BVG möchte ins Plus-Fahrgäste müssen dafür zahlen 15.06.2011 14:54 |
Re: BVG möchte ins Plus-Fahrgäste müssen dafür zahlen 15.06.2011 16:08 |
Re: BVG möchte ins Plus-Fahrgäste müssen dafür zahlen 15.06.2011 16:36 |
Re: BVG möchte ins Plus-Fahrgäste müssen dafür zahlen 15.06.2011 17:43 |
Re: BVG möchte ins Plus-Fahrgäste müssen dafür zahlen 15.06.2011 18:47 |
Re: BVG möchte ins Plus-Fahrgäste müssen dafür zahlen 15.06.2011 21:18 |
Re: BVG möchte ins Plus-Fahrgäste müssen dafür zahlen 15.06.2011 22:02 |
Re: BVG möchte ins Plus-Fahrgäste müssen dafür zahlen 15.06.2011 22:48 |
Re: BVG möchte ins Plus-Fahrgäste müssen dafür zahlen 15.06.2011 23:21 |
Schau Dir doch bitte Deinen letzten Satz noch einmal an, vielleicht fällt es Dir selber auf.Zitat
Polski
Zunächst einmal sollte man konsequent dafür Sorgen, das die Vorrangschaltungen an den Ampeln wieder eingeschaltet werden. Dadurch liessen sich mehrere Kurse einstellen. Darüber hinaus wäre der Wasserkopf in der Vorstandsetage zu verringern und Frau Nikutta der fette Dienstwagen zu entziehen und das unangemessen hohe Gehalt zu kürzen.
Sie bringt der BVG nicht einen Cent Einnahmen.
Wenn diese Misstände abgestellt sind, dann kann man über Fahrpreiserhöhungen reden.
Im Übrigen hat sich gezeigt, das steigende Fahrgäste bei gleichzeitiger Angebotskürzung dazu führen, das die Fahrgastzahlen und damit die Einnahmen sinken. Aber das wird man bei der BVG nicht begreifen, weil man es nicht begreifen will.
Re: BVG möchte ins Plus-Fahrgäste müssen dafür zahlen 15.06.2011 23:26 |
Zitat
Norderstedt
In allen Berichten wird immer nur gesagt, wie viel die BVG an minus gemacht hat. Doch zu vieviel Prozent ist die BVG eigendlich kostendeckend? Bei der Hochbahn in Hamburg wird eigendlich immer nur über den Kostendeckungsgrad gesprochen und nicht, wie viel die Hochbahn an minus gemacht hat.
Zitat
Der Kostendeckungsgrad der BVG AöR für das Berichtsjahr 2010
beträgt 91,6 %*.
* Inkl. Bestellerentgelt für Verkehrsleistungen; ohne Berücksichtigung Verkehrsinfrastruktur,
Ruhegeld, neutrales und außerordentliches Ergebnis, Rückstellungen
für Personalmaßnahmen.
Re: BVG möchte ins Plus-Fahrgäste müssen dafür zahlen 15.06.2011 23:41 |
Zitat
Fritztram
Genauso wird auch immer kaum darüber geschrieben wie viel die BVG allein jährlich ausgibt um die Zinsen für die (aktuell 730 Mio. Euro) Kredite zu bezahlen. Und wie viele Millionen Fahrgeldeinnahme und Subventionen pro Jahr dafür draufgehen.
Re: BVG möchte ins Plus-Fahrgäste müssen dafür zahlen 16.06.2011 05:32 |
Zitat
Polski
Zunächst einmal sollte man konsequent dafür Sorgen, das die Vorrangschaltungen an den Ampeln wieder eingeschaltet werden. Dadurch liessen sich mehrere Kurse einstellen. Darüber hinaus wäre der Wasserkopf in der Vorstandsetage zu verringern und Frau Nikutta der fette Dienstwagen zu entziehen und das unangemessen hohe Gehalt zu kürzen.
Sie bringt der BVG nicht einen Cent Einnahmen.
Wenn diese Misstände abgestellt sind, dann kann man über Fahrpreiserhöhungen reden.
Im Übrigen hat sich gezeigt, das steigende Fahrgäste bei gleichzeitiger Angebotskürzung dazu führen, das die Fahrgastzahlen und damit die Einnahmen sinken. Aber das wird man bei der BVG nicht begreifen, weil man es nicht begreifen will.
Re: BVG möchte ins Plus-Fahrgäste müssen dafür zahlen 16.06.2011 08:39 |
Denk mal logisch, dann wirst Du erkennen, das damit die Fahrpreise, und nicht die Fahräste gemeint sind.Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Polski
Zunächst einmal sollte man konsequent dafür Sorgen, das die Vorrangschaltungen an den Ampeln wieder eingeschaltet werden. Dadurch liessen sich mehrere Kurse einstellen. Darüber hinaus wäre der Wasserkopf in der Vorstandsetage zu verringern und Frau Nikutta der fette Dienstwagen zu entziehen und das unangemessen hohe Gehalt zu kürzen.
Sie bringt der BVG nicht einen Cent Einnahmen.
Wenn diese Misstände abgestellt sind, dann kann man über Fahrpreiserhöhungen reden.
Im Übrigen hat sich gezeigt, das steigende Fahrgäste bei gleichzeitiger Angebotskürzung dazu führen, das die Fahrgastzahlen und damit die Einnahmen sinken. Aber das wird man bei der BVG nicht begreifen, weil man es nicht begreifen will.
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Ampelschaltungen sind Sache der Senatsverwaltung, nicht der BVG...
Man kann der BVG also Mehrausgaben, die ein anderer zu Verantworten hat, nicht in Rechnung stellen.
Der letzte Satz von Polski wirkt irgendwie komisch......wo sollen die Fahrgäste steigen- Treppen zur Ubahn ???
T6JP
Re: BVG möchte ins Plus-Fahrgäste müssen dafür zahlen 16.06.2011 13:40 |
Re: Kostendeckungsgrad der BVG 20.06.2011 00:40 |
Zitat
der weiße bim
Zitat
Norderstedt
In allen Berichten wird immer nur gesagt, wie viel die BVG an minus gemacht hat. Doch zu vieviel Prozent ist die BVG eigendlich kostendeckend? Bei der Hochbahn in Hamburg wird eigendlich immer nur über den Kostendeckungsgrad gesprochen und nicht, wie viel die Hochbahn an minus gemacht hat.
Auch diese Zahl findest du im Geschäftsbericht, zu dem pdf-Dokument gelangst du über die von dir selbst verlinkten BVG-Webseite. Da lesen wir rechts auf der Doppelseite 43/44:
Zitat
Der Kostendeckungsgrad der BVG AöR für das Berichtsjahr 2010
beträgt 91,6 %*.
* Inkl. Bestellerentgelt für Verkehrsleistungen; ohne Berücksichtigung Verkehrsinfrastruktur,
Ruhegeld, neutrales und außerordentliches Ergebnis, Rückstellungen
für Personalmaßnahmen.
Re: Kostendeckungsgrad der BVG 20.06.2011 01:47 |
Re: Kostendeckungsgrad der BVG 20.06.2011 08:58 |
Re: Kostendeckungsgrad der BVG 20.06.2011 09:22 |
Re: Kostendeckungsgrad der BVG 20.06.2011 15:27 |
Zitat
Logital
Aber nochwas: Ich sehe es gar nicht als Ziel an, dass sich ein Verkehrsbetrieb völlig aus Fahrgelderlösen finanziert. Wenn das so wäre würde ich auch sofort eine Senkung der Fahrpreise fordern. Vom guten ÖPNV in der Stadt haben auch diejenigen etwas davan, die ihn gar nicht benutzen. Daher sollten sich auch alle an deren Finazierung beteiligen, d. h. Ausgleich über Steuermittel.
Re: Kostendeckungsgrad der BVG 20.06.2011 17:00 |
Zitat
Adenosin
Umso frustrierender für die BVG muss es sein, dass sie selbst bei dieser Rechnung immernoch unter 100% liegt. Mir ist kein großes Nahverkehrsunternehmen in Deutschland bekannt, dass auch nach der Zahlung irgendwelcher Zuschüsse noch Defizite hat. :(