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Bilder vom ÖPNV in Berlin
geschrieben von BVGFan1 
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Oberdeck

BCT 3704, Berlin-Treptow (Sterndamm).

Schöne Bilder. Allerdings ist das nicht in Treptow, sondern in Johannisthal.

Nope. Es ist zwar der Stadtteil Johannisthal, aber an sich hat Oberdeck recht: Es ist der Bezirk Berlin-Treptow(-Köpenick). :-)
Hallo,

@Alter Köpenicker: Vor Jahren hatte ich es hier im Forum nach einem ähnlichen Hinweis schon einmal erwähnt: Ich orientiere mich bei der Ortsbeschreibung an den bis zur Bezirksreform gültigen Stadtbezirken. Zum einen, weil mir die Regionalisiereung bei den neuen Großbezirken zu ungenau ist und zum anderen, weil mir die Bezeichnung mit den 96 einzelnen Ortsteilen zu aufwendig erscheint. Die alten Bezirksgrenzen habe ich halbwegs im Kopf. Würde ich mich nach den Ortsteilen richten, müsste ich vermutlich bei jedem dritten Bild erstmal Karten wälzen, um die genauen Ortsteilgrenzen bestimmen zu können.

@Tramy: Kritik, gleich welcher Art, ist völlig in Ordnung. So, wie Du es beschreibst, habe ich ja auch schon zahlreiche Videos angefertigt. Manchmal, gerade bei etas längeren Aufnahmen, erscheint mir das einfache Geradeausfilmen von einem einzigen Punkt aus jedoch irgendwie als langweilig. Die Schwenks und das Bewegen im Fahrzeug bringen meiner Ansicht nach eine gewisse Dynamik in die Videos. Dennoch danke ich Dir für den Hinweis! :)

@Grenko, Vollring & Co.: Ja, die Wagen tragen das Wappen noch. BVG und BCT haben formal nichts miteinander zu tun, die BCT ist aber engstens mit der Arbeitsgemeinschaft Traditionsbus (ATB) verbandelt, welche wiederum ausgezeichnete Kontakte zur BVG pflegt. Deshalb hat man seitens der BVG scheinbar auch kein Problem damit, dass die BCT-Wagen weiterhin nahezu im Originalzustand on Tour sind, schliesslich helfen sie ab und an auch auf dem 218er aus. Der aktuelle Eigentümerhinweis findet sich bei den Bussen der BCT auf einem Zettel im Fahrerfenster.

Viele Grüße vom Oberdeck...


Kann ich am Baum zundern?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.10.2012 20:45 von Oberdeck.
Zitat
Oberdeck
Deshalb hat man seitens der BVG scheinbar auch kein Problem damit, dass die BCT-Wagen weiterhin nahezu im Originalzustand on Tour sind, schliesslich helfen sie ab und an auch auf dem 218er aus. ...

Noch im vorigen Jahr verstärkten diese unverwüstlichen Kisten sogar regelmäßig eine Metrolinie:

so long

Mario


Zitat
Oberdeck
Ich orientiere mich bei der Ortsbeschreibung an den bis zur Bezirksreform gültigen Stadtbezirken. Zum einen, weil mir die Regionalisiereung bei den neuen Großbezirken zu ungenau ist und zum anderen, weil mir die Bezeichnung mit den 96 einzelnen Ortsteilen zu aufwendig erscheint. Die alten Bezirksgrenzen habe ich halbwegs im Kopf. Würde ich mich nach den Ortsteilen richten, müsste ich vermutlich bei jedem dritten Bild erstmal Karten wälzen, um die genauen Ortsteilgrenzen bestimmen zu können.

Der Aufwand sollte es Dir Wert sein, um vielleicht einst ohne "Karte und Kompaß" Deinen Standort innerhalb der Stadt bestimmen zu können; so schwierig ist es ja nun auch wieder nicht und vieles kennt man doch sowieso. Gut, bei Deinem Bild war ja die Angabe der Straße ein weiterer Anhaltspunkt, um den Ort des Geschehens näher zu lokalisieren; im konkreten Beispiel wäre es mir auch völlig ohne Ortsangabe gelungen. Allerdings kann es auch verwirren, wenn man ein Bild zwar ohne Ortsangabe richtig zuordnen kann, jedoch durch die ungenaue Ortsangabe ins Zweifeln gerät. Höre (lese) ich Treptow, so tut sich vor meinem geistigen Auge ein Stadtplan der Gegend um die Elsen- und Karl-Kunger-Straße auf und ich würde erstmal nicht so schnell darauf kommen, daß die fragliche Lokalität beispielsweise in Bohnsdorf zu suchen ist.

Ein anderes Problem sind mehrfache Straßennamen: Im Radio wird ein Blitzer in der Scharnweberstraße in Köpenick gemeldet. In Köpenick selbst gibt es keine Straße dieses Namens, wohl aber im alten Bezirk Köpenick und zwar in Friedrichshagen und Oberschöneweide. Welche der beiden Scharnweberstraßen nun gemeint ist, wusste möglicherweise der Radiosender selbst nicht und er hätte sich diese Meldung eigentlich sparen können, da sie niemandem nützt.

Ein weiteres Phänomen, was mir in diesem Zusammenhang beim täglichen durchblättern diverser Tageszeitungen und im Radio auffällt: Ereignisse aus dem Westen werden meistens dem richtigen Ortsteil zugeordnet während über Geschehnisse im Osten lediglich der Bezirk (Prerower Platz in Lichtenberg, Senefelderplatz in Pankow), häufig auch der alte Bezirk (Altentreptower Str. in Marzahn, Hönower Str. in Hellersdorf) und manchmal auch der falsche Bezirk (Bruno-Bürgel-Weg in Köpenick, Edisonstr. in Treptow) preisgegeben wird.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
In dem Zusammenhang ist interessant, dass selbst die BVG da noch nicht so durchblickt. Im jüngsten BVG-Atlas von 2011 (und auch in allen vorherigen Ausgaben) gibt es keinen Stadtteil "Hellersdorf", laut dem Pan habe ich jahrelang in Kaulsdorf gewohnt (Zossener Straße).

Der Text vor dem Straßenverzeichnis erschließt sich mir auch nicht. Ist tatsächlich noch mit in nächster Zukunft vorgesehenen Umgestaltungen der Ortsteile zu rechnen? Und warum sollte die Redaktion des Atlas darauf warten? Das Ding kommt in der Regel alle ein bis zwei Jahre raus und könnte demzufolge zeitnah angepasst werden.

Empfehlenswert ist zudem die Serie "Berlin von A bis Z", die stets sonntags zum Ende der Abendschau läuft (und deren bisher gesendete Folgen hier jederzeit angeschaut werden können). Sehr spannend ist immer der Augenblick, zu dem das Ziel der nächsten Woche gezogen wird. Da sind oft ziemlich ratlose Gesichter zu sehen, den Vogel abgeschossen hat der junge Mann aus Tegel, der von "Konradshöhe" noch nie gehört hat.

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.10.2012 19:00 von Philipp Borchert.
Zitat
Philipp Borchert
Im jüngsten BVG-Atlas von 2011 (und auch in allen vorherigen Ausgaben) gibt es keinen Stadtteil "Hellersdorf", laut dem Pan habe ich jahrelang in Kaulsdorf gewohnt (Zossener Straße).

Noja, die Ortsnamen werden bisweilen recht großzügig über das jeweilige Gebiet geschrieben. Da hat dann irgendwas wohl nicht mehr gepaßt. Aber laut Straßenverzeichnis sollte es wenigstens korrekt sein.

Zitat
Philipp Borchert
Ist tatsächlich noch mit in nächster Zukunft vorgesehenen Umgestaltungen der Ortsteile zu rechnen?

Möglich ist alles. Gropiusstadt ist noch nicht so alt und kürzlich wurde Borsigwalde zum Ortsteil gekürt. Wenn man sich mal ansieht, wieviele Ortslagen manche Ortsteile haben, kann hier noch einiges passieren.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Müssten dann aber nicht auch die Zielanzeiger der Busse konsequent die Ortsteile anzeigen?

Also
"Wilmersdorf, U-Bahnhof Berliner Straße" statt "U-Bahnhof Berliner Straße",
"Salvador-Allende-Viertel, Müggelschlösschenweg" statt "Köpenick, Müggelschlösschenweg" und
"Falkenhagener Feld, Im Spektefeld" statt "Spandau, Im Spektefeld"?
Zitat
Anton Banasch
Müssten dann aber nicht auch die Zielanzeiger der Busse konsequent die Ortsteile anzeigen?

Also
"Wilmersdorf, U-Bahnhof Berliner Straße" statt "U-Bahnhof Berliner Straße",
"Salvador-Allende-Viertel, Müggelschlösschenweg" statt "Köpenick, Müggelschlösschenweg" und
"Falkenhagener Feld, Im Spektefeld" statt "Spandau, Im Spektefeld"?

U- und S-Bahnhöfe brauchen ja keine Bezirks- oder Ortsteilnamen davor... und Deine anderen Beispiele sind meiner Meinung nach auch keine Ortsteile sondern Namen von Wohnsiedlungen...
Aber der U-Bahnhof Berliner Straße könnte ja z.B. auch in Tegel liegen.

Das Falkenhagener Feld z.B. ist sehr wohl ein Ortsteil!
Warum sollte also am S+U-Bahnhof Rathaus Spandau der X33er "Märkisches Viertel, Wilhemsruher Damm" schildern dürfen aber der M37er nicht "Falkenhagener Feld, Waldkrankenhaus"? Das ist doch inkonsequent!
Falkenhagener Feld ist durchaus ein Ortsteil, die Salvador-Allende-Siedlung nicht. Aber da gibt's ja noch mehr kuriose Beispiele, die eine Logik vermissen lassen. Zum Beispiel...

...heißt es an der Straßenbahn korrekt "Französisch-Buchholz, Guyotstraße", während beim Bus die Haltestelle "Aubertstraße" in "Buchholz-West" liegt. So einen Ortsteil gibt es nicht.

...ist man beim Bus 104 sehr genau (statt einfach nur Westend" muss es "Neu-Westend" sein), bei der Straßenbahn liegt die Endhaltestelle "Zingster Straße" schlicht in Hohenschönhausen (obwohl im Ortsteil Neu-Hohenschönhausen gelegen).

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.10.2012 20:50 von Philipp Borchert.
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Anton Banasch
Das Falkenhagener Feld z.B. ist sehr wohl ein Ortsteil!
Warum sollte also am S+U-Bahnhof Rathaus Spandau der X33er "Märkisches Viertel, Wilhemsruher Damm" schildern dürfen aber der M37er nicht "Falkenhagener Feld, Waldkrankenhaus"? Das ist doch inkonsequent!

Inkonsequent ist es schon, aber der Entstehungsgeschichte der Linien- und Zielbezeichnungen steckt ja auch eine Menge Gewohnheit, an der man nicht rütteln wollte / will, was auch den Vorteil hat, dass sich langjährige Fahrgäste nicht unnötig umgewöhnen müssen.

Die Bezirksreform ist zwar auch schon wieder 10 Jahre her, aber die Altbezirke sind bei vielen Menschen noch recht präsent, weil sie eben die Orte präziser beschreiben als die neuen Großbezirke und gleichzeitig langjährig zur Identifikation beitrugen. Dazu kommt, dass manche neue Bezirksnamen, aber auch manche Ortsteilnamen unnötig kompliziert sind, so dass der Altbezirksname oder Ortsteilname auch gut geeignet ist.

Auch bei den Liniennummern, deren Reform nun auch schon wieder 20 Jahre her ist, hat man einige Linienbezeichnungen für so wichtig gehalten, dass man zumindest die Ziffern (z.B. mit einer 1 davor und gelegentlich auch in umgekehrter Reihenfolge) beibehalten wollte. Somit gibt es auch nach 20 Jahren noch Linien, die nicht ins ursprüngliche Schema passen.

Hätte man ein Schema streng und konsequent durchgezogen hätte man heute halt eine Linie M38 von Charlottenburg-Wilmersdorf, Hardenbergplatz nach Spandau, Johannisstift oder von Charlottenburg, Bahnhof Zoologischer Garten nach Hakenfelde Johannisstift und die Linie M45 würde von Charlottenburg-Wilmersdorf, Roseneck nach Friedrichshain-Kreuzberg/Neukölln, U Hermannplatz oder von Grunewald, Roseneck nach Kreuzberg/Neukölln, U Hermannplatz fahren oder ähnliches.

Auch wenn das System schwieriger zu verstehen oder inkonsequent ist, ist es für viele Leute vielleicht verständlicher und gewohnter.
Nope, die Ortsteile sollten schon genannt werden.

Übrigens gibt es beim 124er den Fehler auf beiden Seiten. Es gibt nämlich keinen Ortsteil mit dem Namen "Alt-Heiligensee".
Der 124er müsste also eigentlich zwischen Französisch-Buchholz, Aubertstraße - Heiligensee, Alt-Heiligensee verkehren.

Warum nun aber ein M38er statt des M45ers nach Johannesstift (nicht Johannisstift!) fahren sollte, ist mir
Schleierhaft. Schließlich ist er doch mit dem M49er die Verbindung aus der Innenstadt nach Spandau.

Allerdings müsste der M29er wohl M42 oder M43 heißen. Denn mit Reinickendorf hat er schließlich nichts zu tun.
Manchmal ist es vermutlich vollkommen ausreichend, wenn nur die angefahrene Ortslage oder der konkrete Straßenname auf der Zielbeschilderung steht (die Ortsteile werden ja auchhscließlich an den Bussen und Zügen angezeigt, die Haltestellennamen kommen leider ohne aus).

"Arkenberge" funktioniert auch ohne "Blankenfelde", "Alt-Stralau" ohne "Friedrichshain".

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Anton Banasch
Aber der U-Bahnhof Berliner Straße könnte ja z.B. auch in Tegel liegen.

Das Falkenhagener Feld z.B. ist sehr wohl ein Ortsteil!
Warum sollte also am S+U-Bahnhof Rathaus Spandau der X33er "Märkisches Viertel, Wilhemsruher Damm" schildern dürfen aber der M37er nicht "Falkenhagener Feld, Waldkrankenhaus"? Das ist doch inkonsequent!

Mmmh, wenn das so ist mit dem MV und dem Falkenhagener Feld ist es inkonsequent, da stimme ich Dir zu.
Aber in Tegel gibt es nun mal keinen U-Bahnhof Berliner Straße, den gibt es nur einmal
Das muss man aber erst einmal wissen. Zumindest bei den Bahnhofsnamen die uneindeutig sind, wäre eine genauere Angabe beim Bus sinnvoll.

Beim U-Bahnhof Haselhorst wäre das z.B. nicht der Fall.
Zitat
Anton Banasch
Das muss man aber erst einmal wissen. Zumindest bei den Bahnhofsnamen die uneindeutig sind, wäre eine genauere Angabe beim Bus sinnvoll.

Beim U-Bahnhof Haselhorst wäre das z.B. nicht der Fall.

Nein, warum soll man hinschreiben, daß der U-Bahnhof Berliner Straße in Wilmersdorf liegt? Wo dieser Bahnhof sich befindet, sehe ich aus dem Liniennetz, da brauche ich keinen Bezirks- oder Ortsteilnamen.
Wir werden sicherlich immer wieder Ausnahmen von der Regel finden. Aber vielleicht liegt es ja auch daran, daß es zweifellos Ziele gibt, die schon seit langer Zeit im Bewußtsein der Fahrgäste verankert sind und andere nicht. Ich glaube nämlich schon, daß das Märkische Viertel (um bei dem Beispiel zu bleiben) bekannter ist als das "Falkenhagener Feld". Da ist Spandau einfach aussagekräftiger.
Seit wann erkennt man am Liniennetz den Bezirk?

Den kann ich nur am Stadtplan erkennen. Da hilft kein "abstraktes Strichgewirr".

Und das "Spandau" bekannter sein soll als das Falkenhagener Feld halte ich ob dem Umstand, dass es wohl Endhaltestellen an der Freudstraße, der Westerwaldstraße, am Waldkrankenhaus oder Im Spektefeld ohne den Bau des selbigen wohl nie gegeben hätte, für nicht nachvollziehbar!
Hallo,

@Alter Köpenicker: Keine Sorge, wo die einzelnen Ortsteile liegen, das weiss ich schon. Straßengenau kann ich die exakten Grenzverläufe der meisten Ortsteile jedoch nicht auswendig bestimmen, deshalb müsste ich dann für zahlreiche Bilder, die nahe der oder ziemlich genau auf den Ortsteilgrenzen entstanden sind, eben doch immer mal wieder den Stadtplan zu Rate ziehen. Da ich bei der Bezeichnung der Fotos neben dem alten Bezirksnamen so gut wie immer auch die Straße angebe, sehe ich das eigentlich als ausreichend an.
Wenn Straßen innerhalb eines Bezirkes mehrfach vorhanden sind und dadurch eine Verwechslungsgefahr bestehen könnte (in Hohenschönhausen gibt es die Dorfstr. z.B. sowohl in Wartenberg als auch in Falkenberg), dann schreibe ich ggf. auch den entsprechenden Ortsteil dazu.

Das Drama der ungenauen oder verkehrten Bezeichnungen in den Medien, kenne ich natürlich auch. Nach meinem subjektiven Eindruck wird der ehemalige Bezirk Hohenschönhausen überdurchschnittlich häufig "vergessen", da heisst es irgendwie grundsätzlich "Lichtenberg". In den Radio-Verkehrsmeldungen werden allerdings auch gern mal Straßennamen abgewandelt, falsch ausgesprochen oder völlig neu erfunden. Ganz besonders missfällt mir das bei öffentlich-rechtlichen Sendern, da ich dort eigentlich ein qualitativ hochwertiges Programm erwarte. Du ahnst ja nicht, was ich in 15 Jahren RadioEins schon so alles mitanhören musste - da läuft mir manchmal echt ein kalter Schauer über den Rücken.

Viele Grüße vom Oberdeck...


Kann ich am Baum zundern?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.10.2012 22:04 von Oberdeck.
Zitat
Anton Banasch
Seit wann erkennt man am Liniennetz den Bezirk?

Den kann ich nur am Stadtplan erkennen. Da hilft kein "abstraktes Strichgewirr".

Und das "Spandau" bekannter sein soll als das Falkenhagener Feld halte ich ob dem Umstand, dass es wohl Endhaltestellen an der Freudstraße, der Westerwaldstraße, am Waldkrankenhaus oder Im Spektefeld ohne den Bau des selbigen wohl nie gegeben hätte, für nicht nachvollziehbar!

Entschuldige bitte, aber es gibt ja nicht nur Spandauer, denen das Falkenhagener Feld vielleicht ein Begriff ist...
Und wenn Du mit dem Bus zu einem U-Bahnhof willst (um höchstwahrscheinlich in die U-Bahn umzusteigen oder auch von mir aus in ein anderes Verkehrsmittel) dann ist es doch wohl sch...egal, in welchem Bezirk der liegt. In der Regel wissen die Leute eben auch eher, in welchem Bezirk ein U-Bahnhof liegt.
Zitat
Vollring über Westkreuz
Entschuldige bitte, aber es gibt ja nicht nur Spandauer, denen das Falkenhagener Feld vielleicht ein Begriff ist...

Nö, ich als Bewohner von Prenzlauer Berg z.B kenne es ja auch.

Zitat
Vollring über Westkreuz
Und wenn Du mit dem Bus zu einem U-Bahnhof willst (um höchstwahrscheinlich in die U-Bahn umzusteigen oder auch von mir aus in ein anderes Verkehrsmittel) dann ist es doch wohl sch...egal, in welchem Bezirk der liegt. In der Regel wissen die Leute eben auch eher, in welchem Bezirk ein U-Bahnhof liegt.

Wer sagt denn das der Fahrgast zu diesem U-Bahnhof will? Aber ohne genauere Ortsangabe ist keine Orientierung möglich bzw. ist diese erschwert.
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