Ich finde das die F-Züge ein sehr gute "Redesign" bekommen haben. Sehen zeitgemäß aus, einzig das man es nicht schafft ein vernünftiges Informationssystem zu installieren ist schade.

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Henning
Ich finde, dass die H-Züge bequemer sind als die F-Züge. Sie sind durchgängig und haben Stationsanzeigen, was bei den F-Zügen nicht der Fall ist. Dadurch können sich die Fahrgäste besser verteilen und sie sind über die Stationen informiert.

Zudem verbessertes Sicherheitsgefühl und mehr Fahrgastvolumen (748 Fahrgäste). Nur im Nachtverkehr sind sie leider nicht trennbar.

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bahnfreak01

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Henning
Ich finde, dass die H-Züge bequemer sind als die F-Züge. Sie sind durchgängig und haben Stationsanzeigen, was bei den F-Zügen nicht der Fall ist. Dadurch können sich die Fahrgäste besser verteilen und sie sind über die Stationen informiert.

Zudem verbessertes Sicherheitsgefühl und mehr Fahrgastvolumen (748 Fahrgäste). Nur im Nachtverkehr sind sie leider nicht trennbar.

Das ist allerdings für den Fahrgast eher ein Vorteil. Dadurch können die Züge im Abendverkehr nicht verkürzt werden und müssen somit in benötigten Kapazität fahren.

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222

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bahnfreak01

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Henning
Ich finde, dass die H-Züge bequemer sind als die F-Züge. Sie sind durchgängig und haben Stationsanzeigen, was bei den F-Zügen nicht der Fall ist. Dadurch können sich die Fahrgäste besser verteilen und sie sind über die Stationen informiert.

Zudem verbessertes Sicherheitsgefühl und mehr Fahrgastvolumen (748 Fahrgäste). Nur im Nachtverkehr sind sie leider nicht trennbar.

Das ist allerdings für den Fahrgast eher ein Vorteil. Dadurch können die Züge im Abendverkehr nicht verkürzt werden und müssen somit in benötigten Kapazität fahren.

Ein Kompromiss dafür wäre die Beschaffung neuer, durchgehenden, zwei und vier Wagen U-Bahnen.

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Henning
Ich finde, dass die H-Züge bequemer sind als die F-Züge. Sie sind durchgängig und haben Stationsanzeigen, was bei den F-Zügen nicht der Fall ist.

Das sind doch aber alles keine Kriterien, die eine gewisse Bequemlichkeit ausmachen. In den F-Zügen sitzt man doch viel besser, ohne beim Beschleunigen und Verzögern hin- und hergeworfen zu werden.

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RF96

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222

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bahnfreak01

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Henning
Ich finde, dass die H-Züge bequemer sind als die F-Züge. Sie sind durchgängig und haben Stationsanzeigen, was bei den F-Zügen nicht der Fall ist. Dadurch können sich die Fahrgäste besser verteilen und sie sind über die Stationen informiert.

Zudem verbessertes Sicherheitsgefühl und mehr Fahrgastvolumen (748 Fahrgäste). Nur im Nachtverkehr sind sie leider nicht trennbar.

Das ist allerdings für den Fahrgast eher ein Vorteil. Dadurch können die Züge im Abendverkehr nicht verkürzt werden und müssen somit in benötigten Kapazität fahren.

Ein Kompromiss dafür wäre die Beschaffung neuer, durchgehenden, zwei und vier Wagen U-Bahnen.

Es wäre noch besser, wenn man neue durchgehende drei Wagen Einheiten beschafft.

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Alter Köpenicker

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Henning
Ich finde, dass die H-Züge bequemer sind als die F-Züge. Sie sind durchgängig und haben Stationsanzeigen, was bei den F-Zügen nicht der Fall ist.

Das sind doch aber alles keine Kriterien, die eine gewisse Bequemlichkeit ausmachen. In den F-Zügen sitzt man doch viel besser, ohne beim Beschleunigen und Verzögern hin- und hergeworfen zu werden.

Ich finde die Sitzordnung mit Längssitzen deutlicher besser als die Quersitze, weil man nicht zu dicht gegenüber sitzt.
In keinem U-Bahnzug wird man beim Beschleunigen hin- und hergeworfen.

Zitat
Henning
Es wäre noch besser, wenn man neue durchgehende drei Wagen Einheiten beschafft.

Hallo!

Und du bezahlst dann die teuren Umbauten der Werkstätten Seestraße, Britz und Friedrichsfelde aus deiner Tasche?

Mit freundlichen Grüßen und in diesem Sinne
Euer Bürgermeister

Zitat
Henning
Es wäre noch besser, wenn man neue durchgehende drei Wagen Einheiten beschafft.

Nein, wäre es nicht, da Drei-Wagen-Einheiten praktisch zu jeder Zeit am Bedarf vorbeigehen würden, da viel zu klein. Die Probleme mit den Werkstätten, die auf Doppel-Triebwagen ausgelegt sind, hat ja Bürgermeister schon genannt.

Jens

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Alter Köpenicker
In den F-Zügen sitzt man doch viel besser, ohne beim Beschleunigen und Verzögern hin- und hergeworfen zu werden.

Mir sind noch keine Leute in H-Zügen aufgefallen, die hin- und her geworfen wurden. Kinder und Senioren kommen auch damit klar. Und Rollstuhlfahrer haben mehr Rollfläche :-)

Im Gegensatz dazu sind die F-Züge die reinsten Sardinenbüchsen, sofern es man etwas voller wird. Das ist z.B. jeden Morgen auf der U8 zu üblichen Pendlerzeiten beobachtbar. In den Vierern sitzt man schon sehr eng mit wenig Beinfreiheit. Wenn dann jemand vom Fensterplatz zur Tür möchte, dürfen mindestens zwei der drei Sitznachbarn ihre Füße aus dem Weg räumen. Hat jemand auf dem Gangplatz Gepäck dabei, steigt der Schwierigkeitsgrad des Unterfangens umso mehr. Im Ganz zwischen den Vierern ist es so eng, dass man kaum aneinander durchgehen kann. Daher bleiben die meisten stehenden Fahrgäste im Türbereich, was zur dortigen Überfüllung zusätzlich beiträgt.
Meiner Beobachtung nach verteilen sich die Fahrgäste im H-Zug besser und ein- und aussteigende Fahrgäste gelangen schneller und angenehmer zu und von den Türen. Durch die Längssitze hat man einfach mehr Platz, zum Ausweichen.

Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821

Zitat
Alter Köpenicker
In den F-Zügen sitzt man doch viel besser, ohne beim Beschleunigen und Verzögern hin- und hergeworfen zu werden.

Mir sind noch keine Leute in H-Zügen aufgefallen, die hin- und her geworfen wurden. Kinder und Senioren kommen auch damit klar. Und Rollstuhlfahrer haben mehr Rollfläche :-)

Im Gegensatz dazu sind die F-Züge die reinsten Sardinenbüchsen, sofern es man etwas voller wird. Das ist z.B. jeden Morgen auf der U8 zu üblichen Pendlerzeiten beobachtbar. In den Vierern sitzt man schon sehr eng mit wenig Beinfreiheit. Wenn dann jemand vom Fensterplatz zur Tür möchte, dürfen mindestens zwei der drei Sitznachbarn ihre Füße aus dem Weg räumen. Hat jemand auf dem Gangplatz Gepäck dabei, steigt der Schwierigkeitsgrad des Unterfangens umso mehr. Im Ganz zwischen den Vierern ist es so eng, dass man kaum aneinander durchgehen kann. Daher bleiben die meisten stehenden Fahrgäste im Türbereich, was zur dortigen Überfüllung zusätzlich beiträgt.
Meiner Beobachtung nach verteilen sich die Fahrgäste im H-Zug besser und ein- und aussteigende Fahrgäste gelangen schneller und angenehmer zu und von den Türen. Durch die Längssitze hat man einfach mehr Platz, zum Ausweichen.

H Züge sehen einfach schöner aus und sind modern. Man merkt gar nicht das die aus Baujar 1997/2001 sind. Sehen noch futurristisch aus.

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Jens Fleischmann

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Henning
Es wäre noch besser, wenn man neue durchgehende drei Wagen Einheiten beschafft.

Nein, wäre es nicht, da Drei-Wagen-Einheiten praktisch zu jeder Zeit am Bedarf vorbeigehen würden, da viel zu klein.

Warum wäre ein Halbzug im Großprofil zu klein, obwohl im Kleinprofil die Halbzüge der Typen GI, HK und IK als angemessen gelten?

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Bürgermeister

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Henning
Es wäre noch besser, wenn man neue durchgehende drei Wagen Einheiten beschafft.

Hallo!

Und du bezahlst dann die teuren Umbauten der Werkstätten Seestraße, Britz und Friedrichsfelde aus deiner Tasche?

Ich wusste nicht, dass man bei anderen Wagenkombinationen die Werkstätten umbauen müssen.
Die Baureihen B und C waren ja auch keine Doppeltriebwagen, obwohl sie in diesen Werkstätten gewartet wurden.

Zitat
Henning
Warum wäre ein Halbzug im Großprofil zu klein, obwohl im Kleinprofil die Halbzüge der Typen GI, HK und IK als angemessen gelten?

In den letzten 10 Jahren schonmal U-Bahn gefahren?

Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821

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Henning

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Alter Köpenicker
In den F-Zügen sitzt man doch viel besser, ohne beim Beschleunigen und Verzögern hin- und hergeworfen zu werden.

In keinem U-Bahnzug wird man beim Beschleunigen hin- und hergeworfen.

Mir sind noch keine Leute in H-Zügen aufgefallen, die hin- und her geworfen wurden.

Vielleicht überinterpretiert Ihr einfach das Verb 'werfen' in meinen Ausführungen.
Anders ausgedrückt: Man spürt die Beschleunigung sowie die Verzögerung des Fahrzeugs auf Längssitzen deutlicher, als auf Quersitzen. Daher nehme ich in diesen Zügen möglichst an der Glasscheibe bei den Türen platz, um wenigstens in eine Richtung halt zu finden.

Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821
Im Gegensatz dazu sind die F-Züge die reinsten Sardinenbüchsen, sofern es man etwas voller wird. Das ist z.B. jeden Morgen auf der U8 zu üblichen Pendlerzeiten beobachtbar. In den Vierern sitzt man schon sehr eng mit wenig Beinfreiheit. Wenn dann jemand vom Fensterplatz zur Tür möchte, dürfen mindestens zwei der drei Sitznachbarn ihre Füße aus dem Weg räumen. Hat jemand auf dem Gangplatz Gepäck dabei, steigt der Schwierigkeitsgrad des Unterfangens umso mehr. Im Ganz zwischen den Vierern ist es so eng, dass man kaum aneinander durchgehen kann. Daher bleiben die meisten stehenden Fahrgäste im Türbereich, was zur dortigen Überfüllung zusätzlich beiträgt.
Meiner Beobachtung nach verteilen sich die Fahrgäste im H-Zug besser und ein- und aussteigende Fahrgäste gelangen schneller und angenehmer zu und von den Türen. Durch die Längssitze hat man einfach mehr Platz, zum Ausweichen.

In all diesen Punkten muß ich Dir uneingeschränkt beipflichten. Ich bezog meine Aussage, man sitze in den F-Zügen bequemer, jedoch allein auf den Sitz, der trotz der von Dir erwähnten Nachteile weitaus bequemer ist, als im H-Zug.

Ausser man wird von der Einheit mit den Hartschalensitzen aufgeladen. Zweimal für 5 Stationen mitgefahren - Dankeschön ... nein will ich nicht ;-)

Das mit den Hartschalen wird es aber auch in den K Zügen geben. Immer diese Zerstörertypen. Ohne die wären die Sitze wohl aus guten Stoff, welcher bequem ist.

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Henning

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Jens Fleischmann

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Henning
Es wäre noch besser, wenn man neue durchgehende drei Wagen Einheiten beschafft.

Nein, wäre es nicht, da Drei-Wagen-Einheiten praktisch zu jeder Zeit am Bedarf vorbeigehen würden, da viel zu klein.

Warum wäre ein Halbzug im Großprofil zu klein, obwohl im Kleinprofil die Halbzüge der Typen GI, HK und IK als angemessen gelten?

Du machst nur Rechenspiele, schaust aber nicht auf die Realität. Das System der Berliner U-Bahn ist auf Doppeltriebwagen ausgelegt, die teilweise als feste Einheiten zu vier (Kleinprofil) bzw. sechs (Großprofil) Wagen gekoppelt sind, da passt ein Drei-Wagen-Zug nicht rein.
Ein Drei-Wagen-Zug weist darüber hinaus eine geringere Kapazität als ein Vier-Wagen-Zug auf und könnte damit nur zu sehr eingeschränkten Zeiten als Solo-Fahrzeug eingesetzt werden. Schon heute wird oft viel zu früh von sechs auf vier Wagen geschwächt.

Jens

Zitat
bahnfreak01
Das mit den Hartschalen wird es aber auch in den K Zügen geben. Immer diese Zerstörertypen. Ohne die wären die Sitze wohl aus guten Stoff, welcher bequem ist.

Was für K-Züge?

Jens

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Jens Fleischmann

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bahnfreak01
Das mit den Hartschalen wird es aber auch in den K Zügen geben. Immer diese Zerstörertypen. Ohne die wären die Sitze wohl aus guten Stoff, welcher bequem ist.

Was für K-Züge?

Frage ich mich auch gerade. Vielleicht die BR nach den J-Zügen?