Re: U-Bahnfahrerin vergisst Türfreigabe an letzter Haltestelle 22.12.2011 20:36 |
Re: U-Bahnfahrerin vergisst Türfreigabe an letzter Haltestelle 22.12.2011 21:06 |
Zitat
Pufferküsser
Ja, soll bedeuten die Zwangsbremsung erfolgt 10 sec nach dem Türen schließen und dem drücken des Fahrtasters.
Da aber die Türen nicht freigegeben waren ist das dafür zuständige Zeitrelais schon bei der Ausfahrt Altstadt Spandau abgelaufen.
Also rein technisch ist der halt Rathaus Spandau ohne Türfreigabe dem auf freier Strecke gleich.
Natürlich bedeutet das auch das ein stehender Zug mit offenen Türen sich festbremsen würde.
Grüße
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BV3222
Sobald der Zug aber unter 7km/h Geschwindigkeit fährt löst auch der Alarm als Notbremse aus.
Re: U-Bahnfahrerin vergisst Türfreigabe an letzter Haltestelle 13.01.2012 09:24 |
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Was war passiert?
Ausgerechnet zur Stosszeit hat sich der Lokführer vertan. «Der Lokführer hat aus Versehen die Türfreigabe auf der falschen Seite veranlasst», sagt Lea Meyer, Mediensprecherin SBB. Einige Türen hätten sich dann geöffnet, weil offenbar auch Passagiere den Türöffner auf der falschen Seite gedrückt hätten.
Dies bemerkte der Lokführer zu spät — und fuhr einfach weiter. «Das ist ein ärgerlicher, aber ungefährlicher Vorfall», sagt Meyer zu Blick.ch. Zum Glück komme so ein dummer Fehler selten vor.
In Schwerzenbach gestrandet, kamen die Passagiere dann aber mit einer Verspätung von «nur» zirka 20 Minuten davon. Meyer: «Der Zug ab Schwerzenbach in Richtung Zürich legte für die Pendler einen Extra-Stopp in Stadelhofen ein.»