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NVP - Foren 2012 - Neue Präsentationen verfügbar
geschrieben von Ingolf 
Stimme hansaplatz voll zu. Spandau ist sehr speziell durch diese starke Nord-Süd Tangente. Eine gemeinsame Nutzung wäre natürlich die beste Lösung. Leider alles nur Fantasien.
Zitat
hansaplatz
In dem Augenblick wo der Bus seine Spur verlässt um die beiden großen Kreuzungen jenseits der Bahnbrücken zu passieren, steckt er schon im Verkehr fest. Alleine die 400 Meter bis zur Station Brunsbütteler Damm/Ruhlebener Chaussee dauern nicht selten 3-4 Minuten. Ein eigener Gleiskörper ist da wie gesagt definitiv von sehr großem Vorteil.

Ein dynamischer Bahnkörper reicht vollkommen.

MTB

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Bitte beachten Sie beim AS den HU zwischen Z und BSK!
Im Bereich Rathaus Spandau (Nord-Süd) gibt es 2 Bussupuren je Richtung, und die machen auch Sinn. Da es mehrere Haltepositionen gibt, und die Straße zur HVZ knackevoll ist, könnte man sonst alle Positionen zu einer zusammenlegen, weil die Busse dann brav hintereinander halten müßten. So können sie auf der linken Spur erstmal an die richtige Position ran und dann azf die rechte Busspur zum Halten.

Dennis
Zitat
MetroTramBerlin
Zitat
hansaplatz
In dem Augenblick wo der Bus seine Spur verlässt um die beiden großen Kreuzungen jenseits der Bahnbrücken zu passieren, steckt er schon im Verkehr fest. Alleine die 400 Meter bis zur Station Brunsbütteler Damm/Ruhlebener Chaussee dauern nicht selten 3-4 Minuten. Ein eigener Gleiskörper ist da wie gesagt definitiv von sehr großem Vorteil.

Ein dynamischer Bahnkörper reicht vollkommen.

Bei einer so hohen MIV-Belastung ist ein dynamischer Bahnkörper wirkungslos, da es sich ohnehin staut. Zu beobachten beispielsweise am U-Bahnhof Eberswalder Straße auf der M10 aus Richtung Warschauer kommend - wenn es sich da staut (was oft der Fall ist), bringt es nichts, dass die Bahn fahren darf und die in der Schlange wartenden Kfz nicht.
Zitat
les_jeux
Zitat
MetroTramBerlin
Zitat
hansaplatz
In dem Augenblick wo der Bus seine Spur verlässt um die beiden großen Kreuzungen jenseits der Bahnbrücken zu passieren, steckt er schon im Verkehr fest. Alleine die 400 Meter bis zur Station Brunsbütteler Damm/Ruhlebener Chaussee dauern nicht selten 3-4 Minuten. Ein eigener Gleiskörper ist da wie gesagt definitiv von sehr großem Vorteil.

Ein dynamischer Bahnkörper reicht vollkommen.

Bei einer so hohen MIV-Belastung ist ein dynamischer Bahnkörper wirkungslos, da es sich ohnehin staut. Zu beobachten beispielsweise am U-Bahnhof Eberswalder Straße auf der M10 aus Richtung Warschauer kommend - wenn es sich da staut (was oft der Fall ist), bringt es nichts, dass die Bahn fahren darf und die in der Schlange wartenden Kfz nicht.

Ja sicher, wenn man das falsch anlegt, dann kann es auch nicht funktionieren! Die Einlasssperre muss natürlich da sein, wo der eigene Bahnkörper aufhört und nicht 50 Meter dahinter, wenn die Kfz bereits auf den Gleisen stehen. Dementsprechend dürfen dort auch nur so viele Kfz eingelassen werden wie abfließen können. Ob sich der MIV 100 Meter weiter vorn oder hinten staut ist dagegen ziemlich egal.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Eberswalder Str. ist eher ein Beispiel, wie man es NICHT macht.

MTB

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