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Ausstattung von Haltestellen ("Gitterorgien")
geschrieben von Anton Banasch 
Zitat
Pedalritter
Zitat
Fahrsteiger
Ein Kleinwagen soll billiger sein als eine Monatskarte? Schön wärs. Ich besitze einen Kleinwagen. Dazu mal eine kleine Berechnung:



Summe alle monatliche Kosten: ca. 220 Euro

Und hier sind weder Wertverlust noch Verschleißteile eingerechnet.


Du weißt schon, daß diese eine Milchmädchenrechnung ist, die gern dazu benutzt wird den MIV schlecht zu rechnen. Da du den PKW garantiert nicht nur zwischen Wohnung und Arbeitsplatz benutzt (so wie die meisten Berliner den ÖPNV), sondern auch im Freizeitverkehr, rechne bitte dagegen die Fahrtkosten der Deutschen Bahn um Ziele außerhalb zu erreichen und den Zeitverlust.

Meine Frau kommt übrigends im Monat nur auf ~800km Wohnung <-> Arbeitsplatz und das macht "nur" ~55 Liter im Monat (bei 7 Liter auf 100km im Stadtverkehr) und ~85-90 Euro Benzinkosten.

Die anderen Fixkosten sind vorhanden, unterscheiden sich alelrdings massiv von deinen Zahlen.


Was soll denn daran eine Milchmädchenrechnung sein? Das sind die Kosten, die mir tatsächlich entstanden sind. Und den MIV rede ich damit garantiert nicht schlecht, ich bin ja froh, daß ich trotz relativ hoher Fahrleistung noch deutlich unter den Rechnungen des ADAC liege. Aber vermutlich auch nur, weil ich den Wertverlust als unwägbare Größe nicht mitgerechnet habe. In meine 1500 km sind sowohl der Weg zur Arbeit als auch Freizeitfahrten einbezogen, die im Tarifgebiet ABC liegen. Alle weiteren Fernfahrten habe ich bewusst nicht miteingerechnet, da sonst keine Vergleichbarkeit mit dem ÖPNV mehr gegeben wäre. Die Kosten dafür nehme ich aus dem Posten Reisebudget. Ob ich für eine Fernreise dann doch den Zug nehme, ist ja meine freie Entscheidung.

Alle anderen Kosten wie Inspektion, Flüssigkeiten, Reifenwechsel, Versicherung etc muss man hingegen einrechnen und anteilig monatlich auf die Kosten umlegen, weil man sonst schlicht ergreifend zu wenig Kosten berücksichtigt, die ja tatsächlich entstehen und die dann ganz plötzlich ein dickes minus auf dem Konto verursachen. Ich sehe es auch im Bekanntenkreis, das Ausgaben für Versicherungen etc unter etwas merkwürdigen Begründungen nicht mitgerechnet werden - im Stile von: ja, aber das sind ja Kosten, die man halt einfach so hat, hat ja jeder, dafür ist es ja auch im Auto bequemer.

Bequem und die Kosten der Nachbarn interessieren die Bank nicht, wenn sie abbucht. Wenn man sich ein Auto gönnt, kann ich jedem nur empfehlen, ehrlich und vollständig vorher durchzurechnen, welche Kosten entstehen, und zwar alle (Wertverlust kann man in dem Fall rausnehmen, wenn man seine Anschaffungskosten bereits direkt nach dem Kauf für sich persönlich komplett abschreibt).
@Fahrsteiger

Ich gönne dir deine Kosten und bezweifel sie auch nicht - auch wenn sie ziemlich hoch sind im Vergleich mit unseren jährlichen Kosten für den Kleinen.
Die Milchmädchenrechnung entsteht durch den Vergleich zum ÖPNV, weil hier gern Zusatz- und Folgekosten weg gelassen werden und nur der reine Monats- bzw. Jahrespreis der Zeitkarte betrachtet wird, während beim PKW alles angerechnet wird.

PS: ein Fahrrad ist noch preiswerter als eine ABC Zeitkarte, trotz einiger Zusatzkosten im Jahr für Kleidung und Verschleißteile.

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.05.2013 12:20 von Pedalritter.
Welche Zusatz- und Folgekosten für den ÖPNV sollen das bitte sein?

Gruß fairsein
Zitat
fairsein
Welche Zusatz- und Folgekosten für den ÖPNV sollen das bitte sein?


- Kosten für Mietwagen
- Transportkosten bei größeren Einkäufen für Lieferanten
- Zusatztragehilfen für Einkäufe
- Zusatzkosten für jede Fahrt außerhalb ABC
- Zeitkosten
- eventuell andere/mehr Kleidung im Winter

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***
Nun wissen wir es ja, Auto ist das beste, danach kommt Fahrrad und alle anderen haben sich dem unterzuordnen.
Freie Fahrt für freie Bürger, oder was ?
Die Pro-Auto-Kommentare gehören wohl eher in das Zentralorgan des ADAC, das "Motorwelt" heißt.
Zitat
Wollankstraße
Nun wissen wir es ja, Auto ist das beste, danach kommt Fahrrad und alle anderen haben sich dem unterzuordnen.
Freie Fahrt für freie Bürger, oder was ?
Die Pro-Auto-Kommentare gehören wohl eher in das Zentralorgan des ADAC, das "Motorwelt" heißt.


Hast du zur Abwechslung auch mal inhaltliche Argumente zu bieten oder nur polemisches Gepolter? Ich habe niemals geschrieben, daß das Auto an erster Stelle kommt und dann das Fahrrad, allerdings scheint für dich nur deine Sichtweise an erster Stelle zu kommen und alles andere wird mit dummen Kommentaren nieder gemacht!

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.05.2013 13:41 von Pedalritter.
Inhaltlich gute Argumente haben andere Foristen schon geschrieben, die muß ich nicht nochmal wiederholen.
Aber langsam gehört die Auto-Diskussion hier nicht mehr her, Beispiel die Bemerkungen zum VW Polo Diesel.
Wenn jetzt diskutiert werden soll ob der VW Polo oder der Toyota XYZ besser oder billiger ist, dann bitte die Diskussionen nicht in einem Bahn-Forum. Da gibt es bestimmt andere Foren auf anderen Seiten.
Zitat
Wollankstraße
Inhaltlich gute Argumente haben andere Foristen schon geschrieben, die muß ich nicht nochmal wiederholen.
Aber langsam gehört die Auto-Diskussion hier nicht mehr her, Beispiel die Bemerkungen zum VW Polo Diesel.
Wenn jetzt diskutiert werden soll ob der VW Polo oder der Toyota XYZ besser oder billiger ist, dann bitte die Diskussionen nicht in einem Bahn-Forum. Da gibt es bestimmt andere Foren auf anderen Seiten.

Ganz meine Meinung. Es gibt kein Gut und Schlecht. Kein Schwarz und Weiß. Jeder benutzt das, was er möchte - und dieses Recht steht ihm zu. Ob Bus, Auto, Fahrrad, alle drei sind im Verkehrsrecht gleichberechtigt. Also kleine Erinnerung: Wir sind im bahninfo-forum ;)

-----------
Tscheynsch hier vor Ju-Tu wis Sörvis tu Exebischn-Raunds änd Olümpick-Staydium
Zitat
Wutzkman
Auch wenn es in deine Weltvorstellung nicht passt: Mit ÖPNV, Fahrrad und - nicht dass du mir jetzt vom Stuhl fällst - zu Fuß (und, ja ich besitze ein Auto).

Hmm, zur nächsten Bushaltestelle sind es etwa 400 bis 500 Meter, zur S-Bahn mindestens 800 Meter.
Wäre ich nun in der Situation, nicht nur für mich einkaufen zu müssen, wäre das zumindest suboptimal. Oder sollte ich mir dann vielleicht einfach einen Namen als "Sackkarrenmann" im Viertel machen?

Zitat

Eigentlich bitter, dass dir das bisher niemand erklären konnte. Oder liegt das möglicherweise daran, dass du in deiner Verbissenheit die Argumente nicht verstehen willst oder sogar bewusst verdrehst?

Du meinst also, ich schleppe eigentlich wahnsinnig gerne Sachen durch die Gegend und will das nur nicht zugeben? Interessante Theorie.
Zitat
Pedalritter
Rathaus Spandau ist in der Tat für den steigenden Radverkehr alles andere als optimal angelegt. Eine Radspur auf der Straße wäre dort allerdings viel zu gefährlich.
Was mir oft fehlt sind Gitter neben den Haltestellen, welche verhindern das Fußgänger (blind wie sie sind) in den Radler reinlaufen! Für einen Radfahrer ist ständiges bremsen und anfahren kräftezehrend und somit suboptimal. Für einen ÖPNV Nutzer und Fußgänger ist es leicht mal eben stehen zu bleiben und den Radler passieren zu lassen!

Dürfte ich hier mal ganz grundsätzlich Einspruch erheben?
Radfahrer/-wege und Fußgänger bzw. wartende Bus-Fahrgäste vertragen sich im Allgemeinen so gut wie Kiffer und die Einreisekontrolle am Flughafen von Singapur.
Bestes Beispiel dürfte wohl die Potsdamer Straße (Tiergarten) auf Höhe der Haltestelle Varian-Fry-Straße sein. Orientierungslose Fußgänger und (noch gefährlicher) Touristen steigen aus dem Bus aus, laufen (wie auch sonst) blind, taub und gemeingefährlich hektisch umher und wundern sich, dass sie plötzlich von Radfahrern beschimpft werden.


Aber schlimmer geht's in Berlin doch noch immer:
Kreuzberg, Schlesische Straße -> Treptow/Ost-Berlin
Hier muss wirklich eine zuständige Abteilung durch die Bank weg geistesgestört oder zumindest bis Mitte der Woche gut drauf gewesen sein.
Anstatt sich daran zu orientieren, dass auf der Schlesischen Straße bzw. Vor dem Schlesischen Tor (beide Kreuzberg) alles gut läuft, muss man es ab der Bezirksgrenze anders machen. Und daher legt man nun einen Radweg an. Auf dem Bürgesteig. Und etwas Grünzeug.
Wenn man nun also mit dem Auto von 36 kommt und an der ersten Ampel in Treptow nach rechts in die Bouchéstraße abbiegen möchte, guckt man ewohnheits äßig in den rechten Außenspiegel und sieht: Eine Hecke!
Man hätte (zumindest bei meinem letzten Versuch noch immer) einen. smart fahren müssen, um dort gefahrlos rechts abzubiegen.

Radfahrer gehören auf die Straße.
Was private Nutzung des Autos innerhalb der Berliner Stadtgrenze angeht - es ist bequem, man hat seine Ruhe, man spart (solange man die Staufallen vermeiden kann) Zeit. Aber im Gegensatz zu manchen Dörfern in der Brandenburger Pampa oder im Westerwald, wo selbst Fahrradnutzung aufgrund von 10 km Sandweg/übelstem Kopfsteinpflaster bzw. 3 Steigungen pro Kilometer nur austrainierten Leuten zugemutet werden kann, ist man hier nicht auf das Auto "angewiesen". Allein für die Steuern und Versicherung kann ich viermal im Jahr das "Möbeltaxi" anrollen lassen. Für Getränkekisten und Großeinkauf im Supermarkt gibt es einen Lieferservice (den bezahle ich locker von den eingesparten Werkstattkosten) und Ausflüge ins Umland und Reisen (egal ob Bahn oder Mietwagen) kann ich von dem Geld bezahlen, mit dem ich mir sonst ein neues Auto kaufen müsste.

Fahrradspuren gehören auf die Straße! Bürgersteigradwege werden in den meisten Fällen auf Kosten der Fußgänger angelegt, damit die armen Autofahrer beim Überholen einen Spurwechsel sparen...
ich stimme VvJ-Ente voll zu. Zum Einkaufen von größeren Mengen habe ich einen "Hacken-Porsche", manche sagen auch "Oma-Daimler" also einen einachsigen Wagen den ich hinter mir her ziehen kann. Gekauft aus dem Grund, weil eine Fahrt mit dem Auto zur Kaufhalle in 500 Metern unökonomish ist.

Und nun hab ich seit 7,5 Jahren kein Auto mehr und ohne Auto lebe ich ruhiger, kein Streß beim Fahren, keine Parkplatzsuche, kein Kümmern um Ölwechsel, TÜV usw. Und hab eben noch einige Euros mehr in der Tasche.
Zitat
Wollankstraße
Zum Einkaufen von größeren Mengen habe ich einen "Hacken-Porsche", manche sagen auch "Oma-Daimler" also einen einachsigen Wagen den ich hinter mir her ziehen kann.

Du meinst bestimmt einen Hawazuzi (Handwagen zum ziehen).

Zitat
Wollankstraße
Gekauft aus dem Grund, weil eine Fahrt mit dem Auto zur Kaufhalle in 500 Metern unökonomish ist.

Gibt es denn in "Deiner" Kaufhalle keine Einkaufswagen? Wenn ich Getränke kaufe oder einen Großeinkauf mache, fahre ich immer mit dem Wagen von der Kaufhalle bis vor den heimischen Kühlschrank. Auch habe ich es bereits erlebt, wie Leute mit samt dem Einkaufswagen in den Bus eingestiegen sind.
Zitat
Alter Köpenicker
Auch habe ich es bereits erlebt, wie Leute mit samt dem Einkaufswagen in den Bus eingestiegen sind.

Die wurden aber hoffentlich vom Busfahrer sofort wieder rausgeschmissen?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.05.2013 09:46 von Anton Banasch.
@Köpenicker

hab den Begriff "Hawazuzi (Handwagen zum ziehen). " noch nie gehört, interessant. Klar gibt es bei mir im Kaufland Einkaufswagen, aber die kann und darf ich ja nicht bis zuhause mitnehmen.
Praktisch sind die Hawazuzi (Handwagen zum ziehen) allemal, bequemer, man braucht kein Auto, keine Schlepperei usw....

kann man im Notfall auch mal im Bus oder in der Bahn mitnehmen.
Zitat
VvJ-Ente
Fahrradspuren gehören auf die Straße! Bürgersteigradwege werden in den meisten Fällen auf Kosten der Fußgänger angelegt, damit die armen Autofahrer beim Überholen einen Spurwechsel sparen...

Zitat
Nicolas Jost

Radfahrer gehören auf die Straße.

Wenn auf Hauptstraßen eine eigene Radspur angelegt wird so wie in Spandau auf der Streitstraße, der Charlottenburger Reichsstraße, der neu angelegten Kiefholzstraße, der Straße des 17. Juni zwischen S-Bf Tiergarten und Großer Stern, entlang der East-Side-Gallery oder auf teilen der Mollstraße spricht nichts dagegen, denn hier haben Radler ausreichend Platz und Sicherheit.
Die Torstraße z.B. mit dem Rad passieren zu müssen ist kein sonderliches Vergnügen!

Das Radwege den Fußgängern Platz wegnehmen, stimmt - wenn auch nur teilweise - fast nur für Radwege an schmalen Straßen, welche nachträglich angelegt wurden. Im Bereich Prenzlauer Allee und Danziger Straße hat man allerdings einiges versaut, da wurde der Radweg suboptimal auf den Fußweg geklatscht obwohl Platz auf der Straße gewesen wäre.

Es wird allgemein viel zu wenige Geld in Radwege bzw. Radfahrstreifen gesteckt und die "Bausünden" aus den siebziger und achtziger Jahren (Rathaus Spandau/Klosterstraße) nicht entfernt, obwohl das Fahrrad das aufstrebende und ökologischste Individualverkehrsmittel ist!

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***
@Pedalritter

obwohl ich Deine Kommentare oft kritisiere, ich fahre auch oft mit dem Rad und finde manchmal die Radwege als zu klein und gefährlich. Aber ich passe als Radfahrer an jeder Kreuzung auf Rechtsabbieger auf, ich fahre ungerne auf "Hauptstrassen" und natürlich achte ich auf die Verkehrssicherheit meines Rades, inklusive Beleuchtung....hätte vor ein paar Jahren im dunkeln bei Regen als Autofahrer fast einen Radler ohne Licht umgenietet. Ein Glück ist nichts passiert......
@ Wollankstraße

Die ohne Licht im Dunkeln nerven mich auch, egal wie ich jetzt unterwegs bin. Als Rad- und Autofahrer sind die gegen die Fahrtrichtung Falschradler ebenfalls ein großes Ärgernis. Zum Glück gibt es jetzt ein Grundsatzurteil, daß derjenige, welcher ohne Beleuchtung und entgegen der Hauptfahrtrichtung radelt und es zu einem Unfall kommt, die alleinige Schuld trägt.

Mit Hauptstraßen habe ich weniger Probleme, radel jeden Tag Am Juliusturm und Siemensdamm entlang und das geht. An Kreuzungen versuche ich Blickkontakt mit Rechtsabbiegern aufzunehmen, besonders LKW, und lasse sie, wenn der Kontakt nicht zustande kommt, auch fahren obwohl ich Vorfahrt hätte. Mein Leben ist mir in diesem Falle wichtiger als Recht!

Allgemein muß ich sagen, daß es mit dem motorisierten Straßenverkehr mittlerweile recht gut klappt. Hauptärgernis und Gefahrpunkt sind rücksichtslose Fußgänger der Marke "Vorfahrt bzw. Vorrecht ist da wo ich bin" :-(
Das geht durch alle Alterstufen und ethnischen Zugehörigkeiten und kreuz und quer durch die Stadt.

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.05.2013 11:48 von Pedalritter.
Zitat
Anton Banasch
Zitat
Alter Köpenicker
Auch habe ich es bereits erlebt, wie Leute mit samt dem Einkaufswagen in den Bus eingestiegen sind.

Die wurden aber hoffentlich vom Busfahrer sofort wieder rausgeschmissen?

Nö, der hat sich gar nicht darum gekümmert, warum auch?
Zitat
Alter Köpenicker
Nö, der hat sich gar nicht darum gekümmert, warum auch?

Weil das Ding ziemlich viel Platz wegnimmt und da es nicht festgebremst werden kann bei einer Gefahrenbremsung durch den Bus schießt und andere Fahrgäste verletzen kann?
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