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BVG-Auskunft bald auch in Google Maps?
geschrieben von Lopi2000 
Laut [www.iphone-ticker.de]
gibt es "laufende Gespräche zwischen dem VBB, der BVG und dem Suchmaschinen-Riesen Google" zu diesem Thema. Die Seite geht von einem Start im dritten Quartal 2011 aus.

Und so könnte das dann aussehen:
[maps.google.de]

Für Berlin und das iPhone brauche ich das dank besserer Apps nicht mehr, aber es wäre schon praktisch, wenn es für Auskünfte langfristig zentrale Auskunftstellen gäbe.
Überfällig. Ich könnte mir auch vorstellen, dass es sinnvoll seien könnte, ÖPNV Anbieter generell zur Veröffentlichung der entsprechenden Datensätze zu zwingen, damit jeder Dienstleister darauf zu greifen kann und damit entsprechende Dienste anbieten kann. Zumindestens sollten es die Verkehrsleistungsbesteller sowie der Bund "ihrer" Bahn vorschreiben.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.03.2011 14:36 von peterl.
Zitat
peterl
Überfällig. Ich könnte mir auch vorstellen, dass es sinnvoll seien könnte, ÖPNV Anbieter generell zur Veröffentlichung der entsprechenden Datensätze zu zwingen, damit jeder Dienstleister darauf zu greifen kann und damit entsprechende Dienste anbieten kann. Zumindestens sollten es die Verkehrsleistungsbesteller sowie der Bund "ihrer" Bahn vorschreiben.

Meine Meinung! Dieses Gekungel mit "vorverarbeiteten Daten" ist doch albern.
"verzögert sich um wenige Minuten" ist nutzlos. Es würde ja 'ne Schnittstelle, 'ne API reichen.
Da würden sicher tolle Anwendungen draus "wachsen".
Darf nur nich so albern werden wie das Gezicke der BVG mit den Haltestellendaten für ne IPhone-app
die dann letztendlich der VBB bereitgestellt hatte. Das war dumm!
In Zürich, Schweiz hat man es auch ganz toll umgesetzt: Fahrplan in Googlemaps

Eine schöne Echtzeitkarte bietet Swisstrains für den S-Bahn und Fernverkehr in Zürich.

Ich habe mir mal sagen lassen, dass es in Berlin an der BVG scheitert, die Daten bei Google anzeigen zu lassen. Das dieses Unternehmen bei diesen heute normalen Kommunikationsmitteln noch wie eine Kaiserliche Behörde denkt, hat ja das krasse Beispiel mit der damals ersten "Fahrinfo" iPhone App gezeigt.

Von der S-Bahn Berlin wollen wir erst gar nicht anfangen, die hängen gut 10 Jahre hinter den Möglichkeiten zurück.
Zitat
FrequencyBerlin
Eine schöne Echtzeitkarte bietet Swisstrains für den S-Bahn und Fernverkehr in Zürich.
Wie cool, gleich mit Geschwindigkeitsangabe!

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Zitat

Eine schöne Echtzeitkarte bietet Swisstrains für den S-Bahn und Fernverkehr in Zürich.

Nach meiner Kenntnis biezieht sich die "Echtzeit" auf den Fahrplan und nicht auf Tatsächliche Standorte via GPS o.ä.
Gibts da in der Schweiz einen Unterschied? :-)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.03.2011 17:51 von murkelpurkel.
Zitat
murkelpurkel
Zitat
peterl
Überfällig. Ich könnte mir auch vorstellen, dass es sinnvoll seien könnte, ÖPNV Anbieter generell zur Veröffentlichung der entsprechenden Datensätze zu zwingen, damit jeder Dienstleister darauf zu greifen kann und damit entsprechende Dienste anbieten kann. Zumindestens sollten es die Verkehrsleistungsbesteller sowie der Bund "ihrer" Bahn vorschreiben.

Meine Meinung! Dieses Gekungel mit "vorverarbeiteten Daten" ist doch albern. [..]
Da würden sicher tolle Anwendungen draus "wachsen".

Ich bin gegen die Lieferung von Fahrplan- und Echtzeitdaten an Google. Die Hoheit über diese Daten muss bei den Verkehrsunternehmen bleiben, jene Daten über eine API in Google Maps anzubieten, ist an sich kein Problem, wie man hier sieht: [www.vmzberlin.de] (und weiter zum Routenplaner). Google sollte m.E. nach nicht komplette Fahrplanversionen erhalten, wie sie in HAFAS (Fa. HaCon) oder EFA (Fa. Mentz) verwendet werden.
Warum soll ein privater Anbieter mit Daten, die sie nicht erstellen, warten oder sonstwie pflegen müssen, auch noch Gewinne generieren können? Dort akzeptiert man Werbebanner oder versteckte Maßnahmen wie das IP-Profiling und sonstigen Schnüffeleien, die Google wiederum gewinnbringend nutzen kann. Google hängt dem Vernehmen auch weit hinter den für den ÖV notwendigen Aktualisierungszyklen zurück, dort wird das wohl maximal einmal die Woche gemacht. Die gängigen Auskunftssysteme benötigen für eine Aktualisierung 30 bis 240 Minuten, um die kompletten Daten für den Auskunfts-Betrieb aufzubereiten, das Online-Schalten geht binnen Sekunden. Google genießt zudem in Datenschutzfragen kein großes Vertrauen und allein die AGB sowie der Gerichtsstand in den USA stellen für deutsche Unternehmen keine gute Basis im Falle gerichtlicher Auseinandersetzungen dar. Ein gerüttet Maß an Skepsis gegenüber dieser auf immer mehr Ebenen agierenden Datenkrake ist da durchaus angebracht.
Ich bin der Ansicht, dass der Knaatsch um die iPhone-App schon Fehlstart ins Web 2.0 war, allerdings sollten die Verkehrsunternehmen diese Strömung selbst aufgreifen und Anwendungen entwickeln (lassen), die ihr hier - absolut berechtigterweise - fordert.

Grüße, Tatra83
Heute beweist die BVG ja mal wieder selbst, dass es gut wäre einige Daten in fremde Hände zu legen. Die Server scheinen den aktuellen "Ansturm" wegen des Streiks jedenfalls nicht bewältigen zu können.

An eine "Eigenentwicklung" der BVG glaube ich nicht und ich frage mich auch wer das im Ernst tut. Von daher wird man auf Anbieter wie Google angewiesen sein die die Umsetzung einfach leisten können.
Ich bin also dafür, dass die BVG im Interesse der Kunden diese Partnerschaft vorantreibt.
Die Verkehrsunternehmen sollen selber was entwickeln? Na das will ich sehen!
Die sollen ihre Daten "im Keller vergammeln lassen" nach dem Motto:
"Wenn ich schon nichts damit anfangen kann sollen andere auch nichts damit anfangen dürfen."?
Ich glaube Neid ist hier die falsche Attitüde. :-) Damit ist Niemandem gedient.
Ne freie Schnittstelle wo sich jeder die Daten abholen kann der damit was machen will ist das
was am meisten Nutzen für die Fahrgäste abwirft.
Ich verstehe nicht was du mit
"Die gängigen Auskunftssysteme benötigen für eine Aktualisierung 30 bis 240 Minuten, um die kompletten Daten für den Auskunfts-Betrieb aufzubereiten, das Online-Schalten geht binnen Sekunden."
meinst.
Unter Echtzeitdaten verstehe ich ein "Packet" in dem sinngemäß steht:
um $UHRZEIT ist $LINIE in $RICHTUNG an $HALTESTELLE angekommen/abgefahren.
Nicht mehr und nicht weniger. Sicher ist das erstmal ne Vorstellung, da muß/kann evtl. mehr oder weniger
drin sein aber Linienverläufe und solche Sachen sind doch (außer bei der S-Bahn, wenns donnert) stabil.
Was muß da noch ewig aufbereitet werden?
Was vielleicht auch zu dieser Diskussion passt: [zughalt.de]

Die Nordwestbahn musste ein eigenes System zum Anzeigen von Verspätungen erstellen, weil die DB in ihrem Reisenden-Informations-System (RIS) nur die Pünktlichkeit der eigenen Züge anzeigen lässt.

Ich denke um eine Pflicht zur Bereitstellung der Fahrplan und Pünktlichkeitsdaten nach einem international einheitlichem Standard führt kein Weg vorbei. Nur so wird es ein kundenfreundliches System geben. Verpflichtet man die Unternehmen auch noch ihre Dienstleistungen über ein einheitliches Bezahlsystem abrechnen zu lasssen, könnte man so öffentlichen Verkehr "aus einem Guss" anbieten. Zum Beispiel einen Fahrschein für folgende Leistungen: Mit dem Mietfahrrad / Taxi zur S-Bahn, mit der S-Bahn zum Flughafen, dort in eine andere europäische Metropole und dort nochmal der ganze Spaß bis zur Haustür. Das ganze mit einem Ticket.

Google, Microsoft & CO würden sofort ein entsprechendes System entwickeln. Was für Möglichkeiten damit möglich wären, können wir uns denke ich zur Zeit gar nicht vorstellen. Theoretisch könnte man neben den klassischen Verkehrsmittel sogar "Ad-Hoc-Mitfahrgelegenheiten" oder ähnliches integrieren. Das System könnte die notwendigen Taxen automatisch und dem aktuellen "Vorankommen" des Fahrgasts angepasst bestellen, verpasste Flüge umbuchen, Zwischenstopps in einem Restaurant mit "just-in-time" Essensbereitstellung, die Familie/Kollegen sofort über jeder Änderung im Zeitplan informieren usw..

Das ganze wird es meiner Meinung nach nur geben, wenn man alle Anbieter zu den o.g. Dingen verpflichtet (Beitritt zu einem einheitlichen und für alle Anbieter offenen Bezahlsystem, Bereitstellung aller Pünktlichkeits- und Fahrplandaten) und dem freien Markt den Rest überlässt.

Das wichtigste: Das benutzen der öffentlichen Verkehrsmittel wird damit genau so einfach wie das Autofahren. Und das finden die Leute doch so toll daran. Es ist immer das selbe Prinzip, man muss sich nicht umstellen. Zu Hause ins Auto steigen, Navigation an und beim Ziel aussteigen. Kein Tarifdschungel, kein nix. Und die Autobahnen funktionieren auch alle nach dem selben Prinzip.



4 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.03.2011 10:39 von peterl.
Zitat
murkelpurkel
Ich verstehe nicht was du mit "Die gängigen Auskunftssysteme benötigen für eine Aktualisierung 30 bis 240 Minuten, um die kompletten Daten für den Auskunfts-Betrieb aufzubereiten, das Online-Schalten geht binnen Sekunden." meinst.
Unter Echtzeitdaten verstehe ich ein "Packet" in dem sinngemäß steht:
um $UHRZEIT ist $LINIE in $RICHTUNG an $HALTESTELLE angekommen/abgefahren.

War vielleicht ein wenig zu verklausuliert beschrieben. Um Fahrplandaten überhaupt beauskunften zu können, müssen die Daten transformiert werden. Das bedeutet, dass aus sämtlichen Fahrten und Haltestellen im VBB eine Matrix errechnet wird, auf die das Auskunftssystem sehr schnell zugreifen kann und daraus eben im Millisekunden-Bereich Fahrtrouten mit Umsteigen etc. erstellen kann. Die verfügbaren Auskunftssysteme (wie HAFAS oder EFA) sind also darauf optimiert, auf täglich veränderte Fahrplandaten reagieren zu können und diese auch den Fahrgästen zur Verfügung zu stellen. Inwieweit das von den Verkehrsunternehmen ausgenutzt wird, steht auf einem anderen Blatt.
Google müsste also im Zweifel täglich neue Fahrplan-Daten in ihr System einspielen, die Frage ist, ob sie dazu fähig und bereit sind.

Das Thema Echtzeit-Daten ist ein anderes, aber hier braucht es auch ein wenig mehr Schwung. Dass da Berlin so hinten nach hängt, liegt sicherlich auch am Goliath BVG. Ich denke, unter dem Dach der deutschen Verkehrsverbünde könnte eine intermodale (auch mobil verfügbare) Auskunfts-Mehrzweck-Plattform entstehen, aber dazu müssten viele verschiedene Sichten auf einen Kompromiss gebracht werden - also defacto unmöglich.

Zitat
peterl
Google, Microsoft & CO würden sofort ein entsprechendes System entwickeln. [..]
Das ganze wird es meiner Meinung nach nur geben, wenn man alle Anbieter zu den o.g. Dingen verpflichtet (Beitritt zu einem einheitlichen und für alle Anbieter offenen Bezahlsystem, Bereitstellung aller Pünktlichkeits- und Fahrplandaten) und dem freien Markt den Rest überlässt.

Sicher würden die Internet-Riesen sich sofort darauf stürzen, aber auch nur, weil sie dabei große finanzielle Vorteile für sich selbst erwarten. Öffentlicher Nahverkehr ist Teil der staatlichen Daseinsvorsorge, und daher noch mal die provokante Frage, warum hier wieder Gewinne privatisiert und Verluste sozialisiert werden sollen? Deinen Vorschlag von einer quasi-neutralen Datendrehscheibe finde ich sehr gut, sowas sollte bei den Verkehrsverbünden angesiedelt werden und idealerweise sollte es eine "Dach"-App geben, die mit den verschiedenen Verbund-Datendrehscheiben funktioniert - halt je nachdem, wo man sich befindet.

Grüße, Tatra83
Ey Tatra, mal ganz im Ernst: Zieh doch nach Kuba oder Nordkorea. Da werden Gewinne verstaatlicht und die Verluste auch.

Da platzt mit der Kragen. Immer dieses Planwirtschaftsdenken in diesem Forum. Man sollte doch meinen, dass 40 Jahre DDR ausreichen würden, um davon geheilt zu sein!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.03.2011 11:17 von peterl.
Zitat
peterl
Was vielleicht auch zu dieser Diskussion passt: [zughalt.de]

Die Nordwestbahn musste ein eigenes System zum Anzeigen von Verspätungen erstellen, weil die DB in ihrem Reisenden-Informations-System (RIS) nur die Pünktlichkeit der eigenen Züge anzeigen lässt.

Wieso musste? Man hat die Möglichkeit sich bei DB Netz entsprechend etwas einzukaufen und schon werden die Daten angezeigt. Nur kann ich nicht erwarten das ich das geschenkt bekomme.
Sicher, dass man das "Einkaufen" kann? Weißt du zufällig wie viel das kostet?
Zitat
peterl
Ey Tatra, mal ganz im Ernst: Zieh doch nach Kuba oder Nordkorea. Da werden Gewinne verstaatlicht und die Verluste auch.

Da platzt mit der Kragen. Immer dieses Planwirtschaftsdenken in diesem Forum. Man sollte doch meinen, dass 40 Jahre DDR ausreichen würden, um davon geheilt zu sein!


Das wirst Du aus den Köpfen derer die es nicht selbst erlebt haben und nur von den glorreichen und verfälschten Erzählungen ihrer Vorfahren zehren nicht hinaus bekommen.
Siehe diese immer wieder aufkeimenden Ostalgiewellen unter denen, die eine DDR nur als Kleinkind erlebt haben und das ganze für einen heilbringenden Heldenstaat voller sozialer Gerechtigkeit unter dem gutmütigen und weisen Guru Erich Honnecker halten.
Genauso die verkrampfte Glorifizierung von Tratrabahnen, 485er Coladosen und Gehhilfen aus Zwickau als Krone der automobilen Schöpfung ...

Gruß Spandauer
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Zitat
Tatra83

War vielleicht ein wenig zu verklausuliert beschrieben. Um Fahrplandaten überhaupt beauskunften zu können, müssen die Daten transformiert werden. Das bedeutet, dass aus sämtlichen Fahrten und Haltestellen im VBB eine Matrix errechnet wird, auf die das Auskunftssystem sehr schnell zugreifen kann und daraus eben im Millisekunden-Bereich Fahrtrouten mit Umsteigen etc. erstellen kann. Die verfügbaren Auskunftssysteme (wie HAFAS oder EFA) sind also darauf optimiert, auf täglich veränderte Fahrplandaten reagieren zu können und diese auch den Fahrgästen zur Verfügung zu stellen. Inwieweit das von den Verkehrsunternehmen ausgenutzt wird, steht auf einem anderen Blatt.
Google müsste also im Zweifel täglich neue Fahrplan-Daten in ihr System einspielen, die Frage ist, ob sie dazu fähig und bereit sind.

Das Thema Echtzeit-Daten ist ein anderes, aber hier braucht es auch ein wenig mehr Schwung. Dass da Berlin so hinten nach hängt, liegt sicherlich auch am Goliath BVG. Ich denke, unter dem Dach der deutschen Verkehrsverbünde könnte eine intermodale (auch mobil verfügbare) Auskunfts-Mehrzweck-Plattform entstehen, aber dazu müssten viele verschiedene Sichten auf einen Kompromiss gebracht werden - also defacto unmöglich.

....

Grüße, Tatra83

Ich glaube wenn es im Netz ne Firma gibt die sowas "zackig" hinbekommt dann Google.
Die neuen Fahrplandaten würden ja wohl nicht am Telefon durchgesagt?
Zip und Zap ham' die das importiert und los gehts. Das ist doch das was Google kann:
Daten irgenwo einsammeln und aufsaugen und visualisieren.
:-) Die fragen doch nur weil sie höflich sind. Ich wette die würden sich das auch
aus der BVG Website rausnuckeln, wenn sie müßten. :-)
Zitat
peterl
Ey Tatra, mal ganz im Ernst: Zieh doch nach Kuba oder Nordkorea. Da werden Gewinne verstaatlicht und die Verluste auch.

Da platzt mit der Kragen. Immer dieses Planwirtschaftsdenken in diesem Forum. Man sollte doch meinen, dass 40 Jahre DDR ausreichen würden, um davon geheilt zu sein!

Zum einen ist es doch deutlich besser, wenn auch Gewinne verstaatlicht werden, zum anderen gehört im ÖPNV-Bereich stets zur Wirtschaft auch die Planung und Lenkung dazu. Fragt sich halt nur, wie stark, wobei ich hier das gesamte Spektrum für diskussionswürdig und jeweils mit Vor- und Nachteilen behaftet halte.
Man kanne s bereits jetzt aus den einzelnen Seiten der Unternehmensseiten "rausnuckeln". Es gibt auch Apps die das koennen. Nur dass die Entwickler dieser Apps bei jeder Veraenderung der Webseiten von denen die Daten geholt werden widerum ihre Apps anpassen muessen.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Das wird schon alles so kommen. Spätestens wenn es im Ausland flächendeckend so gemacht wird, wird man es auch hier so machen. Das ist ja in Deutschland ein bekanntes Phänomen wenn es um Technik geht, insbesondere bei IT. (Streetview und die Gesundheitskarte mal als beste Beispiele)

Ich will es mal positiv ausdrücken: Wir sind ein vorsichtiges Land. Das kann auch Vorteile haben.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.03.2011 13:06 von peterl.
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