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Abstimmen für die Historische S-Bahn!
geschrieben von Harald Tschirner 
Die Historische S-Bahn Berlin e.V. bittet um Mithilfe, hier ein Auszug aus dem Text der Mitteilung:


Auch in diesem Jahr hat die ING-DiBa wieder ihr Portemonnaie aufgemacht und spendet Geld an gemeinnützige Vereine.

Auch wir machen bei dieser Aktion mit und sind nun auf jede Stimme angewiesen! Kommen wir unter die ersten 100, gibt es bis zu 1000 Euro für uns.

Wenn ihr den folgenden Link anklickt, müsst ihr unter PLZ 10414 nach „Historische S-Bahn e.V.“ suchen und für uns stimmen.

[verein.ing-diba.de]

Wenn ihr mögt, macht auch Werbung in eurem Freundeskreis für uns, da es wirklich um jede Stimme geht!


Beste Grüße
Harald Tschirner
Stand derzeit: 57 Stimmen und Platz 9xx. Der "ersehnte" Platz 250 ist mit derzeit 198 Stimmen noch in ziemlicher Entfernung. Platz 200 liegt bei 221 Stimmen. Allerdings gibt es keine Platzteilung, sodass bei Stimmengleichheit trotzdem unterschiedliche Plätze angezeigt werden.

Jeder der dafür seine Handynummer prostituiert erhält 3 Stimmen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Jeder der dafür seine Handynummer prostituiert erhält 3 Stimmen.

Immerhin wird versprochen, daß mit der Nummer keinerlei Schabernack getrieben wird. Dies bleibt abzuwarten, ich habe mir gerade die Codes schicken lassen.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
+3! ^^

Wir sind jetzt übrigens bei 132 Stimmen... ^^

LG: Metropolitan
___________________
"Oftmals sich wiegen und danach leben, wird Dir lange Gesundheit geben."
So schade es auch ist, der HISB werden die 1000 auch nicht mehr viel helfen. Das ist nichtmal der Tropfen auf dem heißem Stein den die HISB bräuchte..
Fakt ist selbst wenn man jetzt das Geld hätte um einem Zug eine Zulassung für den Fahrgastverkehr zu besorgen incl den vorher notwendigen Wartungsarbeiten wird keiner der Züge nach dem 1.1.2017 mehr fahren können..
Die Umrüstung auf die neue Zugsicherungstechnik, Funk usw würde in die Hunderttausende gehen, es gibt die nächsten Jahre definitiv keine Möglichkeit der Wartung durch die S-Bahn mehr und wer hofft das die S-Bahn GmbH das Geld für die Umrüstung bereitstellt träumt zuviel.
Traurig aber wahr. Wenn sich kein Superreicher mit ein paar Hunderttausend einbringt wird sich die HISB demnächst von ein paar Zügen trennen müssen, wenn keiner der HISB eine neue Abstellhalle sponsort und baut wird es keine überdachte Abstellmöglichkeit auf lange Zeit geben und die Züge verrotten..
Natürlich kommt jetzt wieder die Einrede das das EBA ja eine Ausnahmegenehmigung geben könnte. Aber warum sollten Sie? Wenn wieder was passiert, wie damals zB im NS Tunnel, dann haben die die Arschkarte..



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.10.2012 12:07 von Schweinebacke.
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Jay
Jeder der dafür seine Handynummer prostituiert erhält 3 Stimmen.

Immerhin wird versprochen, daß mit der Nummer keinerlei Schabernack getrieben wird. Dies bleibt abzuwarten, ich habe mir gerade die Codes schicken lassen.

Hallo,

habe das auch gerade gemacht. Der Rang danach war 281.

Man bekommt drei separate Codes in einer SMS.

Um alle drei Stimmen dem Verein Historische S-Bahn Berlin e.V. zu geben, muss man nach dem Erhalt der Codes den Link aus Haralds Ausgangsposting dreimal nacheinander neu aufrufen und dabei jeweils einen der drei Codes eingeben.

Viele Grüße
Manuel
Hat nicht letztens beim Fahrgastsprechtag der Herr Buchner gemeint, der Verein habe genug Geld?

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Zitat
Schweinebacke
Traurig aber wahr. Wenn sich kein Superreicher mit ein paar Hunderttausend einbringt wird sich die HISB demnächst von ein paar Zügen trennen müssen, wenn keiner der HISB eine neue Abstellhalle sponsort und baut wird es keine überdachte Abstellmöglichkeit auf lange Zeit geben und die Züge verrotten..

Können die Züge nicht weiterhin im Triebwagenhalle Erkner bleiben?
Ich finde, man muss die historischen Züge nur an einen sicheren Ort abstellen, damit sie keine Wetterschäden kriegen. Sonderfahrten müssen nicht unbedingt stattfinden.
Die notwendigen Arbeiten an normalen Fahrgastzügen und Bauprojekte haben vorrang. Das Geld dafür muss unbedingt und zuerst ausgegeben werden.
Zitat
Henning
Zitat
Schweinebacke
Traurig aber wahr. Wenn sich kein Superreicher mit ein paar Hunderttausend einbringt wird sich die HISB demnächst von ein paar Zügen trennen müssen, wenn keiner der HISB eine neue Abstellhalle sponsort und baut wird es keine überdachte Abstellmöglichkeit auf lange Zeit geben und die Züge verrotten..

Können die Züge nicht weiterhin im Triebwagenhalle Erkner bleiben?
Ich finde, man muss die historischen Züge nur an einen sicheren Ort abstellen, damit sie keine Wetterschäden kriegen. Sonderfahrten müssen nicht unbedingt stattfinden.
Die notwendigen Arbeiten an normalen Fahrgastzügen und Bauprojekte haben vorrang. Das Geld dafür muss unbedingt und zuerst ausgegeben werden.

Hallo Henning,

das ist ja alles völlig richtig, und 1.000 Euro sind nicht viel - aber warum sollte man nicht versuchen, das Geld abzugreifen? Absehen davon ist eine solche Förderung ein gutes Argument, wenn es darum geht, weitere Spenden einzuwerben.

Viele Grüße
Manuel
Hallo,

Zitat
manuelberlin
aber warum sollte man nicht versuchen, das Geld abzugreifen?

Vielleicht weil es unter den vorgestellten Projekten zahlreiche andere gibt, die das Geld sinnvoller verwenden könnten. Ich hab' mich z.B. für notleidende Vierbeiner entschieden.

Viele Grüße vom Oberdeck...


Kann ich am Baum zundern?
Zitat
Philipp Borchert
Hat nicht letztens beim Fahrgastsprechtag der Herr Buchner gemeint, der Verein habe genug Geld?

Richtig, das hat er... daher bin ich auch etwas verwirrt.

--
Individuell unterwegs sind in Berlin nur noch Menschen, die nicht mit dem Auto unterwegs sind.
"Franz Fehrenbach"
Stimmt es gibt genug Projekte die sinnvoller zum unterstützen sind als die HISB. Wie ernst soll ich einen Verein nehmen der auf der Webseite 100.000 für die Sanierung eines Zuges sammeln will ohne zu wissen wo in den nächsten Jahren die Züge Wettersicher untergestellt werden können.
Man saniert einen Zug um ihn dann, mangels Unterstellmöglichkeit, wieder im freien vergammeln zu lassen.
Sollte man nicht jemand finden der eine Millionenspende macht um die TWH Hundekehle zu sanieren oder eine neue Halle zu bauen wird die HISB keine Unterstellmöglichkeit im Gleisnetz der Berliner S-Bahn finden..
Die einige Hoffnung wäre das die Deutsche Bahn die Ausschreibung Ring 2017 verliert (womit beim Senat und bei der Bahn aber keiner rechnet) dann hätte man evtl wieder in Erkner Platz weil dann weniger Züge zu warten sind. Aber da rechnet halt keiner mit..
Ist es nicht möglich bei Besetzung mit zwei Tf auf die Zugsicherung zu verzichten? Wurde das nicht bei Ausfall der Fahrsperren in einem Winter so praktiziert?

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
manuelberlin
1.000 Euro sind nicht viel - aber warum sollte man nicht versuchen, das Geld abzugreifen? Absehen davon ist eine solche Förderung ein gutes Argument, wenn es darum geht, weitere Spenden einzuwerben.

Viele Grüße
Manuel

Das halte ich für ein wichtiges Argument! Und auch gegenüber der S-Bahn kann man da gestärkt auftreten: seht her, sogar diese Institution unterstützt uns! (Ob´s wat hilft, is dann ´ne andere Frage...)

Aktueller Stand für die HiSB: Rang 51, Stimmen 412

Na bitte, geht doch!:-)

Beste Grüße
Harald Tschirner
Hallo,

Zitat
Logital
Ist es nicht möglich bei Besetzung mit zwei Tf auf die Zugsicherung zu verzichten?

Bei den historischen U-Bahnzügen geht das ja auch. Die Vorkriegszüge sind schliesslich lediglich mit mechanischen Fahrsperren ausgerüstet, entsprechende Zugsicherungstechnik gibt es im gesamten Berliner U-Bahnnetz nicht mehr. Deshalb sind die alten Züge da auch immer mit einem Zugfahrer und einem Begleiter unterwegs, so wie es mangels elektromagnetischer Fahrsperren bis in die 1990er Jahre auf den Transitstrecken der Linien 6 und 8 der Fall war. Wenn es gewollt wäre, ginge das ganz bestimmt auch bei der Historischen S-Bahn. Die Züge ausschliesslich als Standzüge aufzubewahren, ist völlig sinnfrei. Stehende Altbauzüge und -wagen, die nicht zum Einsatz kommen, gibt es bereits (z.B. in der Monumentenhalle), da braucht's nicht noch mehr.

Die HISB ist, um ihre Züge auch in Zukunft einsatzbereit zu halten, mit Sicherheit einen oder mehrere Großspender angewiesen. Wenn sie die nicht findet, sieht's düster aus. Wie hier bereits zutreffend angemerkt wurde, wären die 1000 Euro tatsächlich weniger als der Tropfen auf dem heissen Stein, die würden das Ende maximal um ein paar Monate verzögern. Wie wäre es denn, wenn die ganz besonders innigen Schienenverkehrsfans sich zu Dauerspendern der HISB erklären, jeden Monat einen oder mehrere Hunnies überweisen würden und dafür im Gegenzug in den Genuss monatlich stattfindender Sonderfahrten kämen? Leider weiss ich nicht, was da so an Trassengebühren anfiele und ob die Spenden nicht bereits allein dadurch DB-Netz zum Opfer fielen.

Um es kurz zu machen: Mich würde es natürlich freuen, wenn die alten Baureihen langfristig fahrfähig erhalten blieben, die 1000 Euro werden das allerdings weder bewirken, noch werden sie dazu beitragen, falls sich kein Mäzen findet.

Viele Grüße vom Oberdeck...


Kann ich am Baum zundern?
Zitat
Oberdeck
Hallo,

Zitat
Logital
Ist es nicht möglich bei Besetzung mit zwei Tf auf die Zugsicherung zu verzichten?

Bei den historischen U-Bahnzügen geht das ja auch. Die Vorkriegszüge sind schliesslich lediglich mit mechanischen Fahrsperren ausgerüstet, entsprechende Zugsicherungstechnik gibt es im gesamten Berliner U-Bahnnetz nicht mehr. Deshalb sind die alten Züge da auch immer mit einem Zugfahrer und einem Begleiter unterwegs, so wie es mangels elektromagnetischer Fahrsperren bis in die 1990er Jahre auf den Transitstrecken der Linien 6 und 8 der Fall war. Wenn es gewollt wäre, ginge das ganz bestimmt auch bei der Historischen S-Bahn.

Bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
Auf den Transitstrecken fuhren die Züge der Linien C und D (später 6 und 8) immer mit wirksamen mechanischen Fahrsperren, weshalb der Einsatz der F84/87 dort nicht zulässig war (die hatten keine mechanischen Fahrsperren mehr). Der Einsatz der Zugbegleiter erfolgte dort nur wegen der fehlenden Funkverbindung zur Leitstelle, die für den Einmannbetrieb Voraussetzung war. Funk und Magnetfahrsperren wurden durch die BVB auf den Transitabschnitten noch 1989 eingebaut, so dass die Typenbeschränkungen und Begleitereinsatz schon bald nach dem Mauerfall aufgehoben werden konnten.
Für den Einsatz historischer Fahrzeuge im U-Bahnnetz gelten besondere Dienstanweisungen des Betriebsleiters / TAB.

Ähnliches ist mit bestimmten Auflagen auch auf Eisenbahnstrecken möglich. Auch in diesem Jahr fanden beispielsweise Dampfzugfahrten auf S-Bahngleisen statt, obwohl die Dampfloks keine S-Bahnfahrsperren besitzen. In Zukunft sollen aber schärfere Bestimmungen für alle Eisenbahnstrecken gelten, damit auch für die Gleichstromstrecken der S-Bahn.

so long

Mario
Von der HiSB kommt leider diese Meldung:

Die Abstimmung von der ING-DiBa ist vorbei und es hat leider nicht geklappt. Es fehlten über 300 Stimmen zum 250. Platz. Da haben die anderen Vereine nochmal ganz schön nachgelegt.

Trotzdem vielen Dank an alle und bis zum nächsten Jahr!


Beste Grüße
Harald Tschirner
Daraus schlussfolgere ich mal, dass es auch für Hannover nicht gereicht hat, denn die Abstimmung lag ja noch deutlich hinter der HiSB.

Ist aber schon interessant, wenn ich bedenke, dass es die HiSB bereits deutlich in den zweistelligen Bereich geschafft hatte.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
@ Jay > Was meinst Du mit zweistelligen Bereich ? Die Anzahl der Stimmen ?
Zitat
Denyo
@ Jay > Was meinst Du mit zweistelligen Bereich ? Die Anzahl der Stimmen ?

Er meint natürlich die Plazierung . Ein paar Beiträge über Deinem wurden abgegebene Stimmen und daraus resultierender Rang bereits genannt , während die Abstimmung noch lief .


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
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