Mir fehlt hier noch völlig die Integration der bislang absolut autark und BVG-unabhängig verkehrenden Fähren, die so in Berlin unterwegs sind. Zur besseren Planung ist ein BVG-Atlas unerlässlich.

Pfaueninsel: Geht sicherlich in der F10 auf.

Lindwerder: Entweder als Linie F34 weiter nach Gatow oder als ASF (AnrufSammelFähre) F18. Gleiche Nummer wie 334er am anderen Ufer.

Valentinswerder, Scharfenberg, Haveleck: M22 (neue Metrolinie) bis Aalemannufer, dort Umsteigemöglichkeit zur M36 (jetzt doch endlich) nach Tegelort.

Im Übrigen sollten die Liniennummern nochmals überdacht werden, damit sie im Nummernkonzept des Oberflächenverkehrs logisch einzuordnen sind.

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Hat jemand die witterungsbedingte Einstellung im Winter bedacht? Oder ordnen wir das ins S-Bahnkonzept " Draussen Schnee - S-Bahn Nein" ein?
Oder sehe ich beheizte Fahrstrasse als unerlässlich?

Liebe Forengemeinde,

ich würde euch bitten, diese haltlosen Vorschläge zu unterlassen!
Eine effiziente Planung von Linienverbindungen ist eine sehr komplexe Angelegenheit und sollte nur von Leuten vorgenommen werden, die wirklich etwas von diesem Thema verstehen.

Dieser Beitrag ist 0,100 % ernst gemeint!
Also haltet euch bitte daran!

(OT: Danke, danke, danke! Da kann es heute noch so viel regnen! :-) )

Also wenn schon dann sollten es Unterwasserfähren im spurgeführten Richtungsbetrieb sein.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

Man könnte doch U-Boote in Glastunneln auf den Stadtbahnbögen mit dem Transrapidsystem verbinden.

Zitat
BVG-Fuchs
Hat jemand die witterungsbedingte Einstellung im Winter bedacht? Oder ordnen wir das ins S-Bahnkonzept " Draussen Schnee - S-Bahn Nein" ein?
Oder sehe ich beheizte Fahrstrasse als unerlässlich?

Nein. Aber Winter gibt es halt nicht mehr. Der wird schon weit vorher abgeschafft. Nur weil das die S-Bahn nicht schafft, heißt das nicht, dass wir das nicht können.

Gruß fairsein

Zitat
222
Man könnte doch U-Boote in Glastunneln auf den Stadtbahnbögen mit dem Transrapidsystem verbinden.

Wie wäre es mit einer Art Rohrpost?

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Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.

Nein. Wir sollte hier sachlich bleiben. Die Diskussion ist sehr ernst. Fähren fahren bekanntlich im Wasser. Die Rohrpostsysteme der Zukunft sollte doch bitte in einem anderen Thread behandelt werden.

Gruß fairsein

Zitat
Logital
Also wenn schon dann sollten es Unterwasserfähren im spurgeführten Richtungsbetrieb sein.

Denke aber an die Sicherung: Fahren nur im Bahnhofsabstand. Nicht dass ein voll besetzter Zug... äh U-Boot noch im Tunnel stehen bleibt.

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Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.

Ich finde,dass der Takt der F10 zwischen Kladow und Wannsee viel zu gering ist.
Sie verbindet Kladow mit der nächsten Schnellbahnhaltestelle!Ein Viertelstundentakt ist für mich auf dieser Strecke sinnvoll.

Immerhin besteht ja die Ausschreibung, die durchaus den Einsatz von zwei kleineren Schiffen im Halbstundentakt als Möglichkeit vorsieht.

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Zitat
Denyo

Die ExpressFähren sollten natürlich Atomkraft getrieben sein (wegen der Geschwindigkeit, logisch)

Ach iwo. Diese und die Fähren mit Doppeltraktion werden manuell angetrieben,
das schafft schließlich Arbeitsplätze und ist umweltfreundlich. :-)

"Hey, hey Wickie, hey Wickie hey"

Zitat
Florian Schulz

Zitat
Logital
Also wenn schon dann sollten es Unterwasserfähren im spurgeführten Richtungsbetrieb sein.

Denke aber an die Sicherung: Fahren nur im Bahnhofsabstand. Nicht dass ein voll besetzter Zug... äh U-Boot noch im Tunnel stehen bleibt.

Dann ist aber auch nichts mehr mit lüften der Fahrzeuge :-)
Und wer dann die Scheibe eintreten will, hat es schwer...

Innovation in die Zukunft wäre doch wohl eher der Solarantrieb...

Micha, Micha, Micha...;-)

Zitat
Philipp Borchert
Immerhin besteht ja die Ausschreibung, die durchaus den Einsatz von zwei kleineren Schiffen im Halbstundentakt als Möglichkeit vorsieht.

Laut BVG-PM von heute kommt aber nur ein neues großes Schiff für die F10 (mit einer Kapazität von 300 Personen). Damit bleibt es beim derzeitigen Takt. Siehe auch: [www.bahninfo.de]

Jens



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.01.2013 20:18 von Jens Fleischmann.

Oh, welch Zufall...danke für den Link!
Dann kriegen wir also auch auf den kleinen Linien neue Schiffe. War ja nur für die F10 Bedingung.

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Kladow hat 14,000 Einwohner und ist im Wachsen.
Warum bietet man da nur einen Stundentakt an???

1. Kein Geld
2. Muss man erst mal zum Hafen kommen (ich glaube, wir hatten das schon mal)
3. Muss man von Wannsee mit der S-Bahn weiter. Die S7 funktioniert eh nicht, die S1 deckt nicht alle Ziele ab und der Regionalverkehr ist tlw. überfüllt und verspätet.

Zitat
Joe
Innovation in die Zukunft wäre doch wohl eher der Solarantrieb...

Bei einem U-Boot sehr schwer :-)

Aber selbst wenn da ein U-Boot verkehren sollte, würde sicher der NABU
oder irgendwer anderes zur Demo aufrufen wg. der Fische im Müggel-/Wannsee, Spree ;-)

Vielleicht wird deshalb in Kladow auch nur alle Stunde gefahren statt halbstündlich,
das hält die Vegetation dort nicht aus, oder man stört die Fische...

Ich denke man wird langfristig gar keine andere Wahl haben, als den Takt der Fähre zu verkürzen.