Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
BVG möchte ins Plus-Fahrgäste müssen dafür zahlen
geschrieben von Norderstedt 
Die BVG möchte bis ims Jahr 2016 wieder einen Überschuss erzielen. Dafür müssen aber auch dier Fahrgäste mit steigenden Preisen sorgen. Im letztem jJahr machte die BVG ein minus von 78 Millionen Euro. 2009 lag das Minus noch bei 66 Millionen Euro.

[www.morgenpost.de]

[www.rbb-online.de]

[www.berlinonline.de]

Also ich finde zwar diesen Gedanken richtig, aber nicht vordergründig, denn als erstes muss die BVG einen guten ÖPNV uns anbieten, der gut ist und jeder bezahlen kann. Erst wenn dies der Fall ist, kann natürlich im interesse der Steuerzahler dafür gesorgt werden, dass die BVG schwarze Zahlen schreibt. Doch muss dies der Steruzahler durch höhere Fahrpreise wieder zahlen, ist dies auch nicht immer gut.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.06.2011 14:58 von Norderstedt.
Naja das mag ja alles gut sein.
Aber wenn alle 2 Jahre Ver.di anner Holzmarktstr. anne Tür kloppt und nach Gehaltssteigerungen, etc. fragt und fordert wird das nie was.
Und wie wir sehen irgendwann fällt das sparen auf.

Da ist der Senat gefragt.


BVG = Alle meckern drüber, aber ohne geht es nicht !

Jut jemeinte Jrüße
Nico
Dann darf aber die Opec und die Stromkonzerne auch nicht in der Holzmarktstrasse vorsprechen,
mit der Bitte die höheren Energiepreise zu begleichen...
Und Bombardier , Mercedes, MAN und co dürfen ihre Produkte auch nicht verteuern...

Solange der Verkehrsvertrag eine Unterfinanzierung der BVG wie der laufende verursacht,
werden die roten Zahlen auch bleiben.
Wenigstens halte ich den amtierenden Finanzsenator und die Chefin für nicht so weltfremd,
Monopoly mitzuspielen wie einst Sarrazin, Fugmann Heesig, v. Arnim und Stormowski...
was ja ein Grund ist für rote Zahlen, da man damals versucht hat, das Loch im BVG Portmonnee
mittels CBL zu stopfen.

T6JP
Naja, ich würde der BVG trotzdem keine Blanko-Schecks für anhaltende Verluste ausstellen. Weil es schlichtweg kontraproduktiv ist.

Das Unternehmen ist leider immer noch viel zu sehr ein Monopol-Anbieter und versucht jede Kostensteigerung über Preissteigerungen aufzufangen. Das was aber wirklich fehlt, ist ein Gesamt-Konzept, um den Auslastungsgrad so zu erhöhen, dass bei gleichbleibenden Kapazitäten so viel Erlöse erzielt werden können, dass die Rechnung aufgeht. Das geht nur über Neukunden-Aquise.

Das ist auch relativ einfach möglich, indem man nicht an der Preisstruktur der Tarife dreht, sondern die Attraktivität erhöht. Thema 2-Stunden Karte würde mir da sofort einfallen. Bei den Senioren hat es doch mit etlichen Anläufen auch geklappt.

Je früher sich die Politik entschließt, den Subventions-Geldhahn zuzudrehen, desto eher wird die träge BVG sich in ein modernes und marktnahes Unternehmen verwandeln.
Jetzt gibt es dies offeziell von der BVG:
[www.bvg.de]

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Zunächst einmal sollte man konsequent dafür Sorgen, das die Vorrangschaltungen an den Ampeln wieder eingeschaltet werden. Dadurch liessen sich mehrere Kurse einstellen. Darüber hinaus wäre der Wasserkopf in der Vorstandsetage zu verringern und Frau Nikutta der fette Dienstwagen zu entziehen und das unangemessen hohe Gehalt zu kürzen.
Sie bringt der BVG nicht einen Cent Einnahmen.

Wenn diese Misstände abgestellt sind, dann kann man über Fahrpreiserhöhungen reden.

Im Übrigen hat sich gezeigt, das steigende Fahrgäste bei gleichzeitiger Angebotskürzung dazu führen, das die Fahrgastzahlen und damit die Einnahmen sinken. Aber das wird man bei der BVG nicht begreifen, weil man es nicht begreifen will.
In allen Berichten wird immer nur gesagt, wie viel die BVG an minus gemacht hat. Doch zu vieviel Prozent ist die BVG eigendlich kostendeckend? Bei der Hochbahn in Hamburg wird eigendlich immer nur über den Kostendeckungsgrad gesprochen und nicht, wie viel die Hochbahn an minus gemacht hat.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Genauso wird auch immer kaum darüber geschrieben wie viel die BVG allein jährlich ausgibt um die Zinsen für die (aktuell 730 Mio. Euro) Kredite zu bezahlen. Und wie viele Millionen Fahrgeldeinnahme und Subventionen pro Jahr dafür draufgehen.
Zitat
Polski
Zunächst einmal sollte man konsequent dafür Sorgen, das die Vorrangschaltungen an den Ampeln wieder eingeschaltet werden. Dadurch liessen sich mehrere Kurse einstellen. Darüber hinaus wäre der Wasserkopf in der Vorstandsetage zu verringern und Frau Nikutta der fette Dienstwagen zu entziehen und das unangemessen hohe Gehalt zu kürzen.
Sie bringt der BVG nicht einen Cent Einnahmen.

Wenn diese Misstände abgestellt sind, dann kann man über Fahrpreiserhöhungen reden.

Im Übrigen hat sich gezeigt, das steigende Fahrgäste bei gleichzeitiger Angebotskürzung dazu führen, das die Fahrgastzahlen und damit die Einnahmen sinken. Aber das wird man bei der BVG nicht begreifen, weil man es nicht begreifen will.
Schau Dir doch bitte Deinen letzten Satz noch einmal an, vielleicht fällt es Dir selber auf.

mfg: Ihr Fahrgastbetreuer a.D (seit dem 29.09.2011)

Wer Rechtschreibfehler findet darf Sie ohne Kommentar behalt
Zitat
Norderstedt
In allen Berichten wird immer nur gesagt, wie viel die BVG an minus gemacht hat. Doch zu vieviel Prozent ist die BVG eigendlich kostendeckend? Bei der Hochbahn in Hamburg wird eigendlich immer nur über den Kostendeckungsgrad gesprochen und nicht, wie viel die Hochbahn an minus gemacht hat.

Auch diese Zahl findest du im Geschäftsbericht, zu dem pdf-Dokument gelangst du über die von dir selbst verlinkten BVG-Webseite. Da lesen wir rechts auf der Doppelseite 43/44:
Zitat

Der Kostendeckungsgrad der BVG AöR für das Berichtsjahr 2010
beträgt 91,6 %*.
* Inkl. Bestellerentgelt für Verkehrsleistungen; ohne Berücksichtigung Verkehrsinfrastruktur,
Ruhegeld, neutrales und außerordentliches Ergebnis, Rückstellungen
für Personalmaßnahmen.

so long

Mario
Zitat
Fritztram
Genauso wird auch immer kaum darüber geschrieben wie viel die BVG allein jährlich ausgibt um die Zinsen für die (aktuell 730 Mio. Euro) Kredite zu bezahlen. Und wie viele Millionen Fahrgeldeinnahme und Subventionen pro Jahr dafür draufgehen.

Steht ebenfalls im Geschäftsbericht (Doppelseite 56). Laut Gewinn- und Verlustrechnung sind knapp die Hälfte des Fehlbetrages von 76,9 Mio EUR durch Zinszahlungen in Höhe von fast 37,8 Mio EUR entstanden.

so long

Mario
Zitat
Polski
Zunächst einmal sollte man konsequent dafür Sorgen, das die Vorrangschaltungen an den Ampeln wieder eingeschaltet werden. Dadurch liessen sich mehrere Kurse einstellen. Darüber hinaus wäre der Wasserkopf in der Vorstandsetage zu verringern und Frau Nikutta der fette Dienstwagen zu entziehen und das unangemessen hohe Gehalt zu kürzen.
Sie bringt der BVG nicht einen Cent Einnahmen.

Wenn diese Misstände abgestellt sind, dann kann man über Fahrpreiserhöhungen reden.

Im Übrigen hat sich gezeigt, das steigende Fahrgäste bei gleichzeitiger Angebotskürzung dazu führen, das die Fahrgastzahlen und damit die Einnahmen sinken. Aber das wird man bei der BVG nicht begreifen, weil man es nicht begreifen will.

------------------------------------
Ampelschaltungen sind Sache der Senatsverwaltung, nicht der BVG...
Man kann der BVG also Mehrausgaben, die ein anderer zu Verantworten hat, nicht in Rechnung stellen.
Der letzte Satz von Polski wirkt irgendwie komisch......wo sollen die Fahrgäste steigen- Treppen zur Ubahn ???

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Polski
Zunächst einmal sollte man konsequent dafür Sorgen, das die Vorrangschaltungen an den Ampeln wieder eingeschaltet werden. Dadurch liessen sich mehrere Kurse einstellen. Darüber hinaus wäre der Wasserkopf in der Vorstandsetage zu verringern und Frau Nikutta der fette Dienstwagen zu entziehen und das unangemessen hohe Gehalt zu kürzen.
Sie bringt der BVG nicht einen Cent Einnahmen.

Wenn diese Misstände abgestellt sind, dann kann man über Fahrpreiserhöhungen reden.

Im Übrigen hat sich gezeigt, das steigende Fahrgäste bei gleichzeitiger Angebotskürzung dazu führen, das die Fahrgastzahlen und damit die Einnahmen sinken. Aber das wird man bei der BVG nicht begreifen, weil man es nicht begreifen will.

------------------------------------
Ampelschaltungen sind Sache der Senatsverwaltung, nicht der BVG...
Man kann der BVG also Mehrausgaben, die ein anderer zu Verantworten hat, nicht in Rechnung stellen.
Der letzte Satz von Polski wirkt irgendwie komisch......wo sollen die Fahrgäste steigen- Treppen zur Ubahn ???

T6JP
Denk mal logisch, dann wirst Du erkennen, das damit die Fahrpreise, und nicht die Fahräste gemeint sind.

mfg: Ihr Fahrgastbetreuer a.D (seit dem 29.09.2011)

Wer Rechtschreibfehler findet darf Sie ohne Kommentar behalt
kurw.... ja klar Fahrpreise...sorry----
Zitat
der weiße bim
Zitat
Norderstedt
In allen Berichten wird immer nur gesagt, wie viel die BVG an minus gemacht hat. Doch zu vieviel Prozent ist die BVG eigendlich kostendeckend? Bei der Hochbahn in Hamburg wird eigendlich immer nur über den Kostendeckungsgrad gesprochen und nicht, wie viel die Hochbahn an minus gemacht hat.

Auch diese Zahl findest du im Geschäftsbericht, zu dem pdf-Dokument gelangst du über die von dir selbst verlinkten BVG-Webseite. Da lesen wir rechts auf der Doppelseite 43/44:
Zitat

Der Kostendeckungsgrad der BVG AöR für das Berichtsjahr 2010
beträgt 91,6 %*.
* Inkl. Bestellerentgelt für Verkehrsleistungen; ohne Berücksichtigung Verkehrsinfrastruktur,
Ruhegeld, neutrales und außerordentliches Ergebnis, Rückstellungen
für Personalmaßnahmen.


*lach*
Als ich die Prozentzahl las, bin ich vor Staunen ja fast vom Stuhl gekippt! Die unwirtschaftliche BVG erzielt plötzlich ein besseres Ergebnis als die Hamburger Hochbahn??

Aber das Kleingedruckte hinter dem * hat es dann aufgeklärt: Bei Kostendeckungsgraden wird eigentlich NICHT das Bestellerentgelt hinzugezählt. Das kann man natürlich machen, eine Stadt bestellt bei ihrem lokalen Nahverkehrsunternehmen Mobilität, saubere Luft, weniger belastete Straßen, Standortvorteile, etc. pp. und zahlt natürlich dafür...
Umso frustrierender für die BVG muss es sein, dass sie selbst bei dieser Rechnung immernoch unter 100% liegt. Mir ist kein großes Nahverkehrsunternehmen in Deutschland bekannt, dass auch nach der Zahlung irgendwelcher Zuschüsse noch Defizite hat. :(


Zurück zur Prozentzahl: Was soll das?? keine Verkehrsinfrastruktur, keine Rückstellungen. Aber dafür mit Bestellerentgelt. Sorry, aber diese 91,6% sagen überhaupt nichts aus!


Also versuch ich mal mein Glück:

Der Umsatz lag 2010 bei 666 Mio. €.

Die BVG bekommt vom Senat 249 Mio. € und macht trotzdem noch ein Defizit in Höhe von 78 Mio. €.

Die Kosten der BVG liegen also bei 249 + 78 + 666 = 993 Mio. €.

Der Kostendeckungsgrad ist somit 666 / 993 = 67 %



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.06.2011 00:58 von Adenosin.
Müsste es nicht anders sein?

249 + 666 - 78 = 837 mio. €.


BVG = Alle meckern drüber, aber ohne geht es nicht !

Jut jemeinte Jrüße
Nico
Nein, die Kosten der BVG liegen nach dieser Rechnung um 78 Mio. höher als die 666 + 249 Mio., die sie bekommt.

@Adenosin: Diese Zahlen sind schon weit aussagekräftiger. Ich erinnere mich gelesen zu haben, dass Bremen deutschlandweit Spitzenreiter ist mit 83% Kostendeckungsgrad. Für diese Angabe aber keine Gewähr.

MTB

______________________________________________________

Bitte beachten Sie beim AS den HU zwischen Z und BSK!
Es gibt da verschiedene Defintionen für den Kostendeckungsgrad. Der häufig verwendete in Deutschland ist der vom VDV (Verband deutscher Verkehrsunternehmen). Dort rechnet man nur die Fahrgelderlöse, die §45a Mittel (Schülerbeförderung) und die SGB Mittel (Behindertenbeförderung) rein. Für 2007 lag der Durchnschnitt nach dieser Rechnung bei deutschen Verkehrsbetrieben (ohne Eisenbahn) bei 76,4%.

Nimmt man die letzten beiden Zuschüsse (§45a und SGB) raus so hätte die BVG noch einen Deckungsgrad von 49%, stünde aber im internationalen Vergleich gut da. Barcelona 44%, Paris 39%, Brüssel 32%.

Quelle: [library.fes.de] Seite 10

Aber nochwas: Ich sehe es gar nicht als Ziel an, dass sich ein Verkehrsbetrieb völlig aus Fahrgelderlösen finanziert. Wenn das so wäre würde ich auch sofort eine Senkung der Fahrpreise fordern. Vom guten ÖPNV in der Stadt haben auch diejenigen etwas davan, die ihn gar nicht benutzen. Daher sollten sich auch alle an deren Finazierung beteiligen, d. h. Ausgleich über Steuermittel.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.06.2011 09:29 von Logital.
Zitat
Logital

Aber nochwas: Ich sehe es gar nicht als Ziel an, dass sich ein Verkehrsbetrieb völlig aus Fahrgelderlösen finanziert. Wenn das so wäre würde ich auch sofort eine Senkung der Fahrpreise fordern. Vom guten ÖPNV in der Stadt haben auch diejenigen etwas davan, die ihn gar nicht benutzen. Daher sollten sich auch alle an deren Finazierung beteiligen, d. h. Ausgleich über Steuermittel.


Ja, das sehe ich auch so. Ein Verkehrsunternehmen sollte natürlich betriebswirtschaftlich geführt werden, aber die volkswirtschaftlichen Vorteile des ÖPNV dürfen dabei nicht außer Acht gelassen werden. Somit ist m. E. eine Förderung (klingt iwie besser als Subventionierung) des ÖV sinnvoll und gerechtfertigt.
Die Kunst ist also, einen Kompromiss zwischen der betriebs- und der volkswirtschaftlichen Argumentation zu finden. Die DB / S-Bahn hat in den letzten Jahren gezeigt, wie man es nicht machen sollte. Die Subventionierungsmentalität der 80er-Jahre-BVG oder der Deutschen Bundesbahn ist aber aus heutiger Sicht auch nicht richtig gewesen.

Ganz nebenbei deckt der MIV trotz aller Steuern und Abgaben auch nicht die Kosten, die er verursacht (Umweltkosten, Lärm- und Gesundheitsschäden, Flächenversiegelung, Unfälle, Tote).


PS: Spitzenreiter beim Kostendeckungsgrad sind soweit ich weiß mit ca. 90% die Hamburger Hochbahn und die Stuttgarter Straßenbahnen.
Zitat
Adenosin
Umso frustrierender für die BVG muss es sein, dass sie selbst bei dieser Rechnung immernoch unter 100% liegt. Mir ist kein großes Nahverkehrsunternehmen in Deutschland bekannt, dass auch nach der Zahlung irgendwelcher Zuschüsse noch Defizite hat. :(

Das ist ja letztlich auch eine Definitionsfrage: Die Stadtverkehr Lübeck GmbH hat beispielsweise die Vorgabe (bei Umsatzerlösen von gut 28 Mio. Euro) nicht mehr als 15 Mio. Euro "Verlust aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit" zu machen. Diese Summe wird dann in der Gewinn- und Verlustrechnung durch eine Verlustübernahme seitens der Stadt ausgeglichen. Letztlich ist es vor allem eine Frage der politischen Vermittelbarkeit und der Geldströme der öffentlichen Hand (Landes- und Bundesanteile an Fördermitteln, Landes- und Bundessteuern etc.) die man berücksichtigen kann bei der Frage, ob man einem kommunalen Unternehmen nun kommunale Fördermittel zukommen lässt oder das Ganze zunächst als Verlust ausgewiesen wird. Wirtschaftlich scheint man sich mit einem Kostendeckungsgrad von rund zwei Dritteln zumindest auf Augenhöhe mit der BVG zu bewegen, hat einen vergleichbar aktuellen Fuhrpark und etliche verkehrspolitisch gewünschte, für sich jedoch unbetriebswirtschaftliche Linienabschnitte.
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen