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Wiederkehrende Streckensperrungen/Bauarbeiten auf der U1
geschrieben von Interbev 
Hallo Thomas
schöne Bilder hast du da wieder gemacht.

Zitat
krickstadt

Das sind die Reste des Viadukts für die Ring- und Vorortbahnen. Auf Bild Nummer 47 kann man gut erkennen, dass auf diese Reste wenig Rücksicht ... Auf dem Bild kann man auch ganz gut erkennen, dass es eigentlich zwei Viadukte sind, die zu unterschiedlichen Zeiten gebaut wurden.

Mal eine laienhafte Frage: Wann wurden die gebaut und woran kann man (auf dem Bild) erkennen, dass es zwei Viadukte sind?




Zitat

Gruß, Thomas

viele Grüße
vom Brückenmeister



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.05.2012 09:40 von Brückenmeister.
Zitat
Brückenmeister am 20.5.2012 um 15.07 Uhr:

Hallo Thomas,

schöne Bilder hast du da wieder gemacht.

Hallo Jürgen,

vielen Dank für das Lob. :-)

Zitat
Brückenmeister am 20.5.2012 um 15.07 Uhr:

Mal eine laienhafte Frage: Wann wurden die gebaut und woran kann man (auf dem Bild) erkennen, dass es zwei Viadukte sind?

(Wenn Du Laie bist, dann finde ich nicht mehr den richtigen Begriff für meinen Wissensstand ...)

Ich habe jetzt nicht die Bücher über die Berlin-Potsdam-Magdeburger Eisenbahn nebst Ring-, Vorort- und Wannseebahn(en) zur Hand, aber Wikipedia meint, dass der Bahnhof der Ring- und Vorortbahnen 1891 eröffnet wurde. Ich nehme an, das wird nicht ohne den vorherigen Bau der Viadukte möglich gewesen sein. ;-)

Dass es zwei Viadukte sind, meine ich an der unterschiedlichen Anordnung der abgebrochenen und noch im Bauwerk befindlichen Steine (Ziegel?) erkennen zu können. Wie schätzt Du das ein?



Zitat
Brückenmeister am 20.5.2012 um 15.07 Uhr:

Die Stützen der Brücken standen genau auf den Viadukten. Natürlich mit entsprechenden Fundamenten. ;-)

Vielen Dank, auf Dein Archiv ist Verlass (ich habe lange gesucht, ein entsprechendes Foto zu finden, habe aber nur das oben gezeigte, von der anbietenden Webseite ziemlich verunstaltete Foto von der Kreuzung der U2 mit dem Ringbahn-Viadukt gefunden).

Viele Grüße, Thomas

PS: Kannst Du eventuell noch mehr zeigen? Bitte! :-D

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
krickstadt

Zitat
Brückenmeister am 20.5.2012 um 15.07 Uhr:

Mal eine laienhafte Frage: Wann wurden die gebaut und woran kann man (auf dem Bild) erkennen, dass es zwei Viadukte sind?

(Wenn Du Laie bist, dann finde ich nicht mehr den richtigen Begriff für meinen Wissensstand ...)

Mein Begriff "laienhaft" bezog sich nicht auf die Baudurchführung sondern eher auf die verkehrsrelevanten Daten.
Auf dem Gebiet bist du ja (aus meiner Sicht) unbestritten die Nummer Eins. Das soll jetzt ausdrücklich kein Kompliment sein.

Zitat

Ich habe jetzt nicht die Bücher über die Berlin-Potsdam-Magdeburger Eisenbahn nebst Ring-, Vorort- und Wannseebahn(en) zur Hand, aber Wikipedia meint, dass der Bahnhof der Ring- und Vorortbahnen 1891 eröffnet wurde. Ich nehme an, das wird nicht ohne den vorherigen Bau der Viadukte möglich gewesen sein. ;-)

Na das leuchtet sogar mir ein :-). Aber ... die Viadukte sind doch für beide Bahnhöfe. Warum sollten sie zu unterschiedlicher Zeit gebaut worden sein?

Zitat

Dass es zwei Viadukte sind, meine ich an der unterschiedlichen Anordnung der abgebrochenen und noch im Bauwerk befindlichen Steine (Ziegel?) erkennen zu können. Wie schätzt Du das ein?

Ja, auf dem Bild sieht das wirklich so aus. Ich sehe allerdings keinen Sinn in dieser merkwürdigen Bauweise. Ich war bestimmt über hundert Mal
in den Bögen (das Essen in der Reichsbahnkantine war für 0,50 DM richtig gut), aber den Eindruck dass es unterschiedliche Bauwerke sind hatte
ich nicht. Na gut - ich kannte damals die Frage nicht und habe dementsprechend auch nicht so darauf geachtet, aber im Unterbewusstsein merkt
man sich doch sowas. Vielleicht haben Mieter auch irgendwelche gemauerten Ein- oder Umbauten vorgenommen.


Zitat

Viele Grüße, Thomas

PS: Kannst Du eventuell noch mehr zeigen? Bitte! :-D

An was hast du gedacht? Ein "Wannsee-Bahner" auf der Trasse nach '45? Im Moment bin ich gesundheitlich schwer angeschlagen, da dauert das alles etwas länger.

viele Grüße
vom Brückenmeister
Zitat
Brückenmeister am 20.5.2012 um 18.19 Uhr:

Aber ... die Viadukte sind doch für beide Bahnhöfe. Warum sollten sie zu unterschiedlicher Zeit gebaut worden sein?

Nun, ich könnte mir vorstellen, dass die zwei Viadukte separat erstellt worden sind, weil sie etwa südlich der später sie überbrückenden Hochbahn (jetzt U2) in verschiedene Richtungen führten (Ringbahn Richtung Großgörschenstraße bzw. damals Schöneberg bzw. später Kolonnenstraße, Vorortbahn Richtung Yorckstraße bzw. Papestraße). Vielleicht hat man sie auch nicht gleichzeitig und deshalb als separate Bauwerke erstellt.

Zitat
Brückenmeister am 20.5.2012 um 18.19 Uhr:

Ich war bestimmt über hundert Mal in den Bögen [...], aber den Eindruck, dass es unterschiedliche Bauwerke sind, hatte ich nicht.

Vielleicht irre mich auch und dieser eine abgebrochene Bogen (unter Go) hatte besondere Trennwände, weil zwei verschiedene Firmen darin untergebracht waren. Genaueres könnten eventuell Bauhistoriker herausbekommen, aber die müssten ganz tief in uralte Bauakten eintauchen.

Zitat
Brückenmeister am 20.5.2012 um 18.19 Uhr:

Zitat
Thomas Krickstadt am 20.5.2012 um 16.40 Uhr:

PS: Kannst Du eventuell noch mehr zeigen? Bitte! :-D

An was hast du gedacht? Ein "Wannsee-Bahner" auf der Trasse nach '45?

Nein, ich dachte, da Ihr am Gleisdreieck Eure Basis hattet, hättest Du speziell diese Kreuzung (U2 / Viadukt) oder die gerade neu zu bauenden Stützen der U1-Stahlbauten öfters fotografiert und könntest ein paar Schnappschüsse davon zeigen (wegen einem Vorher-Nachher-Vergleich). Dass Du auch ein großes Archiv historischer Fotos hast, weiß ich ja, aber die muss man jetzt nicht zeigen (da zu sehr vom Thema abweichend).

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
krickstadt
Dass es zwei Viadukte sind, meine ich an der unterschiedlichen Anordnung der abgebrochenen und noch im Bauwerk befindlichen Steine (Ziegel?) erkennen zu können.

Das war mir an dem frisch gebrochenen Querschnitt gleich aufgefallen, hatte aber den Viadukt immer nur viergleisig auf allen Fotos gesehen. Möglicherweise handelt es sich um einen Kriegsschaden, der nur eine Viadukthälfte traf und eine Teilinstandsetzung erforderte. Die Einschläge am Gleisdreieck waren ja sehr zahlreich, wie man noch heute gut nachvollziehen kann.
Dieser Schaden am Geländer des Hochbahnhofs auf der Seite des Ringbahnviadukts wurde bis heute nicht repariert:

so long

Mario


Zitat
der weiße bim am 20.5.2012 um 23.58 Uhr:

Dieser Schaden am Geländer des Hochbahnhofs auf der Seite des Ringbahnviadukts wurde bis heute nicht repariert:

Der fällt bei dem aktuellen Gesamteindruck wirklich nicht auf. Hier ein Detail aus

<http://thomas.krickstadt.de/u-bahn/2012-05-11-u1-mo-nu/2012-05-11-042.html>:



Gruß, Thomas

PS: Ich habe gestern Abend noch ein Foto des Brückenmeisters in meinem Archiv gefunden, dass das Ring- und Vorortbahnviadukt am 28.8.1926 zeigen soll (ich glaube, es wurde von ihm in irgendeinem Forum bei einer Diskussion über die Elektrifizierung der S-Bahn gezeigt - auf der Ringbahnseite werden gerade Stromschienen montiert, auf der Vorortseite sind sie es schon). Bei der Verlängerung der Schöneberger Straße unter dem Viadukt sieht man deutlich, dass die Unterführung mittels zweier Brücken realisiert wurde. Wenn Jürgen es erlaubt, kann ich das Foto auch hier zeigen (oder er zeigt es ;-)).

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.05.2012 05:25 von krickstadt.
Zitat
der weiße bim

Die Einschläge am Gleisdreieck waren ja sehr zahlreich, wie man noch heute gut nachvollziehen kann.
Dieser Schaden am Geländer des Hochbahnhofs auf der Seite des Ringbahnviadukts wurde bis heute nicht repariert:

Den oberen Bahnhof hat es aber schlimmer erwischt.

viele Grüße
vom Brückenmeister



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.05.2012 20:03 von Brückenmeister.
Zitat
krickstadt

Gruß, Thomas

PS: Ich habe gestern Abend noch ein Foto des Brückenmeisters in meinem Archiv gefunden, ... Bei der Verlängerung der Schöneberger Straße unter dem Viadukt sieht man deutlich, dass die Unterführung mittels zweier Brücken realisiert wurde. Wenn Jürgen es erlaubt, kann ich das Foto auch hier zeigen (oder er zeigt es ;-)).

Auf dem Bild sind die Brücken nicht gut zu erkennen. Die Diskussion hatten wir hier schon mal in Zusammenhang mit dem Tunnel
unter dem Güterbahnhof.

viele Grüße
vom Brückenmeister



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.05.2012 20:04 von Brückenmeister.
Werden die Arbeiten diesmal planmäßig abgeschlossen werden, oder bleibt die U1 länger unterbrochen?
Zitat
Ruhlebener
Werden die Arbeiten diesmal planmäßig abgeschlossen werden, oder bleibt die U1 länger unterbrochen?

Natürlich wird der Fahrbetrieb planmäßig wieder aufgenommen. Arbeit bleibt noch genug am Gleisdreieck, die aber zunächst ohne Einschränkungen im Fahrbetrieb zu erledigen ist.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Natürlich wird der Fahrbetrieb planmäßig wieder aufgenommen.

So 'natürlich' ist es nun auch nicht - es kommt nicht selten etwas dazwischen!
Zitat
Ruhlebener
...- es kommt nicht selten etwas dazwischen!

So? Welche der vielen BVG-Baumaßnahmen mit Ersatzverkehr sind in diesem Jahr nicht termingemäß fertig geworden?

so long

Mario
Ich dachte nicht an dieses Jahr. Ich dachte an um 8 Monaten verlängertes, fahrplanmässig meist misslungenes Ersatzverkehr ab Olympiastadion. Und die überraschend eingetretene Winterbedingungen am Gleisdreieck. Die glücklicherweise morgen zu Ende gehende Sperrung der U1 hätte z.B wegen unbekannte Bauzustände oder Firmenpleiten verlängert werden können müssen. So was kommt ja mal vor. Es wäre schön, wenn man sagen könnte, natürlich wird die Sperrung planmässig aufgehoben, weil es immer so ist. Ist aber nicht. Und so wird man vorsichtig, oder gar etwas pessimistisch.

Übrigens, war nicht noch eine U2-Sperrung am Gleisdreieck geplant - oder erst 2013?
Zitat
Ruhlebener
Es wäre schön, wenn man sagen könnte, natürlich wird die Sperrung planmässig aufgehoben, weil es immer so ist. Ist aber nicht. Und so wird man vorsichtig, oder gar etwas pessimistisch.

Übrigens, war nicht noch eine U2-Sperrung am Gleisdreieck geplant - oder erst 2013?

Die Bauarbeiten, die die BVG selbst ausführt (auch mit Firmenunterstützung), werden immer planmäßig fertig.
Problematisch sind Großbauvorhaben, für die Fertigstellungstermine mit externen Anbietern vertraglich vereinbart werden. Hier wird die TAB keine acht Monate längere Sperrung genehmigen, als die vom Auftragnehmer vertraglich geschuldeten Fertigstellungstermine aussagen. In diesem Bereich kommt es immer öfter zu Terminüberschreitungen, aus welchen Gründen auch immer. Leider ist die BVG durch die Landeshaushaltsordnung und unzählige EU-weit gültige Vergabebestimmungen für öffentliche Aufträge gezwungen, mit bestimmten Bietern Verträge abzuschließen, mit denen freiwillig niemand gern zusammen arbeiten würde. Da diese Auftragnehmer bei Nichteinhaltung von Vergabebestimmungen gern den Klageweg beschreiten und bei solchen Aktionen auch schon hohe "Schadenersatzbeträge" gezahlt werden mussten, gibt es keine gangbare Alternative. Die demokratisch gewählten Volksvertreter Berlins, Deutschlands und Europas haben diese Regelungen beschlossen. Diese Regelungen haben unbestreitbar Vorteile (insbesondere für Unternehmer) und auch Nachteile. Die Auswirkungen auf Fahrgäste gehören in die zweite Gruppe.

Gleisdreieck: Die Bauwerke dieses Knotenpunkts sind in den Jahren 1900 bis 1902 entstanden, 1912 umgebaut und ergänzt zum Turmbahnhof. Die Ende der 1930er Jahre von der damaligen Reichsregierung geplante Verlegung der Hochbahnlinien in den Untergrund und Neubebauung des Geländes der Nord-Süd-Achse von Germania kam nicht zustande (dann hätten wir jetzt andere Probleme). Oberirdische Verkehrsbauwerke dieses Alters und intensiver Nutzung müssen nach und nach vollständig erneuert werden. Davon sind wir noch weit entfernt. In diesem Jahr gibt es am Gleisdreieck keine Arbeiten mit größeren Betriebseinschränkungen mehr, in den Folgejahren geht der Stress jedoch ganz sicher weiter.

so long

Mario
Es gibt übrigens keine Bestimmungen, die die BVG davon abhalten würden, für ein Überziehen der Bauzeit Vertragsstrafen zu erhalten. Um Pleiten vorzubeugen, muss das dann über Versicherungen oder Treuhandkonten laufen - man muss es nur wollen.
Zitat
Thommy
Es gibt übrigens keine Bestimmungen, die die BVG davon abhalten würden, für ein Überziehen der Bauzeit Vertragsstrafen zu erhalten.
Die bekommt sie ja auch, notfalls wird die Bezahlung der erbrachten Leistungen entsprechend gekürzt. Auf die Fertigstellungstermine hat das aber keinen Einfluss, der Fahrgast hat nichts davon und die BVG trotzdem schlechte Presse.

so long

Mario
Derzeit fahren die Züge der U1 nur mit verminderter Geschwindigkeit (gefühlte Schrittgeschwindigkeit) in den Bahnhof Gleisdreieck in beiden Richtungen ein (und aus). Gibt es dafür einen besonderen (baubedingten) Grund?
Zitat
manuelberlin
das Herumgespritze mit dem Bubble-Tea war eigentlich nur eine Frage der Zeit. Früher haben wir die Hülsen von alten Tintenkillern als Blasrohre genommen und damit weichgekaute Papierkügelchen verschossen. Das war auch ziemlich eklig - allerdings konnte man nicht so viele Schuss pro Minute abgeben...

Gut fand ich ja auch (aus dem Zeitungsforum): "Ich habe den Dreck bei mir auf dem Auto und nun weiß ich endlich was es ist."

Hoffentlich verebbt dieser Schwachsinn bald wieder.

Zitat
Harald Tschirner
Wäre zu wünschen! Es ist unglaublich, wie wenig Gemeinsinn in den Birnen der Leute steckt. Vermutlich hilft hier erst wieder ein Verbot und drakonische Strafen!

Zum Thema Ausgang Sonntagstraße: warum sind denn da die Rolltreppen nach mehr als zwei Monaten noch immer nicht in Betrieb? Will man die noch vergolden?

Nicht nur Alltag am Ostkreuz aber fast überall anders..

Ich finde die Umgestaltung von U-Bhf Gleisdreieck eigentlich sehr gelungen und stilvoll ..
[www.flickr.com]
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Leider und wahrscheinlich aus Gründen der Denkmalschutz gibt es jetzt eine 'Pinkel Nische' wo früher die Treppe war. Die BVG hat glücklicherweise reagiert, aber jetzt gibt es eine hässliche Ecke mittendrin auf dem schönen Bahnhof.
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Die beste Lösung wäre vielleicht Französisch.. [www.isarsteve.de]

IsarSteve



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.06.2012 23:00 von IsarSteve.
Ich finde den Umbau auch gelungen. Allerdings könnte ich mir noch eine geschicktere Platzierung des Aufzuges in die Treppe vorstellen. Die asymmetrische Aufstellung zerstört die Treppe irgendwie. Ich hatte mir überlegt, ob es nicht viel gelungener gewesen wäre, ihn genau in die Mitte des Zwischenpodestes zu setzen. Die Treppe hätte nicht schmaler werden müssen und das Podest hat m.E. genug Platz, um drum herum zu laufen. Naja, architektonisch Ansichtssache.
Zitat
IsarSteve
Ich finde die Umgestaltung von U-Bhf Gleisdreieck eigentlich sehr gelungen und stilvoll ..
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Leider und wahrscheinlich aus Gründen der Denkmalschutz gibt es jetzt eine 'Pinkel Nische' wo früher die Treppe war. Die BVG hat glücklicherweise reagiert, aber jetzt gibt es eine hässliche Ecke mittendrin auf dem schönen Bahnhof.
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Die Arbeiten gehen weiter: Heute am U-Bhf Hallesches Tor [www.flickr.com]

IsarSteve
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