Berlinern jedoch nicht weniger unhistorisch vorkam.

Hinter den Kulissen wurde weiter für die bekannte Farbaufteilung mit rotem Zierstreifen gefochten, und nachdem ein probehalber so beklebter Zug die Herzen für sich gewinnen konnte, wurde dieses Modell verbindlich.

Daß die S-Bahn schließlich doch noch aufs richtige Gleis kam, dankte ihr 1998 J. Czarnetzki in einem Leserbrief an die Berliner Zeitung: „Wir haben als engagierte Fahrgäste Hochachtung vor der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin GmbH, jetzt noch (...) die unbeliebte, hauptsächlich gelbe Farbgebung von verirrten U-Bahnen und Gleisbaufahrzeugen zu ändern." Herr Czarnetzki muß derart empört gewesen sein, daß er noch elf Jahre später erneut auf die „abscheulich-gefährliche Farbgebung Grau/Blau im Anfangsstadium der Baureihe 480" hinwies.

In einem anderen Leserbrief an die Berliner Zeitung bewies einige Wochen später Eberhard Dassow, daß es keine einfachen Wahrheiten gibt: „Als die BVG in den Achtzigern die S-Bahn für Westberlin übernahm, änderte sie Grünbraun RAL 8000 in Sandgelb RAL 1002, das sie für ihre Busse benutzte. An die Stelle von Purpurrot trat ein heute noch aktueller Farbton, Rubinrot RAL 3003. Seit der Wende wird statt des Sandgelb das Ockergelb RAL 1024 verwendet."

Wenn ich heute die letzten Jahre Revue passieren lasse, verzichte ich lieber auf Kritik an der neuen Straßenbahn. Aus Angst vor möglichen Mitstreitern.
der weiße bim schrieb:
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> Ursprüglich verwendete die Hochbahngesellschaft
> ein ganz ähnliches Farbschema wie die Große
> Berliner Straßenbahn, weiß-hellgelb.
> So präsentieren sich heute wieder die beiden
> historischen Triebwagen 86 und 212:

Kann man ja nur hoffen, dass sich der Betriebsbereich U-Bahn auch irgendwann einmal durchringt und das "Corporate Design" bei Neulackierungen endlich konsequent anwendet...



Gruß
Salzfisch
Salzfisch schrieb:
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> Kann man ja nur hoffen, dass sich der
> Betriebsbereich U-Bahn auch irgendwann einmal
> durchringt und das "Corporate Design" bei
> Neulackierungen endlich konsequent anwendet...

Wünschst Du Dir das wirklich? Ich fände das nicht besonders schön.
nicolaas schrieb:
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> Wünschst Du Dir das wirklich? Ich fände das nicht
> besonders schön.

Natürlich! Dieses gruselige 70er-Jahre-Orange sieht man doch höchstens noch in Filmen aus dieser Zeit - oder hast du orange Tapeten, Fliesen oder Gardinen in deiner Wohnung...?

;-)

Gruß
Salzfisch
Salzfisch schrieb:
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Du hast die weißen Brandenburger Tore auf den Fensterscheiben vergessen.
Salzfisch schrieb:
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> oder hast du orange Tapeten, Fliesen oder
> Gardinen in deiner Wohnung...?
>


Ja na klar, habe ich orangene Gardinen..., ist doch ne angenehm warme Farbe und nicht so quietschig wie manches Moderne.
Salzfisch schrieb:
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> der weiße bim schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Ursprüglich verwendete die Hochbahngesellschaft
> > ein ganz ähnliches Farbschema wie die Große
> > Berliner Straßenbahn, weiß-hellgelb.
> > So präsentieren sich heute wieder die beiden
> > historischen Triebwagen 86 und 212:
>
> Kann man ja nur hoffen, dass sich der
> Betriebsbereich U-Bahn auch irgendwann einmal
> durchringt und das "Corporate Design" bei
> Neulackierungen endlich konsequent anwendet...
>
> [img580.imageshack.us]
>
>
> Gruß
> Salzfisch

Das bekommen alle (modernisierten) Baureihen, die nur mit sich selbst kuppelbar sind.
Re: Orange?
16.06.2010 11:53
Salzfisch schrieb:
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> Dieses gruselige 70er-Jahre-Orange sieht man doch höchstens noch in Filmen aus dieser Zeit - ...

Als orange erscheint das "alte" Gelb nur bei ungünstiger Beleuchtung. Bei der traditionell hohen Lebenserwartung der U-Bahnfahrzeuge von 30 bis 70 Betriebsjahren wird sich die Umstellung auf die neuen BVG-Farben eben noch einige Jahrzehnte hinziehen, wo ist das Problem?

In orange mussten wegen Erlass entsprechender Vorschriften der Berufgenossenschaften bei der U-Bahn lediglich die Arbeitsfahrzeuge umlackiert werden (bei den zwei Straßenbahn-Arbeitswagen ist man bislang drumrumgekommen):



so long

Mario
DonChaos schrieb:
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> Du hast die weißen Brandenburger Tore auf den
> Fensterscheiben vergessen.

Nee, habe nur stattdessen die Tönungsfolie des Betriebsbereich Straßenbahn (und hoffentlich auch bald flächendeckend Bus) angebracht... ;-)

Gruß
Salzfisch
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