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(Neue?) Knöpfe im Hk-Zug?
geschrieben von marvinm 
Ein BVG- Phänomen schlechthin: Etwas "gut meinen" und etwas "gut machen" sind leider, liebe BVG, zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe. Und bevor ich tausend Knöpfe für U-Bahntüren bestelle und mich die nächsten zwanzig Jahre blamiere, frage ich einen Muttersprachler oder lasse solche Experimente einfach weg ... Das gilt für die Ansagen genauso, wie für die sprachcomputergenerierten Baustellenansagen.

Noch ne BVG-Stilblüte ? Aus drei verschiedenen Ansagen zusammengebastelte Ansage auf der U55. Nicht, dass die vorher auch funktioniert hätten ... neeeeiiiinnn ... Wenn ich Zeit habe, mich um solchen Kikifax zu kümmern, muss ich mir leider Kritik an anderer Stelle (wo es dringlich nötig gewesen wäre) gefallen lassen.

Und jetzt zurück zu den Knöpfen, die genaugenommen keine Neuigkeit sind, weil es sie schon ewig gibt.
Ihr habt sicher recht,man sollte englische Verkehrsbetriebe befragen, wie es dort üblich ist. Dennoch, auch Englischsprachige Zeitgenossen sind normalerweise Vernunftbegabt und können auch umständlich formulierte Ansagen verstehen Soviel Kombinationsgabe hat jeder, dass man merkt, was gemeint ist. Amerikaner z.B. sind sehr tolerant gegenüber Nichtmuttersprachlern, die etwas eigentümliches Englisch sprechen. also denke ich, dass es zwar etwas blamabel,aber nicht schlimm ist, dass der Berliner nicht so ein Weltmann ist (BVG). Mich stört eigentlich mehr, der eine Englische Sprecher, der die Ansagen eingespielt hat. Finde ich nun nicht gerade eine gute Wahl.
Zitat
O-37
@ IsarSteve: Was bitte sind SBTs?
It takes one to know one - daher kann ich nichts sagen

Zitat
O-37
@: Ich denke auch, daß die Beschriftungen generell in deutsch erfolgen sollten. Die Amtssprache hier ist deutsch, die meisten Benutzer des ÖPNV in Berlin sprechen deutsch, warum soll man für die "paar" Touristen nun alles in englisch beschriften. Wenn ich nach Griechenland fahre oder nach China oder Rußland, werden auch nicht alle Anzeigen in englisch angeschrieben. Im Urlaub muß man sich eben auch als Tourist ein wenig auf die Örtlichkeiten einstellen und sich vorbereiten. Ich habe kein Verständnis dafür, als Berliner nur mit einem Wörterbuch die U-Bahn benutzen zu können.
Jaaaah, keiner erwartet, dass bis ins tiefsten Hakenfelde oder Schmöckwitz alles auf Englisch übersetzt wird. Aber sinnvoll ist es an manchen Orten schon.
Greichenland, eine Paradebeispiel - es wird fast nur auf Englisch zwischen Touristen und Einheimischen kommuniziert und genau dort: U-Bahn Plan zweisprachig Englisch & Greichisch [en.wikipedia.org]

BTW, hat es nicht mal früher Zielschilder auf Russich auf der O37 gegeben?

IsarSteve
Zitat
IsarSteve
Bin sehr oft in HH; FFM & M und im allen sind gut verständliche **kurze** Ansagen auf Englisch in den Bahnen normal. Nur in Berlin scheint es ein Problem zu sein und wird als 'nervig' empfunden.

Hallo Steve,

die Sprachverwirrtheit bei der BVG scheint aus der Sicht eines Muttersprachlers echt eine Baustelle zu sein. Vielleicht hilft eine nette E-Mail an die BVG, in der die Problematik dargelegt wird? Ich denke, dass die dortigen Herren sicher dankbar sein werden, wenn sich jemand, der die nötige Sprachkompetenz besitzt, mal tiefer gehend Gedanken über das "Denglisch" macht. Dann besteht auch für Berlin die Hoffnung, dass die Stadt mal zu Weltstadt wird :-)

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Wieso sollten die Beschriftungen nicht zweisprachig sein? Gibt es in meinen Augen keinen plausiblen Grund, warum man auf den Knopf nur "öffnen" und nicht zusätzlich auch "open" schreiben sollte. "Die 'paar' Touristen" sind übrigens ganz schön viele!
Sicherlich sollte man sich als Tourist auch auf sein Gastland einstellen, aber das lernen der deutschen Sprache läuft sicherlich nicht unter "sich einstellen". Und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ich in vier Tagen in Moskau stolz war, dass ich auf den Schildern das Wort "Ausgang" lesen konnte. Von Stationsnamen oder Richtungen mal ganz zu schweigen. Daher können wir in Berlin mit gutem Beispiel voraus gehen und unseren ÖPNV möglichst benutzerfreundlich auch für Touristen gestalten.
Warum muß überhaupt etwas auf den Knöpfen stehen? Wenn ich an einer Zugtüre einen Knopf vorfinde, erschließt es sich einem wohl doch von selbst, daß dies wohl kein Klingelknopf sein wird und ein Lichtschalter schon gar nicht. Und wenn schon etwas draufstehen muß: Wie wäre es mit zwei Pfeilen, die entweder nach außen oder nach innen zeigen, so wie bei der BR 485?


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Alter Köpenicker
Warum muß überhaupt etwas auf den Knöpfen stehen? Wenn ich an einer Zugtüre einen Knopf vorfinde, erschließt es sich einem wohl doch von selbst, daß dies wohl kein Klingelknopf sein wird und ein Lichtschalter schon gar nicht. Und wenn schon etwas draufstehen muß: Wie wäre es mit zwei Pfeilen, die entweder nach außen oder nach innen zeigen, so wie bei der BR 485?

Amen.
Ich glaub, darauf können sich hier alle einigen.
Zitat
Heidekraut
Ihr habt sicher recht,man sollte englische Verkehrsbetriebe befragen, wie es dort üblich ist. Dennoch, auch Englischsprachige Zeitgenossen sind normalerweise Vernunftbegabt und können auch umständlich formulierte Ansagen verstehen Soviel Kombinationsgabe hat jeder, dass man merkt, was gemeint ist. Amerikaner z.B. sind sehr tolerant gegenüber Nichtmuttersprachlern, die etwas eigentümliches Englisch sprechen. also denke ich, dass es zwar etwas blamabel,aber nicht schlimm ist, dass der Berliner nicht so ein Weltmann ist (BVG). Mich stört eigentlich mehr, der eine Englische Sprecher, der die Ansagen eingespielt hat. Finde ich nun nicht gerade eine gute Wahl.
Nicht jeder, der auf englischsprachige Hinweise angewiesen ist, ist auch Muttersprachler.
Da wir die Hinweise nicht in jeder Sprache der Welt geben können, sollten diese so einfach gehalten werden dass sie auch für Touristen verständlich sind die Englisch nur als Zweitsprache gelernt haben.

Beispiel: stamp (stempeln) statt validate (entwerten)
Zitat
IsarSteve
Zitat
O-37
@ IsarSteve: Was bitte sind SBTs?
It takes one to know one - daher kann ich nichts sagen

Zitat
O-37
@: Ich denke auch, daß die Beschriftungen generell in deutsch erfolgen sollten. Die Amtssprache hier ist deutsch, die meisten Benutzer des ÖPNV in Berlin sprechen deutsch, warum soll man für die "paar" Touristen nun alles in englisch beschriften. Wenn ich nach Griechenland fahre oder nach China oder Rußland, werden auch nicht alle Anzeigen in englisch angeschrieben. Im Urlaub muß man sich eben auch als Tourist ein wenig auf die Örtlichkeiten einstellen und sich vorbereiten. Ich habe kein Verständnis dafür, als Berliner nur mit einem Wörterbuch die U-Bahn benutzen zu können.
Jaaaah, keiner erwartet, dass bis ins tiefsten Hakenfelde oder Schmöckwitz alles auf Englisch übersetzt wird. Aber sinnvoll ist es an manchen Orten schon.
Greichenland, eine Paradebeispiel - es wird fast nur auf Englisch zwischen Touristen und Einheimischen kommuniziert und genau dort: U-Bahn Plan zweisprachig Englisch & Greichisch [en.wikipedia.org]

So ist es! Kein Grieche, oder nehmen wir ruhig einen griechischen Busfahrer, verlangt von Touristen, dass diese griechisch sprechen... Sind halt gastfreundlich. Die U-Bahn-Ansagen in Athen sind ebenfalls teilweise auf englisch: "Next station:..." mit griechischem Akzent... Perlschüre in der Athener U-Bahn sind mit griechischen und lateinischen Buchstaben abgefasst.

Und ganz nebenbei: Die Bahnen in Athen sind extrem sauber und gepflegt, keine zerkratzten oder beschmierten Scheiben, keine herumrollenden Bierflaschen, keine lallende Leute. Der Unterschied zu Berlin ist bei Ankunft den Athen-Fliegers in Schönefeld und Betreten der Berliner S-Bahn wirklich krass auffällig: Mit alledem begrüsst einem die Berliner S-Bahn..

Herzliche Grüße von
'Möckernbrücke'
Dipl.-Fahrgast h.c.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.07.2012 22:40 von Möckernbrücke.
Zitat

Warum muß überhaupt etwas auf den Knöpfen stehen? Wenn ich an einer Zugtüre einen Knopf vorfinde, erschließt es sich einem wohl doch von selbst, daß dies wohl kein Klingelknopf sein wird und ein Lichtschalter schon gar nicht. Und wenn schon etwas draufstehen muß: Wie wäre es mit zwei Pfeilen, die entweder nach außen oder nach innen zeigen, so wie bei der BR 485?
Weil es in andern Ländern üblich ist, dass die Tür vom Fahrer geöffnet wird ;) Da gibt es dann keine Knöpfe
Ich würde mir wünschen, dass sich die Türen der S-Bahn, ähnlich wie bei der Straßenbahn oder beim Bus, wenigstens im Winter, nach einer gewissen Zeit selbsttätig schließen, denn die Aufenthalte in den einzelnen Bahnhöfen können bekanntlich schon mal etwas dauern, ohne das etwas passiert...
*hüstel*
Re: (Neue?) Knöpfe im Hk-Zug?
Zitat
IsarSteve

'Open' alleine ist nichtssagend - daher wurde ich 'Press to open' vorschlagen.


Eieiei, jetzt wird's aber wirklich absurd.

Open

Zitat
Nicolas Jost

Eieiei, jetzt wird's aber wirklich absurd.


hhm, manchmal wirken Sprachen als absurd. War der Zug zufällig in Deutschland gebaut?

Als nächtes warte ich, dass die BVG schreibt 'Kimm' mal einni!' auf die blöden Knöpfen. Versteht zwar 'a jeder', aber ist keinesfalls korrekt. Siehe oben.

Wie gesagt, ohne Schrift wäre besser. Ist wieder eine 'Verbesserung', die in Hose gegangen ist.. (siehe Ausstausch: 'This train terminates' here mit 'Please leave the train here'). Hat die BVG jetzt schon tausende Knöpfe bestellt? Irgendwie kriege ich so ein Gefühl. Weil, so viele Leute versuchen dieser Enstcheidung zu rechtfertigen.

Grundsetzlich muss man sich entscheiden ob man Ansagen auf Englisch haben will, die die Mehrheit der Berliner 'verstehen können' oder für Deutsche manchmal unverständliche Ansagen, die von der Zielgruppe 'verstanden werden'. Da liegt, meines erachtens, das Problem! Die automatische Aussprache der Bahnhofsnamen wie in Deutschland, hilft keiner Englischsprachige. Gleisdreieck oder Möckernbrücke ausgesprochen auf Deutsch versteht Keiner. Man sollte einfach wegkommen von Eigennamen in den Durchsagen.

z.B 'Please "be aware of" (statt: know) construction work on the U6. Please check the publicity on every station. Ohne das Blöde 'dear Passengers' und 'between Franzzzzzzzösiche Straße und Friederrrrrrrrrichstraße' zu verwenden.

IsarSteve



8 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.07.2012 05:23 von IsarSteve.
Zitat
IsarSteve
Die automatische Aussprache der Bahnhofsnamen wie in Deutschland, hilft keiner Englischsprachige.

Dafür tragen sie ein wenig zur Heiterkeit im sonst grauen Alltag bei. Ich jedenfalls muß jedesmal schmunzeln bei "Change here for S-Bahn-Service to Hauptbahnhof!"

Spaß bei Seite: Warum tut es die BVG nicht der S-Bahn gleich und läßt die englischsprachigen Ansagen von einem englischen Muttersprachler einsprechen?


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
IsarSteve
Die automatische Aussprache der Bahnhofsnamen wie in Deutschland, hilft keiner Englischsprachige.

Dafür tragen sie ein wenig zur Heiterkeit im sonst grauen Alltag bei. Ich jedenfalls muß jedesmal schmunzeln bei "Change here for S-Bahn-Service to Hauptbahnhof!"

Spaß bei Seite: Warum tut es die BVG nicht der S-Bahn gleich und läßt die englischsprachigen Ansagen von einem englischen Muttersprachler einsprechen?

In der S-Bahn sagt der Muttersprachler aber auch immer: "Passengers to Südkreuz change here to the circle line". Um deutlicher zu machen, daß es sich bei Südkreuz um einen Fernbahnhof handelt, sollte man dann nicht wenigstens "Südkreuz station" sagen?
Hauptbahnhof ließe sich natürlich bestens übersetzen, "normale" Bahnhofsnamen wie Gleisdreieck, Möckernbrücke usw. natürlich nicht. Da müssen die englischen/englischsprechenden Touristen dann schon mitdenken. ;-)
Zitat
Vollring über Westkreuz
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
IsarSteve
Die automatische Aussprache der Bahnhofsnamen wie in Deutschland, hilft keiner Englischsprachige.

Dafür tragen sie ein wenig zur Heiterkeit im sonst grauen Alltag bei. Ich jedenfalls muß jedesmal schmunzeln bei "Change here for S-Bahn-Service to Hauptbahnhof!"

Spaß bei Seite: Warum tut es die BVG nicht der S-Bahn gleich und läßt die englischsprachigen Ansagen von einem englischen Muttersprachler einsprechen?

In der S-Bahn sagt der Muttersprachler aber auch immer: "Passengers to Südkreuz change here to the circle line".

Nein, das sagt er eben nicht, da es einen ü-Laut im Englischen gar nicht gibt. Auch verwendet der Sprecher, ob seiner Herkunft, kein für die deutsche Aussprache übliches uvulares r sondern die für die Englische Sprache übliche retroflexe Variante.

Zitat
Vollring über Westkreuz
Hauptbahnhof ließe sich natürlich bestens übersetzen, "normale" Bahnhofsnamen wie Gleisdreieck, Möckernbrücke usw. natürlich nicht. Da müssen die englischen/englischsprechenden Touristen dann schon mitdenken. ;-)

Freilich handelt es sich bei den Bahnhofsnamen um Eigennamen, die nicht übersetzt werden dürfen und sollen; es geht hier auch nur um die Aussprache der selben. Und ein "Südkreuz" klingt nunmal sehr verschieden, je nachdem, ob es von einem englischen oder einem deutschen Sprecher artikuliert wird.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
"Open" ist aber auch Deutsch......... na ja, Plattdeutsch......

Ich finde es gut, daß sich die BVG um englischsprachige Ansagen bemüht - aber auch lächerlich, daß die BVG entweder nicht fähig or nicht willig ist im Großstadt Berlin englische Muttersprachler zu finden, die bei der Wortwahl und Aussprache der Ansagen helfen können. Aber nein; die BVG spricht wohl besser Englisch als irgendein(e) Engländer(in).

So ein Muttesprachler hätte übrigens auch den holländischen Akzent eines Waldjungens identifizieren können...
Zitat
O-37
Die Amtssprache hier ist deutsch, die meisten Benutzer des ÖPNV in Berlin sprechen deutsch, warum soll man für die "paar" Touristen nun alles in englisch beschriften.

Zum einen gibt es weder in Deutschland im Allgemeinen noch in Berlin im Speziellen eine festgelegte Amtssprache, zum anderen sind es nicht nur ein paar Touristen, sondern es kommen jährlich ungefähr so viele ausländische Touristen nach Berlin wie Menschen hier leben.

Zitat
O-37
Englische Ansagen sind zwar ein guter Service, allerdings sollte da mal ein Engländer befragt werden, wie das bei ihm ankommt, ich verstehe nichts davon.

Also ich, als nicht Engländer, der häufiger mit internationalen Besuchern zu tun hat, kann sagen, dass ich es zum einen verstehe und dass sich zum anderen in Europa ein vereinfachtes Englisch als internationale Sprache etabliert hat. Dabei kommt es weniger darauf an, dass jede tradionell britische Formulierung, die ja selbst für Briten teilweise antiquiert klingen kann, eins zu eins übernommen wird, sondern darauf, dass die Sätze für Menschen mit ein paar Jahren Schulenglisch verständlich sind.

Was die Mehrsprachigkeit angeht, fände ich ohnehin etwas mehr Realismus förderlich. Einerseits wird mit viel Aufwand versucht, nahezu ausgestorbene Regionalsprachen am Leben zu erhalten (was ich grundsätzlich auch für sinnvoll halte), andererseits versucht man Sprachen, die von erheblichen Teilen der Bevölkerung als Muttersprachen beherrscht werden, durch den Hinweise auf mangelnde Integration zurück zu drängen. Ich fände es insofern auch sinnvoll, Aushänge in Gegenden mit hohem fremdsprachigen Bevölkerungsanteil auch in deren Sprachen zu gestalten. Bis zu viersprachigen Ansagen für alle Haltestellen muss man dabei allerdings nicht unbedingt gehen...
Zitat
Lopi2000
Bis zu viersprachigen Ansagen für alle Haltestellen muss man dabei allerdings nicht unbedingt gehen...

An dieser Stelle muß ich die Jungfraubahn erwähnen, mit der man die höchstgelegene Eisenbahnstation Europas (Top of Europe) erreicht. Sämtliche Ansagen werden hier in nicht weniger als neun Sprachen durchgeführt.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
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