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Leistungen die bestellt sind, aber die BVG nicht bringt durch schummeln usw..
geschrieben von Tramy1 
Ick wäre dafür dieses Hetze-Thread gegen die BVG - manch einer nennt sowas ja bashing - schließen, verstecken oder auch gleich löschen!! Letztendlich ist es doch nur so, das Tramy1 hier eine These aufstellt, will Zustimmung, bekommt es anscheinend teilweise und er ist zufrieden.

Andere bekommen - so sie denn diesen Thread überhaupt lesen - eh nur Nackenhaare die sich aufstellen.

Mehr hab ich dazu nicht zu schreiben!!


PS: Ich hab nur die ersten beiden Beiträge in diesem Thread gelesen, mehr will ich nicht lesen, weil er sinnlos ist und das Thema Tram-Linie 61 wurde schon so oft durchgekaut ... es reicht. -.-


BVG = Alle meckern drüber, aber ohne geht es nicht !

Jut jemeinte Jrüße
Nico
Zitat
Tramy1
[Wie oft wurde anhand der SL61 schon aufgelistet, das da geschummelt wird? Zu oft. Beispiel war erst gerade da, der "Vatertag". und der darauf folgende Freitag.
Speziell um die Fahrten in der Woche, die nur bis 20 Uhr gehen usw., aber das will keiner mehr gelesen haben. sehr seltsam.

In Fall der Linie 61 betrügt die BVG nicht, auch die mehrfache Wiederholung eines Vorwurfs an die BVG sorgt noch nicht dafür, dass er zutreffend wird.

Ein Beispiel: Am Gründonnerstag endet der Betrieb der 61 um 20 Uhr, wie es an Donnerstagen üblich ist. Die BVG rechnet natürlich gegenüber dem Senat auch nur einen Donnerstags-Fahrplan ab.
Zustimmung!!!

Ausserdem meine ich, das es ohne die vollständige Darlegung des paraphierten
Verkehrsvertrages hier keine Grundlage gibt,angebliche Minderleistungen der
Verkehrsbetriebe zu vermuten oder zu manifestieren.
Und dann dürfte immerhin zwischen der Auffassung von Rechtsgelehrten ein Unterschied
zu den Auffassungen von "Nahverkehrsfreunden" liegen.

T6JP
Zitat
der weiße bim
Korrekter Weise müssten Ersatzbusse eingesetzt werden, die vom Nordbahnhof alle 15 min nach Ankunft der Linie 12 zum Kupfergraben fahren und alle 10 min nach Ankunft der M8 zur Schwartzkopffstraße.
Das wurde in der Vergangenheit bei Bauarbeiten am Alex auch praktiziert, dass Ersatzbusse von der Mollstraße zum Hackeschen Markt fuhren.
Allerdings führte das zu heftiger Kritikan der BVG, da die Gelenkbusse meist völlig leer im Stau standen und damit wertvolle Kapazitäten verschwendet wurden, während woanders große Wagen fehlten. Auch am Nordbahnhof ist selbiges zu erwarten, der Berliner ist ja nicht doof, läuft die 3 Minuten zu U6 oder nimmt die S-Bahn zur Weiterfahrt, als im Bus sitzend im Stau zu stehen.

Die Zurückziehung der 12 wird einen Zeitraum von etwa vier (!) Jahren andauern. Für einen derart langen Zeitraum lohnt es sich schon ein wenig mehr Gedanken um das Ersatzverkehrsangebot in diesem Teil der Stadt zu machen.

Dazu folgende Betrachtungen:
(1)
Du schreibst völlig zu recht, dass eine gebrochene Verbindund Straßenbahn-Bus hier nicht angenommen wird. Das liegt nicht nur daran, dass die Busse gnadenlos im Stau stecken bleiben - sondern auch weil eine Umsteigeverbindung auch bei staufreien Verkehrsverhältnissen zu einer starken Fahrzeitverlängerung und Komfortverlusten führt.
Hier also "Eins-zu-Eins"-Ersatzbusse für die 12 und M8 einzusetzen wäre reine Leistungsverschwendung.

(2)
Aber entgegen Deiner Mutmaßung nutzen die üblichen Fahrgäste der Linie 12 dann nicht ihre eigenen Füße oder die S-Bahn, um weiterzukommen, sondern sie suchen sich ganz andere Verkehrswege oder Verkehrsmittel (Fahrrad). Der Fußweg zwischen der Endstelle der Linie 12 und der U6 wird keineswegs nur drei Minuten betragen und er stellt schon jetzt einen lärmenden Baustellenhindernisparcour dar. Und das Umsteigen zur S-Bahn nützt auch nur sehr wenigen Fahrgästen der heutigen Linie 12. Denn diese erschließt nun einmal den Einzugsbereich in Mitte wesentlich schlechter und bedeutet für Fahrgäste, die am Bahnhof Friedrichstraße auf die Stadtbahn oder zum Regionalverkehr wollen, einen zusätzlichen Umsteigevorgang.
In der Folge wird die 12 also zum Nordbahnhof gegenüber heute weitegehend fahrgastfrei durch die Gegend fahren.

(3)
Für viele Fahrgäste der heutigen Linie 12 stellt im Bereich Prenzlauer Berg-Mitte die Linie M1 eine nutzbare Alternative (Erreichbarkeit der U6 und des Bahnhofs Friedrichstraße) dar. Doch gerade die M1 ist hier seit Jahren zu bestimmten Tageszeiten gnadenlos überfüllt (selbst die BVG spricht ja davon, dass hier die am stärksten überfüllten Bahnen des gesamten Netzes anzutreffen sind). Die Zurückziehung der 12 wird somit die M1 noch stärker belasten und noch häufiger dafür sorgen, dass Fahrgäste nicht mitkommen können (das ist zum Beispiel an der Haltestelle Rosenthaler Platz schon seit Jahren regelmäßig zu beobachten).

Eine Umleitung der Linie 12 über die Strecke der M1 würde sogar zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen:
(1) Von der Umleitung sind wesentlich weniger Fahrgäste der 12 betroffen, als von der Zurückziehung zum Nordbahnhof.
(2) Die unabhängig von allen Baumaßnahmen erforderliche Angebotsverdichtung in der Relation Friedrichstraße - Hackescher Markt - Kastanienallee dringend notwendige Angebotsverdichtung kann für die nächsten ca. vier Jahre ohne relevanten Straßenbahnmehraufwand gegenüber dem Status quo realisiert werden.

Einzige Zusatzleistung wäre ein Ersatzangebot für dem Abschnitt zwischen Zionskirchplatz und Nordbahnhof. Hierfür würde sich - wie hier im Forum schon vorgeschlagen - eine Verlängerung der Linie 245 anbieten, auch wenn dieser Abschnitt dann einige Jahre mit Bussen statt Straßenbahnen bedient würde.

Zum Thema Busse im Stau: Gegenwärtig stehen im Bereich der Baustelle Invalidenstraße alle Linien permanent im Stau. Das betrifft nicht nur die Linie 245, sondern auch die 123, 142, 147. Ich habe mich gerade noch gestern mit einem Fahrgast der Linie 147 im Bereich der Charite unterhalten. Er berichtete, dass seit Beginn der Baustelle Taktlücken von 30 Minuten Alltag sind und dann drei Busse auf einmal kommen.
Hier sollte dringend überlegt werden, wie das Angebot stabilisiert werden kann. Notfalls durch Herausnahme aus dem Staubereich oder Brechung von Linien.

Ingolf
Lieber Tramy1,

von den bestellten Leistungen wie bei der 61 die 16h Betriebszeit kann es Abweichungen geben (Fr 20h, So 12h), um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Es kann auch Abweichungen von den Abweichungen geben (Feiertage), bei denen das ursprüngliche Ziel nicht erreicht wird. So etwas gibt es nicht nur im Öffentlichen Nahverkehr, bin ich mir sicher, aber es ist auf alle Fälle falsch, dieses Phänomen als Schummelei zu bezeichnen. Dass der Fahrgast der 61 das Nachsehen hat ist klar, aber beschummelt hat man ihn trotzdem nicht. Schummeln ist ein negativ besetztes Wort, das impliziert, dass jemand (BVG) anderen (den Fahrgästen) böswillig (!) Nachteile bringt, um sich selbst zu bereichern. Das trifft in diesem Falle einfach nicht zu.

Der Grund, warum sich auf der 61 nichts ändern wird, wird wohl sein, dass man einen Extra-Fahrplan für die Nächte vor Feiertagen bräuchte. Stell dir mal kurz den Aushangfahrplan der 61 vor. Da sie eine Tageslinie ist, ist er nach Wochentagen geordnet:

Mo - Do: _____ früher 16h-Betrieb
Fr: __________ 20h-Betrieb
Sa: _________ später 16h-Betrieb
So, Feiertag: __ 12h-Betrieb

Will man den "Feiertagsbug" (Wortschöpfung hier aus dem Forum) beheben, so müsste ja eigentlich bloß der Fahrplan in den Abend verlängert werden, denkt man. Sieht man sich die Tabelle an, so erkennt man, dass es zwei Fälle gibt:
Feiertag fällt auf Di - Fr: Der Fahrplan vom Vortag müsste vom (frühen) 16h-Betrieb auf den 20h-Betrieb verlängert werden.
Feiertag fällt auf Mo: Der Fahrplan vom Vortag müsste vom 12h-Betrieb auf den späten 16h-Betrieb verlängert werden.

Beispiel: In Berlin ist am Do, 02.06.2011 Feiertag. Demzufolge müsste am Mi, 01.06.2011 nach dem Freitagsfahrplan gefahren werden.

Da im Falle der 61 der Fahrplan also davon abhängen müsste, ob der nächste Tag ein Feiertag ist oder nicht, arbeitet man das nicht ein. Das wird einfach zu kompliziert.

Viele Grüße,
MTB

Edit: Zahlen korrigiert.

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Bitte beachten Sie beim AS den HU zwischen Z und BSK!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.07.2011 21:25 von MetroTramBerlin.
Zitat
Spandauer70
Ach beim RE3 ist das viel schlimmer, da machen die in Schönefeld immer nur eine Tür auf, damit es schön lange dauert wenn 137 EasyJet-Kunden samt Gepäck einsteigen ... "Hurra wieder 10 Minuten später" soll ein KiN schon ins Handy gerufen haben ... ;-)

*lach*

Seit wann genau fährt der RE3 über Schönefeld? Oder ist das nur in deiner Welt so?

Grüße
c.
Zitat
MetroTramBerlin
Mo - Do: _____ früher 20h-Betrieb
Fr: __________ 24h-Betrieb
Sa: _________ später 20h-Betrieb
So, Feiertag: __ 16h-Betrieb

Ähem, freitags einen 24h-Betrieb? Ist das dein ernst?
Du meinst sicherlich:
Mo - Do : früher 16h-Betrieb
Fr: 20h-Betrieb
Sa: später 16h-Betrieb
So: 12h-Betrieb
Zitat
Peter Bock
Zitat
MetroTramBerlin
Mo - Do: _____ früher 20h-Betrieb
Fr: __________ 24h-Betrieb
Sa: _________ später 20h-Betrieb
So, Feiertag: __ 16h-Betrieb

Ähem, freitags einen 24h-Betrieb? Ist das dein ernst?
Du meinst sicherlich:
Mo - Do : früher 16h-Betrieb
Fr: 20h-Betrieb
Sa: später 16h-Betrieb
So: 12h-Betrieb

Danke für den Hinweis, hatte im gesamten Beitrag (nicht nur im zitierten Teil) 4h zuviel dazuaddiert (außer zur Liniennummer 61 ;-) )

Viele Grüße,
MTB

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Bitte beachten Sie beim AS den HU zwischen Z und BSK!
Zitat
MetroTramBerlin

Da im Falle der 61 der Fahrplan also davon abhängen müsste, ob der nächste Tag ein Feiertag ist oder nicht, arbeitet man das nicht ein. Das wird einfach zu kompliziert.

Was ist daran zu kompliziert?
Derartige Fahrpläne sind doch etwas völlig Normales. Und auch die BVG ist anstandslos in der Lage, Fahrpläne für einige wenige "Sondertage" anzufertigen und auszuhängen. So wird es ja seit einigen Jahren in der Zeit zu Weihnachten und Jahreswechsel praktiziert und selbstverständlich bei Bauarbeiten.
Wo wäre das Problem, zwei weitere Spalten im Aushangfahrplan für die Ausnhametage einzuführen? Bei den 3 Fahrten/Stunde gibt es da nicht einmal ein Platzproblem.
Oder in dem Erläuterungsfeld rechts einfach reinzuschreiben "An… und … wird ein erweiterter Spätverkehr bis 24.00 Uhr angeboten, Fahrzeiten zwischen 20.00 und 24.00 Uhr wie Freitag und Sonnabend"?

Ingolf
Zitat
Ingolf
Zitat
MetroTramBerlin

Da im Falle der 61 der Fahrplan also davon abhängen müsste, ob der nächste Tag ein Feiertag ist oder nicht, arbeitet man das nicht ein. Das wird einfach zu kompliziert.

Was ist daran zu kompliziert?
Derartige Fahrpläne sind doch etwas völlig Normales. Und auch die BVG ist anstandslos in der Lage, Fahrpläne für einige wenige "Sondertage" anzufertigen und auszuhängen. So wird es ja seit einigen Jahren in der Zeit zu Weihnachten und Jahreswechsel praktiziert und selbstverständlich bei Bauarbeiten.
Wo wäre das Problem, zwei weitere Spalten im Aushangfahrplan für die Ausnhametage einzuführen? Bei den 3 Fahrten/Stunde gibt es da nicht einmal ein Platzproblem.
Oder in dem Erläuterungsfeld rechts einfach reinzuschreiben "An… und … wird ein erweiterter Spätverkehr bis 24.00 Uhr angeboten, Fahrzeiten zwischen 20.00 und 24.00 Uhr wie Freitag und Sonnabend"?

Ingolf

Zusätzliche Spalten braucht man nicht, da man wie oben erklärt den Gültigkeitszeitraum der Spalten um die Tage vor Feiertagen erweitern kann. So würde der Freitagsfahrplan auch an Mo-Do gelten, wenn ein Feiertag folgt. Der Samstagsfahrplan würde am Sonntag gelten, wenn der Montag ein Feiertag ist (Ostern zum Beispiel, ich glaube mehr gibt es gar nicht).

Kompliziert wird es, wenn man bedenkt, dass an solchen Tagen es eine Spalte gibt, die den passenden Wochentag als Name trägt, die aber nicht gilt, und eine andere Spalte, die stattdessen gilt. Will man den Fahrplan eindeutig machen, muss man eigentlich folgende Bezeichnungen verwenden:

Mo - Do, nicht an Tagen, denen ein Feiertag folgt
Fr, auch an Feiertagen, auch an Mo - Do, sofern ein Feiertag folgt
Sa, auch an So, wenn ein Feiertag folgt
So und Feiertage außer Fr, nicht an Tagen, denen ein Feiertag folgt (unabhängig davon, ob Feiertag ist oder nicht)

DAS sprengt den Rahmen der Tabelle!

Aber wie du schon sagst wäre es mit einem Hinweis am Rand auch getan. Da 2011 nur 5 Feiertage, 2012 8 Feiertage an Werktagen hat (Quelle) ist dieser kleine Hinweis wohl besser.

Noch gar nicht betrachtet wurde die Auswirkungen des gewünschten verlängerten Betriebes auf Umlauf- und Personalplanung sowie auf den Nachtverkehr. Aber das sind ja keine "echten Probleme", die einem verlängerten Betrieb der 61 entgegenstehen!

Viele Grüße,
MTB

PS: Bin mir im Detail nicht ganz sicher. Wenn ein Feiertag auf einen Freitag fällt, dann ist der nächste Tag auf alle Fälle frei. Aber muss der Betrieb der 61 dann früh oder spät am Freitag beginnen (Freitags- oder Samstagsfahrplan)?

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Bitte beachten Sie beim AS den HU zwischen Z und BSK!
Wie wird das denn bei der U-Bahn gehandhabt? Ist es da nicht auch so, daß vor Feiertagen die Nacht durchgefahren wird?
Die Darstellung wäre doch nicht das Problem. Ich komme sogar mit einer Spalte weniger als heute aus und würde einfach eine Spalte Mo - Fr machen und bei den Fahrten von 20-24 uhr so einen Buchstaben ranhängen: Fährt nur vor Samstagen, Sonntagen und Feiertagen.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Hallöchen.

Der "Feiertagsbug", wo also doch irgendwie getrickst wird.

Meine Überschrift:

Zitat

Leistungen die bestellt sind, aber die BVG nicht bringt durch schummeln usw..

Daran ist weder eine "Verschwörung" noch eine "Unterstellung" zu erkennen. Es wird ganz Einfach getrickst, mit diesen "Feiertagsbug".

Irgendwie sehen das auch alle ein. Aber warum wird eben da getrickst? Warum werden die betroffenen Fahrten nicht durchgeführt, die da dann fehlen?

Bei der U-Bahn wird ja dann auch durchgefahren. Der Meinung bin ich auch.

Darum geht es. Aber es gibt immer wieder welche (immer die selben), die Streiten wollen und dann nur Beleidigend werden. Ist ja hier nichts neues mehr. Leider.

Deshalb ja auch die frage, ob bei anderen Linien dieser "Feiertagsbug" auch genutzt wird.

Habe ja nicht geschrieben, das die BVG aus Absicht Betrügt, was aber schon an der Überschrift zu erkennen ist. Erst andere machen es durch Ihr Verhalten dazu.

GLG.................Tramy1
Zitat
MetroTramBerlin
Bin mir im Detail nicht ganz sicher. Wenn ein Feiertag auf einen Freitag fällt, dann ist der nächste Tag auf alle Fälle frei. Aber muss der Betrieb der 61 dann früh oder spät am Freitag beginnen (Freitags- oder Samstagsfahrplan)?

Interessante Frage. Ich wäre für Feiertage, denen weitere (allgemein) freie Tage (Samstag, Sonntag, weiterer Feiertag) folgen grundsätzlich eher für den Samstagsfahrplan. Ich kenne mein persönliches Verhalten und meine, dass das vielen so geht: Ist auch der nächste Tag frei, unternimmt man viel eher Ausflüge, die auch früher beginnen, man kann ja am nächsten Tag immer noch ausschlafen. Besonders bemerkbar macht sich das vor Allem in den Vormittagsstunden (~ 7 - 10 Uhr) - da reicht der 20'-Takt der Metrostraßenbahnlinien kaum aus, weil eben doch mehr Menschen unterwegs sind an 'nem verschlafenen Sonntag um diese Zeit.

Zitat
MetroTramBerlin
Aber wie du schon sagst wäre es mit einem Hinweis am Rand auch getan.

So macht man das mit dem 24. und 31. Dezember ja auch. Darf aber nicht überhand nehmen, so wie das in Fahrplänen vieler Regionalbuslinien der Fall ist. Nur Freitags, nur Mittwoch und Freitag, nur Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag - abgesehen vom dann scheußlichen Angebot schlicht unübersichtlich.

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Sie befinden sich HIER.
Ich hoffe ich hab das Folgende noch richtig in Erinnerung (wenn nicht korrigiert mich bitte):
Die damalige Umbennenung der Haltestelle "Betriebshof Weißensee" in "Berliner Allee/ Rennbahnstr." ist ja auch so ein typischer Fall der Schummellei. Nur das der Fall hier umgekehrt ist, die Ein-/Aussetzfahrten sind ja nicht bestellt aber die BVG lässt sich das durch diesen Trick bezahlen.
Meines Wissens werden Ein- und Aussetzfahrten nicht bezahlt, egal wie die Haltestellen heißen.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Meines Wissens werden Ein- und Aussetzfahrten nicht bezahlt, egal wie die Haltestellen heißen.

Sie werden nur auf dem Regellinienweg bezahlt. Bei der betroffenen Haltestelle geht es also "nur" um die Fahrten der Linien 12 und 27. Die M4 fährt diese eine Stationen sowieso unbezahlt.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Welcher, Sorry, Schwachsinn wird sich denn hier noch zurecht gelegt wie die BVG angeblich schummelt?
Klar, ist logisch, die Bezahlung einer Fahrt liegt an dem Namen einer Haltestelle. Wie denken hier einige Leute?
Erkundige dich doch erst und frage dann und mache nicht absolut idiotische Vorwürfe..
Die Haltestelle wurde umbenannt weil das "Betriebshöfchen" eigentlich fast keiner kennt und nur der Straßenname jemand bei der Suche auf einem Stadtplan richtig hilft..

Zitat
Hechtwagen
Ich hoffe ich hab das Folgende noch richtig in Erinnerung (wenn nicht korrigiert mich bitte):
Die damalige Umbennenung der Haltestelle "Betriebshof Weißensee" in "Berliner Allee/ Rennbahnstr." ist ja auch so ein typischer Fall der Schummellei. Nur das der Fall hier umgekehrt ist, die Ein-/Aussetzfahrten sind ja nicht bestellt aber die BVG lässt sich das durch diesen Trick bezahlen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.07.2011 22:36 von Schweinebacke.
Trotzdem ist es verwunderlich das einige Haltestellen vor Betriebshöfen
nach denen benannt sind und manche nicht

Btf.Britz, Btf.Indira-Gandhi, Btf.Lichtenberg heißen z.b. auch so,
Btf.Cicero, Btf.Müllerstr., Btf.Spandau aber nicht, da hat man die Straßennamen genommen.

Und zu Aussetzfahrten: Es ist irritierend wenn eine M5 oder M6 an der Ecke La/Pe
aussetzt und nach Lichtenberg fährt, dies aber nicht als M8.
Zitat
Schweinebacke
Welcher, Sorry, Schwachsinn wird sich denn hier noch zurecht gelegt wie die BVG angeblich schummelt?
Klar, ist logisch, die Bezahlung einer Fahrt liegt an dem Namen einer Haltestelle. Wie denken hier einige Leute?[...]

Ich konnte es auch nicht glauben. Ist aber tatsächlich so.
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