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Kabelbrand: Kein Bahnverkehr im oestlichen Berlin
geschrieben von Logital 
Zitat
MetroTramBerlin
Zitat
Tradibahner
Zitat
MetroTramBerlin
Ich (in Adlershof) habe zur Zeit weder DSL noch Festnetz-Telefon. [...] Ich vermute, das hängt mit dem Kabelbrand zusammen.

wie kommst Du darauf, seit Dienstagmorgen sollte alles wieder funktionieren: [www.teltarif.de]

Jetzt geht alles wieder. Hatte wirklich nichts damit zu tun.

MTB

Also ich hatte in Adlershof unterbrechungsfrei DSL. Nur der Strom fiel heute wieder aus, aber keine Ahnung wie lange. Muss gegen 12 passiert sein.

PS: Off Topic find ich nicht schlimm. Gezanke, Defintionsreiterei sowie und Rechtschreib- und Grammatikgelabere find ich schlimmer.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.05.2011 21:18 von Logital.
Zitat
Logital
[...]PS: Off Topic find ich nicht schlimm. Gezanke, Defintionsreiterei sowie und Rechtschreib- und Grammatikgelabere find ich schlimmer.

Gut, dass du das nicht als Frage formulieren musstest. =)
(Sorry, den Seitenhieb konnte ich mir nicht verkneifen.)
Hallöchen.

Mein DSL war auch nicht Unterbrochen, nur das Funknetz war weg an diesem Tag. Beides habe ich von Vodafone, die ja betroffen waren.

GLG.................Tramy1
Zitat
Tradibahner
na da komme ich auch gleich mal zum Thema zurück:

Ab Donnerstag, 26.Mai, Betriebsbeginn kann auch auf den S-Bahnlinien S 3, S 5, S 7 und S 75 der durchgehende Zugverkehr wieder aufgenommen werden.


aber:

Da noch nicht alle Reparaturarbeiten abgeschlossen sind, verkehren diese Linien ab Donnerstag, 26.Mai, Betriebsbeginn östlich des Ostbahnhofes nur im 20-Minuten-Takt


Quelle: [sbahnberlin.de] (Stand 18:59 Uhr)

Hallöchen.

Mit Stand von 21:08 Uhr [sbahnberlin.de] gilt diese Einschränkung nicht mehr für die S3. Diese soll:
"verkehrt ab Donnerstag, 26.Mai, Betriebsbeginn wieder ohne Einschränkungen" fahren. Dann haben die in Knapp 2 Stunden es geändert.

GLG.................Tramy1
Ich hab soeben u.a. 22 Beiträge entfernt, die mehr oder weniger weit am Thema vorbeigingen.

Gruß, Tom Gerlich - Forummaster Berlin
Zitat
Tramy1
Zitat
Tradibahner
na da komme ich auch gleich mal zum Thema zurück:

Ab Donnerstag, 26.Mai, Betriebsbeginn kann auch auf den S-Bahnlinien S 3, S 5, S 7 und S 75 der durchgehende Zugverkehr wieder aufgenommen werden.


aber:

Da noch nicht alle Reparaturarbeiten abgeschlossen sind, verkehren diese Linien ab Donnerstag, 26.Mai, Betriebsbeginn östlich des Ostbahnhofes nur im 20-Minuten-Takt


Quelle: [sbahnberlin.de] (Stand 18:59 Uhr)

Hallöchen.

Mit Stand von 21:08 Uhr [sbahnberlin.de] gilt diese Einschränkung nicht mehr für die S3. Diese soll:
"verkehrt ab Donnerstag, 26.Mai, Betriebsbeginn wieder ohne Einschränkungen" fahren. Dann haben die in Knapp 2 Stunden es geändert.

Stand 4 Uhr:

Der durchgehende Zugverkehr auf den Linien S 3, S 5, S 7 und S 75 konnte wieder aufgenommen werden.
Wegen noch nicht abgeschlossener Reparaturarbeiten nach dem Brandanschlag in Ostkreuz fahren die Linien S 5 und S 75 nur im 20-Minuten-Takt.

[www.s-bahn-berlin.de]


Dirk

Gruss
Dirk
Die S5 fährt nun auch wieder im 10-Minuten Takt.

EDIT: Und ab morgen ist dann auch letztendlich die S75 dran. ;)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.05.2011 20:06 von S5 Mahlsdorf.
Bleibt zu hoffen, dass die Ermittler und die Justiz ihre Arbeit machen und dieses Gesindel zu fassen kriegen. Es kann nicht angehen, dass innerhalb eines halben Jahres zwei Anschläge auf unser öffentliches Nahverkehrsmittel verübt werden und die Urheber kommen jedes Mal ohne Konsequenzen davon, wo leben wir denn hier?!

D

In Bus und Bahn offenbaren sich die sozialen Abgründe unserer Mitbürger.
Hallo!
Eine Konsequenz aus diesem Ost-desaster sollte aber auch sein, diese Konzentration von verschiedenen Medien und Kabeln zu ENTZERREN!
Diese (für alle ÖPNV und MIV - Nutzer) Schwachstelle dürfte damit Jedem (der es darauf anlegt) auf unrühmliche Art und Weise bekannt geworden sein.

MfG
strolch
Zitat
strolch
Hallo!
Eine Konsequenz aus diesem Ost-desaster sollte aber auch sein, diese Konzentration von verschiedenen Medien und Kabeln zu ENTZERREN!
Diese (für alle ÖPNV und MIV - Nutzer) Schwachstelle dürfte damit Jedem (der es darauf anlegt) auf unrühmliche Art und Weise bekannt geworden sein.

MfG
strolch


Das war vor dem Baubeginn am Ostkreuz entzerrt und wird es nach Ende der Bauarbeiten auch wieder sein. Es kann nicht sein, daß die Welt immer danach ausgerichtet werden soll, damit eine handvoll Vollidioten nichts anstellen kann, statt diese Vollidioten dingfest zu machen und endlich Namen und Gesichter zu präsentieren!

Gruß Spandauer
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Zitat
Spandauer70
Das war vor dem Baubeginn am Ostkreuz entzerrt und wird es nach Ende der Bauarbeiten auch wieder sein. Es kann nicht sein, daß die Welt immer danach ausgerichtet werden soll, damit eine handvoll Vollidioten nichts anstellen kann, statt diese Vollidioten dingfest zu machen und endlich Namen und Gesichter zu präsentieren!

Vollidioten waren es ja offenbar nicht, sonst hätten sie nicht eine dermaßen neuralgische Stelle erwischt. Wenn man in der Gesellschaft ein Klima schafft, gegen das früher oder später immer mehr Menschen aufbegehren werden, ist es schon auch sinnvoll, wenn man in der Infrastruktur nicht solche Angriffsstellen bietet.
Zitat
Lopi2000
Zitat
Spandauer70
Das war vor dem Baubeginn am Ostkreuz entzerrt und wird es nach Ende der Bauarbeiten auch wieder sein. Es kann nicht sein, daß die Welt immer danach ausgerichtet werden soll, damit eine handvoll Vollidioten nichts anstellen kann, statt diese Vollidioten dingfest zu machen und endlich Namen und Gesichter zu präsentieren!

Vollidioten waren es ja offenbar nicht, sonst hätten sie nicht eine dermaßen neuralgische Stelle erwischt. Wenn man in der Gesellschaft ein Klima schafft, gegen das früher oder später immer mehr Menschen aufbegehren werden, ist es schon auch sinnvoll, wenn man in der Infrastruktur nicht solche Angriffsstellen bietet.


Es wurde kein Klima geschaffen in dem immer mehr Menschen aufbegehren, sondern man hat von politischer Seite immer gern weggesehen, wenn bestimmte kleine Gruppen ihre Weltanschauung dem restlichen Volk aufzwingen wollen, statt gegen diese Grüppchen energisch vorzugehen!
Die Brandstiftungen in Friedrichshain/Kreuzberg und Prenzlauerberg sind primitivster Terror und gehören so geahndet!

Gruß Spandauer
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Zitat
Lopi2000
Wenn man in der Gesellschaft ein Klima schafft, gegen das früher oder später immer mehr Menschen aufbegehren werden, ist es schon auch sinnvoll, wenn man in der Infrastruktur nicht solche Angriffsstellen bietet.

Hast du Spandauers Beitrag nicht gelesen?

Zitat
Sandauer70
Es kann nicht sein, daß die Welt immer danach ausgerichtet werden soll, damit eine handvoll Vollidioten nichts anstellen kann

Wenn dir „Vollidioten“ nicht gefällt, kannst du's ja auch gegen jedes andere, beliebige Wort austauschen … „Superkluge kleine Kinder“ „Hochintelligente Sachbeschädiger“ „Meine Freunde“ … etc. pp
Ändert aber nichts am Wahrheitsgehalt von Spandauers Aussage.

Aber um trotzdem noch einmal auf die von dir aufgezeigte Problematik zu kommen: Klar ist in diesem System einiges verquer und dass aus den Bürgern „Wutbürger“ werden, wie die Boulevardpresse neuerdings so schön titelt, das ist auch nachvollziehbar. Aber ist es dann sinnvoll, sich in seiner Hilflosigkeit mit anderen Bürgern anzulegen, anstatt persönlich zu den Verursachern dieses verquerten Systems zu gehen und ihnen die Meinung zu geigen?

Der Anschlag in Ostkreuz war feige und sinnlos. Die DB ist dadurch nicht ernsthaft geschädigt worden, der Börsengang wird fortgesetzt und die AKW werden deshalb auch nicht abgeschaltet – wen überrascht's!
Sinnvoller ist es, sich politisch zu engagieren und seine Ziele auf demokratische Weise durchzusetzen, anders haben es die Grünen damals auch nicht gemacht; sie haben auf diese Weise etwa das Tierschutzgesetz bestärkt und durchgebracht, dass das Verletzen/Töten von Wirbeltieren nicht mehr nur als Sachbeschädigung geahndet wird. Das haben wir nicht hinterhältigen Anschlägen zu verdanken!

Nach Fukushima sind eine Menge Leute gegen Atomkraft, der Protest ist groß. Was machen diese Nicht-Vollidioten? Sie legen das Berliner öffentliche Verkehrsmittel lahm, die eh schon geplagten S-Bahnkunden und schießen sich ein kräftiges Eigentor! Das war so saudämlich, dass es sogar innerhalb der Szene selbst heftig umstritten ist. *kopfschüttel*

D

In Bus und Bahn offenbaren sich die sozialen Abgründe unserer Mitbürger.
"strolch" wollte aber darauf aufmerksam machen, dass es generell etwas unüberlegt ist, künstlich einen so neuralgischen und dabei so leicht zugänglichen Punkt zu schaffen. An mein DSL-Kabel kommt man zum Beispiel nicht so leicht ran. Ich hätte es auch oberirdisch über den öffentlichen Fußweg legen können, hab mich aber aus Sicherheitsgründen dagegen entschieden.
Das Kabel hättest Du mit Sicherheit nicht oberirdisch legen können, denn Du benötigst einen Anschluß am Übergabepunkt, und der ist normalerweise im Keller eines Hauses. Gehört übrigens schon dem Provider bis hin zur ersten Dose in Deiner Wohnung / Deinem Haus. Wie der Provider die Leitung ab dort verlegt, entscheidet allein er, darauf hast Du keinen Einfluß. Aus Gründen der Stabilität wird er aber großes Interesse haben, das Kabel unterirdisch zum Straßenverteiler zu legen, damit nicht dauernd ein Techniker raus muß, um einen Leitungsschaden zu beheben.
Im übrigen mag man speziell an Dein Kabel nicht rankommen, aber zerstört man den Straßenverteiler, bist Du auch erstmal ohne DSL, wie viele andere dann leider auch. Man kann es solchen Leuten schwer machen, aber wenn sie Schaden verursachen wollen, werden sie es auch schaffen. Allerdings scheint die Situation entweder gut geplant gewesen zu sein, oder sie haben nicht damit gerechnet, einen Schaden solchen Ausmaßes zu verursachen. Dennoch sollte man den / die Täter dafür zur Rechenschaft ziehen.

Dennis
Hallo!
Diese Vollidioten sind es das nächste Mal vielleicht nicht!
Die Atomgegener sind das nächste Mal etwas anderes ( dagegen!).

Am Anfang der Diskussion hatten einige das zeitnahe Gewitter als mögliche Ursache im Fokus.
Warum nicht das auch!
Ein Bagger zufällig, ein Zug der an dieser Baustelle aus den Gleisen springt, ICE können das!!!
Mal einfach an einen Unfall gedacht: Tanklasterfahrer verliert die Kontrolle über seinen Laster oder Kabelklau
oder oder!
Systemfrage: zentrale oder dezentrale Stromversorgung, Signal...versorgung
Mit Personal, bemannt oder unbemannt, bewacht oder unbewacht, regelmäßig kontrolliert oder sich selbst überlassen.
Das können auch boshafte Taten eines Einzelnen sein oder werden.
Ziviler Ungehorsam, Wut auf die Gesellschaft, unsere Presse / Rundfunk und Fernsehen ist voll von solchen menschlichen Schicksalen.
Die Verwundbarkeit dieses ÖPNV / SPNV - Systems minimieren.
z.B. "ein Schlüssel", womit man von Automatik auf Hand ( Lokal) umstellen kann.

MfG
strolch
Das ist eine Risikoabwägung. Die Unternehmen handeln entsprechend der Marktwirtschaft und sind daran interessiert, Folgekosten so gering wie möglich zu halten.
Dabei wird berücksichtigt, daß eine dezentrale Leitungsversorgung im Ausbau und Unterhalt (Wartung) teurer ist und mit einem höheren Energieaufwand verbunden ist. Desweiteren benötigt man voraussichtlich mehr Personal. Nun wird eine Risikoabwägung erhoben und abgeschätzt, wie hoch
a) die Folgekosten eines dezentralen Leitungsmanagements ist,
b) wie hoch die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls an einer solch zentralen Stelle ist und
c) wie hoch die Folgekosten eines solchen Ausfalls sind.

ist a) teurer wie c), wird man sich, sofern das Risiko als gering eingestuft wird, dennoch für die zentrale Kabelmanagementlösung entscheiden.

Dennis
Zitat
drstar
Das ist eine Risikoabwägung. Die Unternehmen handeln entsprechend der Marktwirtschaft und sind daran interessiert, Folgekosten so gering wie möglich zu halten.
Dabei wird berücksichtigt, daß eine dezentrale Leitungsversorgung im Ausbau und Unterhalt (Wartung) teurer ist und mit einem höheren Energieaufwand verbunden ist. Desweiteren benötigt man voraussichtlich mehr Personal. Nun wird eine Risikoabwägung erhoben und abgeschätzt, wie hoch
a) die Folgekosten eines dezentralen Leitungsmanagements ist,
b) wie hoch die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls an einer solch zentralen Stelle ist und
c) wie hoch die Folgekosten eines solchen Ausfalls sind.

ist a) teurer wie c), wird man sich, sofern das Risiko als gering eingestuft wird, dennoch für die zentrale Kabelmanagementlösung entscheiden.

Wobei die Folgekosten hauptsächlich von der Allgemeinheit getragen werden, während sich die Unternehmen die gesparten Vorsorgekosten selbst in die Tasche stecken.
Natürlich ist grundsätzlich richtig , dass privatwirtschaftliche Unternehmen Risiken durchkalkulieren und Strategien zur Risikoverminderung unter einem Preis-Leistungs-Gesichtspunkt beurteilen. Dies ist grundsätzlich auch für die allgemeine Wohlfahrt sinnvoll und völlig unproblematisch, wenn es einen freien Markt mit funktionierendem Wettbewerb gibt. (d.h. der Konsument die Wahl zwischen verschiedenen Anbietern hat, welche miteinander in einem funktionierendem Wettbewerben stehen)

In bestimmten Bereichen gibt es aber sozusagen ein "natürliches Monopol", zum Beispiel bei Verkehrswegen oder , das "Paradebeispiel" schlechthin, bei der Wasserversorgung. Hier muss der Gesetzgeber die Gesetzeslagen so gestalten, dass diese natürlichen Monopole nicht missbraucht werden können.

Im vorliegenden Fall ist die Lage aber eigentlich viel einfacher, da "der Staat" Eigentümer des Monopolisten und somit selbst Monopolist ist. Die Deutsche Bahn sind sozusagen die "Stadtwerke Deutschland" :)

Also die Leute unter euch die der Meinung sind, dass relativ viele Bereiche "in staatlicher Hand liegen" sollten, können eigentlich sehr zufrieden sein.



8 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.05.2011 03:39 von peterl.
Zitat
DonChaos
"strolch" wollte aber darauf aufmerksam machen, dass es generell etwas unüberlegt ist, künstlich einen so neuralgischen und dabei so leicht zugänglichen Punkt zu schaffen.

Und Spandauer hat zu Recht argumentiert, dass es unmöglich ist, alles idiotenfest zu machen. Genau die gleiche Diskussion hatten wir damals, nachdem auf der U2 im Bereich Obi (Deutsche Oper) ein Jugendlicher beim Fensterkaputttreten durch den Luftsog nach draußen gefallen war und ums Leben kam. Sofort hieß es, die Fenster dürften nicht einfach so zerbrechen und blubb und blah … Fakt ist, wir können nicht das Haus drehen, weil einige nicht einsehen, dass es viel mehr Sinn macht die Glühlampe ins Gewinde zu schrauben, statt umgekehrt!

Zitat
Strolch
Diese Vollidioten sind es das nächste Mal vielleicht nicht!

Damit hast du zwar Recht, doch ein Blick auf die Praxis zeigt uns, dass die letzten großen S-Bahn-Lahmlegungen (Nov 10, Mai 11) nur dank der Dummheit einiger Spinner auftraten, nicht wegen Blitzen vom Himmel, einem verunglückten ICE oder einem Kometen aus dem All, was ja im Prinzip auch passieren kann. ;)

Es heißt immer „wegen technischer Probleme“. Falsch! Die Probleme sind rein menschlich! Die Technik ist wunderbar, nur die Menschen, die mit ihr umgehen sollen, sind es nicht. Menschen sind egoistisch und sparen dann halt mal ein bisschen – schon funktioniert alles nicht mehr. Egal ob S-Bahn-Betreiber oder S-Bahngegner. Im Grunde liegt es nur an der menschlichen Schwäche.


D

In Bus und Bahn offenbaren sich die sozialen Abgründe unserer Mitbürger.
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