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Sicherheitskonzept ÖPNV
geschrieben von Stahldora 
Lass das mal Ver.di hören und vor allem die Fahrer unser gelben Fahrzeuge hören.... ;)


BVG = Alle meckern drüber, aber ohne geht es nicht !

Jut jemeinte Jrüße
Nico
Zitat
Lopi2000
Naja, wenn man die Fahrer allein auf die Fahrtätigkeit beschränkt, könnte man hier auch einfach angelernte und entsprechend entlohnte Mitarbeiter nehmen, ...

Das ist hierzulande durch vernünftige Tarifverträge, auf deren Grundlage die Verkehrsverträge beruhen, völlig ausgeschlossen.
Solange die meisten Fahrdienstmitarbeiter sich weiterhin gewerkschaftlich organisieren, wird sich daran auch nichts ändern.
Da derartige Überlegungen immer wieder, sogar von sich sonst seriös darstellenden politischen Parteien kommen, besteht eine große Motivation zur Mitgliedschaft in Arbeitnehmerorganisationen.

Wie man am Tarifkonflikt im Eisenbahn-Regionalverkehr sehr gut verfolgen kann, geht das Konzept privater Bahnanbieter, auf Kosten der Mitarbeiter Gewinn zu machen und Ausschreibungen über Lohndumping zu entscheiden, immer weniger auf.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Das ist hierzulande durch vernünftige Tarifverträge, auf deren Grundlage die Verkehrsverträge beruhen, völlig ausgeschlossen.

Ich halte dies ja auch nicht für sinnvoll, aber für eine plausible Antwort auf die Forderung, die Fahrer von Ihrer Fracht Ihren Kunden abzuschotten.
pm
Re: Sicherheitskonzept ÖPNV
28.06.2011 11:27
DonChaos, da gebe ich Dir recht. I.d.R. steht der Bus wenn der Fahrer was ins Gesicht bekommt. Dann sind die Fahrgäste sicher. Und ein bisschen Harz vier Fernsehen haben sie obendrein.

Gruß Peter
Zitat
Jay
Mir wäre neu, dass Warschau in Deutschland liegt,
Die BVG bezog sich damals aber auf eine EU-weite Vorschrift, welche es aber gar nicht geben kann, wenn Kabinen in Polen wohl zum Standard gehören.
Zitat
Jay
Da in Berlin durch die 1. Tür auch Gehhilfen und Kinderwagen passen sollen/wollen, müssen beide Türflügel für den Fahrgastwechsel zur Verfügung stehen.
Kinderwagen usw. gehören ja wohl eindeutig in Tür 2.
Desweiterem sollte man solangsam gemerkt haben, dass durch den "Foltereinstieg" gerade die Übergriffe zugenommen haben.
Wenn man diesen endlich abschaffen würde und mehr Kontrolleure einsetzen würde, hätte jeder was er verdient: Der Fahrer seine Ruhe und die Fahrgäste mehr Sicherhheit wenn Kontrolleure einsteigen.
Zitat
Deniz90
Zitat
BVG_Berlin
Aber diese Kabinen müssten doch mit einer Tür von der linken Seite zugänglich sein.
Tschuldigung, aber das ist totaler Quatsch.
Die BVG hat das damals behauptet, um einen Grund zu haben, diese nicht einzubauen.
Soweit ich das noch aus Warschau in Erinnerung habe, reicht es, wenn der rechte Türflügel dem Fahrer allein gehört (also nicht für Fahrgäste betretbar).

Ich habe ein Mal von der BVG gehört, dass solche Kabinen für Busfahrer noch gar nicht sehrienreif auf dem makrt gibt.

[www.bz-berlin.de]

[www.bz-berlin.de]

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Zitat
Deniz90
Desweiterem sollte man solangsam gemerkt haben, dass durch den "Foltereinstieg" gerade die Übergriffe zugenommen haben.
Wenn man diesen endlich abschaffen würde und mehr Kontrolleure einsetzen würde, hätte jeder was er verdient: Der Fahrer seine Ruhe und die Fahrgäste mehr Sicherhheit wenn Kontrolleure einsteigen.

Tut mir leid, aber wie oft soll dieses blödsinnige Argument gegen den Vordereinstieg denn noch aufgewärmt werden?

Die meisten Angriffe passieren nach 20 Uhr - und zu dieser Zeit musste immer vorne eingestiegen und der Fahrausweis vorgezeigt werden.
Zitat
Peter Bock
Die meisten Angriffe passieren nach 20 Uhr - und zu dieser Zeit musste immer vorne eingestiegen und der Fahrausweis vorgezeigt werden.

Dennoch würden sie eher nicht passieren, wenn man das nicht müsste. Unabhängig davon, ob man das nun schonmal musste oder nicht. Eine Tat, die im Affekt passiert, wenn man an einer bestimmten Person vorbei geht, passiert eben nicht, wenn man nicht an dieser bestimmten Person vorbeigeht.
Zitat
Lopi2000
Zitat
Peter Bock
Die meisten Angriffe passieren nach 20 Uhr - und zu dieser Zeit musste immer vorne eingestiegen und der Fahrausweis vorgezeigt werden.

Dennoch würden sie eher nicht passieren, wenn man das nicht müsste. Unabhängig davon, ob man das nun schonmal musste oder nicht. Eine Tat, die im Affekt passiert, wenn man an einer bestimmten Person vorbei geht, passiert eben nicht, wenn man nicht an dieser bestimmten Person vorbeigeht.

Du willst doch nicht behaupten, daß die Angriffe auf Busfahrer im Affekt passieren. So ein Busfahrer sitzt doch nur mehr oder weniger stumm da und erwartet, daß man ihm den Fahrschein/Zeitkarte zeigt oder einen Fahrschein bei ihm kauft. Wer sich dadurch genötigt sieht, den Busfahrer tätlich anzugreifen, handelt nicht "im Affekt". In vielen Fällen dürfte es mit einer bewußten Provokation durch den/die Schläger begonnen haben, der dann handfeste Argumente folgten.
Zitat
T6Jagdpilot
Man kann nicht mit 50ct bezahlen und Sicherheit für 50 Euro haben,
wenn ich das mal so krass darstellen möchte....

Aber T6Jagdpilot, die Kosten für Fahrgäste sind doch nicht gesunken, sondern nur gestiegen. D.h. während die Anzahl Sicherheitspersonal sehr stark abgenommen hat, sind die Kosten auf der anderen Seite für die Beförderung im ÖPNV extrem gestiegen.

Zitat
Florian Schulz
Technische Maßnahmen wie Kameras, Schutzeinrichtungen etc. eignen sich auf lange Sicht nicht um natürlich bedingte Verhaltensweisen einzudämmen bzw. zu reglementieren.

Bitte wie? Ist es in deinen Augen eine natürliche Verhaltensweise, wenn Jugendliche einen anderen Fahrgast oder einen ÖPNV-Angestellten zusammenschlagen? Schwere Kindheit oder was?

Zitat
Stichbahn
Stimmt! Aber die Wahrscheinlichkeit, dass etwas passiert ist relativ gering. Die BVG betont auch immer wieder, dass in ihren U-Bahnhöfen weniger passiert als auf der Straße. Ob das stimmt, weiß ich nicht, kann es mir aber vorstellen.

Der Ansatz ist schon völlig falsch. Wenn man das Erste immer mit dem Zweiten vergleicht (was ja auch schon im Argen ist), wird das Erste dadurch nicht besser. Als nächstes steigt die Kriminalität im Bereich des ÖPNV über die auf der Straße und dann sagen die, die nicht mehr Geld für die Sicherheit auf der Straße ausgeben wollen: „Na ist doch alles halb so schlimm, die Kriminalität auf den Bahnhöfen ist ja noch höher!“

Zitat
Deniz90
Die BVG bezog sich damals aber auf eine EU-weite Vorschrift, welche es aber gar nicht geben kann, wenn Kabinen in Polen wohl zum Standard gehören.

Ich würde nicht ausschließen, dass Polen diesbzgl. eine Gnadenfrist gegönnt wurde, weil ja keiner erwarten kann, dass die ihre bewährten Fahrzeuge von Heute auf Morgen rausschmeißen deshalb (gerade Polen, so reich sind die Menschen ja dort wirklich nicht).

Zitat
Jay
Da in Berlin durch die 1. Tür auch Gehhilfen und Kinderwagen passen sollen/wollen, müssen beide Türflügel für den Fahrgastwechsel zur Verfügung stehen.

Seit wann erwartet man, dass die von dir genannten Leute vorn an der ersten Tür zusteigen sollen? Das ist ja wohl genau umgekehrt der Fall.


D

In Bus und Bahn offenbaren sich die sozialen Abgründe unserer Mitbürger.
Defekt - bitte löschen.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.06.2011 17:13 von Deniz90.
Zitat
Stahldora

Zitat
Deniz90
Die BVG bezog sich damals aber auf eine EU-weite Vorschrift, welche es aber gar nicht geben kann, wenn Kabinen in Polen wohl zum Standard gehören.

Ich würde nicht ausschließen, dass Polen diesbzgl. eine Gnadenfrist gegönnt wurde, weil ja keiner erwarten kann, dass die ihre bewährten Fahrzeuge von Heute auf Morgen rausschmeißen deshalb (gerade Polen, so reich sind die Menschen ja dort wirklich nicht).

Polen ist nicht erst seit gestern in der EU und trotzdem werden die Fahrzeuge bis "heute" mit Kabine serienmäßig ausgestattet.
Gleich vorweg: Sogar Fahrzeuge mit Erstzul. 2011 haben Kabinen.
Also kann diese "Vorschrift" nicht existieren.
Selbst Mercedes baut dort Kabinen ein.
Und das mit "reich und arm".. Wenn die VU sich Fahrerkabinen leisten können müssen sie schon irgendwie reicher sein als die deutschen VU.
Schließlich haben die in Warschau nicht einmal den "Foltereinstieg" der ja angeblich so viel Mehreinnahmen abwerfen soll.
Zitat
Vollring über Westkreuz
Zitat
Lopi2000
Zitat
Peter Bock
Die meisten Angriffe passieren nach 20 Uhr - und zu dieser Zeit musste immer vorne eingestiegen und der Fahrausweis vorgezeigt werden.

Dennoch würden sie eher nicht passieren, wenn man das nicht müsste. Unabhängig davon, ob man das nun schonmal musste oder nicht. Eine Tat, die im Affekt passiert, wenn man an einer bestimmten Person vorbei geht, passiert eben nicht, wenn man nicht an dieser bestimmten Person vorbeigeht.

Du willst doch nicht behaupten, daß die Angriffe auf Busfahrer im Affekt passieren. So ein Busfahrer sitzt doch nur mehr oder weniger stumm da und erwartet, daß man ihm den Fahrschein/Zeitkarte zeigt oder einen Fahrschein bei ihm kauft. Wer sich dadurch genötigt sieht, den Busfahrer tätlich anzugreifen, handelt nicht "im Affekt". In vielen Fällen dürfte es mit einer bewußten Provokation durch den/die Schläger begonnen haben, der dann handfeste Argumente folgten.

Ich würde das anders formulieren. Der Fahrgast ist durch diese Aktion so oder so schon genervt und wenn der Fahrer dann auch noch was auszusetzen hat ist jeglicher Ärger vorprogramiert.
Denn wozu gibt es Kontrolleure? Der Fahrer kann schließlich nicht alles machen. Wenn er mit Fahrkarten beschäftigt ist, steht das Fahrzeug zum Nachteil der Fahrgäste.
Zitat
Vollring über Westkreuz
Du willst doch nicht behaupten, daß die Angriffe auf Busfahrer im Affekt passieren. So ein Busfahrer sitzt doch nur mehr oder weniger stumm da und erwartet, daß man ihm den Fahrschein/Zeitkarte zeigt oder einen Fahrschein bei ihm kauft. Wer sich dadurch genötigt sieht, den Busfahrer tätlich anzugreifen, handelt nicht "im Affekt". In vielen Fällen dürfte es mit einer bewußten Provokation durch den/die Schläger begonnen haben, der dann handfeste Argumente folgten.

Doch eben darin, dass der Busfahrer die Personen anspricht, ihm eine Fahrkarte zu zeigen oder abzukaufen oder nicht mit diesem oder jenen Gegenstand in der Hand einzusteigen, wird dieser Affekt ausgelöst. Dass dies in der Regel unangemessen erscheint bzw. ist, liegt in der Natur der Sache, es ist jedoch eher keine vorsätzliche Tat, die schon geplant ist, bevor der Täter einsteigt. Auch wenn es natürlich nicht überraschend kommt, dass der Fahrer ihn anspricht, ist es dennoch eine direkte Reaktion darauf und somit vermeidbar, indem man auf den Vordereinstieg verzichtet.
Zitat
T6Jagdpilot
Eins geht hier nicht zusammen-

einerseits das stete hervorheben, welche Schulden usw. die BVG hat-
und eben damit auch die seit Jahren gekürzten Zuwendungen an den Betrieb-
und andererseits die eben aus diesem Kostendruck ausgelösten Sparmaßnahmen u.a. an
Bahnsteigpersonal, BVG eignen und fremd vergeben Sicherheitsleistungen.

Man kann nicht mit 50ct bezahlen und Sicherheit für 50 Euro haben,
wenn ich das mal so krass darstellen möchte....

T6JP

Ebenso verhällt es sich auch mit dem Ort der Gewalt.
Rüstet die BVG auf mit Fahrerkabinen, Security, Überwachungstechnik, verlagert sich bestenfalls die Gewalt an den Rand ihres Zuständigkeitsbereiches.

Das ganze ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe - sowohl bezüglich Finanzierung, als auch Zuständigkeit.
Mir geben Security, Kameras, Glasscheiben kein sicheres Gefühl - und offensichtlich schrecken sie auch nicht ab.
Sicherheit ist Aufgabe der Behörde, die auch die entsprechenden Möglichkeiten hat, sie durchzusetzen und nicht irgendwelcher Firmen.
Wir brauchen eine Polizei, die mit den Mitteln und dem Personal ausgestattet wird, die sie benötigt!

Berlin sollte endlich aufhören, seinem ÖPNV alle nur erdenklichen Kosten aufzubürden, bis er an Unterfinanzierung scheitert.
Sicherheit öffentlicher Räume, Leitungsverlegungen bei Streckenneubauten etc. werden dem ÖPNV angelastet, Vorrangschaltungen (zahlt die eigentlich die BVG auch noch?) werden abgeschaltet und dann beschwert man sich über Defizite, Straftaten, geringe Serviceneigung des Personals etc.

Den anderen Verkehrsträgern werden doch auch keine Securitykosten oder -maßnahmen auferlegt.
Würden überall im Verkehr derartige Maßstäbe angesetzt, wie beim ÖPNV, würden plötzlich Defizite auftauchen, die keiner je für möglich gehalten hätte.

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
Zitat
Lopi2000
Zitat
Vollring über Westkreuz
Du willst doch nicht behaupten, daß die Angriffe auf Busfahrer im Affekt passieren. So ein Busfahrer sitzt doch nur mehr oder weniger stumm da und erwartet, daß man ihm den Fahrschein/Zeitkarte zeigt oder einen Fahrschein bei ihm kauft. Wer sich dadurch genötigt sieht, den Busfahrer tätlich anzugreifen, handelt nicht "im Affekt". In vielen Fällen dürfte es mit einer bewußten Provokation durch den/die Schläger begonnen haben, der dann handfeste Argumente folgten.

Doch eben darin, dass der Busfahrer die Personen anspricht, ihm eine Fahrkarte zu zeigen oder abzukaufen oder nicht mit diesem oder jenen Gegenstand in der Hand einzusteigen, wird dieser Affekt ausgelöst. Dass dies in der Regel unangemessen erscheint bzw. ist, liegt in der Natur der Sache, es ist jedoch eher keine vorsätzliche Tat, die schon geplant ist, bevor der Täter einsteigt. Auch wenn es natürlich nicht überraschend kommt, dass der Fahrer ihn anspricht, ist es dennoch eine direkte Reaktion darauf und somit vermeidbar, indem man auf den Vordereinstieg verzichtet.

Ich nenne es Vorsatz, wenn ich weiß, daß ich eine Fahrkarte vorzeigen/kaufen soll oder nicht mit offenem Essen oder Getränken in der Hand in den Bus einsteigen darf. Derjenige muß doch einfach damit rechnen, daß der Busfahrer ihn darauf anspricht.
Was sagst Du denn zu jemanden, der einen (Lebensmittel-)Laden betritt z.B. mit einem Hund an der Leine, was verboten ist oder der an der Kasse aufgefordert wird, die Waren, die er im Einkaufswagen hat, zu bezahlen. Handelt der auch im Affekt, wenn er den/die Kassierer(in) tätlich angreift?
Der Vergleich mit Supermarkt und Bus ist aber ziemlich daneben.
Schließlich wird auch nicht beim betreten des Supermarktes der Kunde kontrolliert, ob er genügend Bargeld bei sich hat..
Hier mal ein paar Fakten:

1. Auch in Rom haben Busse Kabinen. Die sind schon lange dabei
2. Der Vordereinstieg wird selbst vom Personalrat der BVG gewünscht. (Aussage bei einer Gewerkschaftsveranstaltung)

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Deniz90
Der Vergleich mit Supermarkt und Bus ist aber ziemlich daneben.
Schließlich wird auch nicht beim betreten des Supermarktes der Kunde kontrolliert, ob er genügend Bargeld bei sich hat..

der ist nicht so daneben, wie Du denkst. Es geht um den Zeitpunkt, wo der Beginn der Leistung einsetzt. Im Bus beim Einstieg (Fahrtantritt), im Supermarkt an der Kasse, wenn ich die Ware mit nach Hause nehmen will, sprich, wenn sie mein Eigentum werden soll.
Kleiner Exkurs: Man sieht immer wieder Leute, die nicht abwarten können, bis sie die Kasse erreicht haben, sondern konsumieren schon vorher Getränke oder Eßwaren, obwohl ihnen die Ware rein rechtlich noch gar nicht gehört. Nett sind auch die Kunden, die die Waren in ihren mitgebrachten Einkaufsbeutel packen anstatt in den Warenkorb oder Einkaufswagen.
Und was das Betreten des Supermarktes angeht. Er wird zwar nicht dort am Eingang kontrolliert, aber um bei meinem Beispiel von vorhin zu bleiben, er wird angesprochen, wenn er z.B. seinen Hund mit in den Laden bringt. Dann ist wohl auch der Mitarbeiter selbst schuld, wenn der Kunde ihn "im Affekt" angreift, oder wie?
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