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Wieder 3 Flughäfen?
geschrieben von 222 
Zitat
LariFari
Mag sein, als Angestellter in der Immobilienbranche macht es aber keinen guten Eindruck von Prenzlauer Berg nach Marzahn zu radeln, und dort verschwitzt zu Arbeiten.
Die Entfernung zwischen meiner Wohnung und meinem Büro beträgt 7km und oft habe ich auch Termine kreuz und quer in Berlin. Das ist absolut kein Problem. Man muss nicht mal sonderlich in die Pedale treten, um schnell voranzukommen. Die teuren Schuhe bleiben dank Galoschen blitzblank.

Zitat
LariFari
Zumal ich mit dem Auto gerade mal 20 Minuten fahre - mit Tram/-S-Bahn-Kobination dagegen knapp 50.
Und 100 Minuten am Tag ist mir einfach zu viel Zeitverschwendung.
Für ein halbwegs anständiges Auto geht der Durchschnittsbürger pro Monat fast eine Woche arbeiten. Das ist die wirkliche Zeitverschwendung.
Ich fand mein Fahrrad leider immer nur als Sportgerät tauglich, für das meiste andere, was ich innerhalb Berlins zu erledigen habe, ist es für mich nur sehr eingeschränkt tauglich. Da gehe ich dann schon lieber zu Fuß und ÖPNV. aber die aussage oben ist so theoretisch wie utopisch, auch wenn sie wahrscheinlich stimmt, im ganzen genommen. das mit den Atommüll muss mir aber erstmal einer beweisen, aber nicht hier.

Ich weiß nicht, was du unter kurz verstehst, ich finde jedenfalls die Entfernung von Spandau nach Köpenick, oder von Heinersdorf nach Zehlendorf. Ich kenne keine andere Stadt in D mit solchen Entfernungen. Die Autofreie Stadt ist eine nicht funktionierende Illusion ohne jede echte Lebensqualität. Das leben besteht nicht nur aus Kinderspielplätzen, Kitas und Einkaufsmeilen, sowie Grünzonen.

>Für ein halbwegs anständiges Auto geht der Durchschnittsbürger pro Monat fast eine Woche arbeiten

Ja, und zwar wissentlich und freiwillig, was man bei keinem Aspekt des ÖPNV sagen kann. Hier herrscht der totale Zwang.

Zurück zum thread, bald haben wir zwei Rollbahnen, aber keinen neuen Flughafen, der aber 39 Mill. € pro Monat kostet. Nun der alte Flughafen wird auch die zweite Rollbahn füllen, dank EasyJet. Ich seh's schon kommen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.06.2013 14:21 von Heidekraut.
Berlin ist polyzentrisch, weswegen Strecken wie Spandau-Köpenick oder Heinersdorf-Zehlendorf eher dem ganz normalen überörtlichen Verkehr entsprechen. Nur am Rande: Düsseldorf-Witlaer bis Düsseldorf-Garath entspricht von der Entfernung her Spandau-Köpenick. Strecken im ebenfalls polyzentrischen Ruhrgebiet sind um Welten länger als in Berlin. Die Strecke Strausberg-Nord - Berlin Mitte dauert mit der S-Bahn genau so lange wie mit dem Auto.

Eine komplett autofreie Stadt ist ja auch nicht das Ziel. Eine Reduzierung auf den sinnvollen Autoverkehr würde reichen und wäre für jeden von Vorteil. Ich würde mal zu gern wissen, was Du unter Lebensqualität verstehst? 6-spurige stinkende, lärmende Straßen kombiniert mit zugeparkten Straßen und Flächen? Danke, ich habe schon in genug Gegenden der Welt gelebt um zu wissen, dass Autos in der Stadt eine Plage sind.

Wer freiwillig eine Woche pro Monat arbeitet, nur um die Illusion von Freiheit zu haben, der sollte mal dringend zum Therapeuten.
Berlin mag polyzentrisch sein, aber ist mehr als das Ruhrgebiet. Es hat auch mindestens zwei übergeordnete Zentren und gerade die durchmessenden Wegstrecken sind für Berliner Alltag.

Also haben wir es mit 3,5 Mill. traumatisierten Berlinern zu tun, interessant. Aber wo bleiben jetzt die Flughäfen?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.06.2013 17:49 von Heidekraut.
Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821
Die Strecke Strausberg-Nord - Berlin Mitte dauert mit der S-Bahn genau so lange wie mit dem Auto.

Vielleicht nachts, aber nicht im Berufsverkehr in Lastrichtung. Nicht ohne Grund fahren viele Pendler nur bis zum nächsten Bahnhof mit dem Auto und weiter mit der S-Bahn. Würden die Busse im Umland nicht nur alle sieben Lichtjahre fahren, würden vermutlich viele auch noch auf diese Autofahrt verzichten, für die teilweise extra ein Fahrzeug vorgehalten wird.
Zitat
Heidekraut
Berlin mag polyzentrisch sein, aber ist mehr als das Ruhrgebiet. Es hat auch mindestens zwei übergeordnete Zentren und gerade die durchmessenden Wegstrecken sind für Berliner Alltag.
Mehr als das Ruhrgebiet? Berlin ist ein wahres Kaff gegen das Ruhrgebiet. Allein in der Metropolregion Rhein-Ruhr leben mehr als 10 Mio. Menschen. Der ländliche Raum drumherum ist ebenfalls dichtbesiedelt und wirtschaftlich stark. Kurzum: In NRW legen mehr Menschen üblicherweise weitere Strecken zurück als in Berlin (und Brandenburg).

Alles, was unter 10km entfernt ist, kann ein normaler, untrainierter Mensch ohne Probleme mit dem Fahrrad binnen kurzer Zeit erreichen ohne ins Schwitzen zu kommen. Der ÖPNV ist in Berlin auch ganz gut und bedient die großen Verkehrskorridore.

Zitat
Heidekraut
Also haben wir es mit 3,5 Mill. traumatisierten Berlinern zu tun, interessant. Aber wo bleiben jetzt die Flughäfen?
Tja, da wären wir wieder beim Thema: Auto? Ja bitte!!! - Flughafen? Nee!!!

Zitat
Alter Köpenicker
Vielleicht nachts, aber nicht im Berufsverkehr in Lastrichtung. Nicht ohne Grund fahren viele Pendler nur bis zum nächsten Bahnhof mit dem Auto und weiter mit der S-Bahn. Würden die Busse im Umland nicht nur alle sieben Lichtjahre fahren, würden vermutlich viele auch noch auf diese Autofahrt verzichten, für die teilweise extra ein Fahrzeug vorgehalten wird.
Ja, ich habe es auf einen Sonntag-Abend versucht. Wollte auch nur zeigen, dass die S-Bahn nicht langsamer als das Auto ist, was Du ja noch mehr untermauert hast.
Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821
Nur am Rande: Düsseldorf-Witlaer bis Düsseldorf-Garath entspricht von der Entfernung her Spandau-Köpenick.

Nein. Köpenick - Spandau ist ca. 20% weiter. Abgesehen davon hast Du in Düsseldorf die am weitesten entfernt liegenden Punkte verwendet. Wenn Du ein Äquivalent in Berlin suchst, wäre das vielleicht Kladow und Wilhelmshagen, die Entfernung liegt bei fast dem Doppelten von Wittlaer - Garath.

Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821
Mehr als das Ruhrgebiet? Berlin ist ein wahres Kaff gegen das Ruhrgebiet. Allein in der Metropolregion Rhein-Ruhr leben mehr als 10 Mio. Menschen.

Mehr als 10 Millionen bei einer wesentlich geringeren Bevölkerungsdichte (1400 zu 4000 Einwohner/km²). Man kann die Fläche beliebig weit ausdehnen, um eine größere Einwohnerzahl zu erhalten, ein sinnvoller Vergleich ist das nicht. Sicher sind die Randgebiete des Ruhrgebiets dichter besiedelt als Brandenburg, das hat aber überhaupt nichts Großstädtisches mehr.

Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821
Der ländliche Raum drumherum ist ebenfalls dichtbesiedelt und wirtschaftlich stark.

Der ländliche Raum rund um die Metropolregion Rhein/Ruhr ist kaum dichter besiedelt als der ländliche Raum im Umkreis von Berlin (Speckgürtel). Dass Eifel, Westerwald und Co. besonders wirtschaftsstark wären, ist mir neu.

Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821
Kurzum: In NRW legen mehr Menschen üblicherweise weitere Strecken zurück als in Berlin (und Brandenburg).

Bitte belegen. In NRW und auch im Ruhrgebiet läuft viel mehr innerhalb der eigenen Stadt ab als in Berlin innerhalb des eigenen Bezirks. Die Verkehrsverbindungen zwischen den einzelnen Städten sind deutlich schlechter als in Berlin zwischen den Bezirken.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.06.2013 21:52 von willi79.
Zitat
willi79
Das Eifel

Bislang ging ich davon aus, es hieße 'die Eifel'.
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
willi79
Das Eifel

Bislang ging ich davon aus, es hieße 'die Eifel'.

Wo Du recht hast, hast Du recht.
Jay
Re: Wieder 3 Flughäfen?
16.06.2013 21:53
Zitat
Heidekraut
Also haben wir es mit 3,5 Mill. traumatisierten Berlinern zu tun, interessant. Aber wo bleiben jetzt die Flughäfen?

3,5 was? Ich kann mit dieser Zahl wegen der unüblichen Abkürzung leider nichts anfangen.

3,5 Milli stünde für 10 hoch -3, aber 0,0035 kannst du kaum meinen.
3,5 Mille wäre eine noch umgangssprachliche Verwendung für Tausend, also 3.500
3,5 Mio wäre gängig für Millionen, also 3.500.000
3,5 Mrd wäre gängig für Milliarden, also 3.500.000.000

Da du hier ja immer mit 18-hunderter Jahreszahlen um dich wirfst, meinst du wohl 3.500?

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821


Eine komplett autofreie Stadt ist ja auch nicht das Ziel. Eine Reduzierung auf den sinnvollen Autoverkehr würde reichen und wäre für jeden von Vorteil. Ich würde mal zu gern wissen, was Du unter Lebensqualität verstehst? 6-spurige stinkende, lärmende Straßen kombiniert mit zugeparkten Straßen und Flächen? Danke, ich habe schon in genug Gegenden der Welt gelebt um zu wissen, dass Autos in der Stadt eine Plage sind.

Wer freiwillig eine Woche pro Monat arbeitet, nur um die Illusion von Freiheit zu haben, der sollte mal dringend zum Therapeuten.

Nicht mal ich träume von der komplett autofreien Stadt. Einen Bereich in der Innenstadt mit starken Restriktionen, bezüglich dessen wer da überhaupt noch einfahren darf, wäre allerdings schon sehr schön. Ansonsten hoffe ich, dass sich das Eigentümermodell an Fahrzeugen in den nächsten 20 Jahren drastisch ändert: Vom Privatauto zum Leihauto! Ich kann den großen Free floating Verleihern hier nur Erfolg wünschen, alsos Car2Go, DriveNow und Flinkster. Es können gern noch mehr werden . Der große Vorteil am Carsharing ist die Kostenwahrheit und der weitaus geringere Flächenverbrauch für Parkflächen. Die Leute nutzen ein Auto auch nur noch dann wenn sie keine Alternative sehen und nicht rein aus Gewohnheit.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821
Eine komplett autofreie Stadt ist ja auch nicht das Ziel.

Ist das übliche Totschlagargument, sobald es jemand wagt, gegen MIV zu argumentieren.
Selten argumentiert dann jemand sachlich weiter, deswegen wiederhole ich einfach nochmal, was du geschrieben hast:

Zitat

Eine Reduzierung auf den sinnvollen Autoverkehr würde reichen und wäre für jeden von Vorteil.
Ich würde mal zu gern wissen, was Du unter Lebensqualität verstehst? 6-spurige stinkende, lärmende Straßen kombiniert mit zugeparkten Straßen und Flächen? Danke, ich habe schon in genug Gegenden der Welt gelebt um zu wissen, dass Autos in der Stadt eine Plage sind.

Wer freiwillig eine Woche pro Monat arbeitet, nur um die Illusion von Freiheit zu haben, der sollte mal dringend zum Therapeuten.

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
Zitat
willi79
Nein. Köpenick - Spandau ist ca. 20% weiter. Abgesehen davon hast Du in Düsseldorf die am weitesten entfernt liegenden Punkte verwendet. Wenn Du ein Äquivalent in Berlin suchst, wäre das vielleicht Kladow und Wilhelmshagen, die Entfernung liegt bei fast dem Doppelten von Wittlaer - Garath.
Und Köpenick-Spandau ist also repräsentativ für die breite Masse? Dann lege ich nach und weise einfach mal darauf hin, dass es im Ruhrgebiet ganz üblich ist (glaub mir, ich komm aus der Ecke), dass man in Krefeld wohnt, aber in Essen arbeitet. Oder aber in Dortmund wohnt und in Wuppertal arbeitet. Oder gar im Münsterland wohnt und in Duisburg sein Geld verdient. Züge und Autobahnen sind daher entsprechend voll.

Um die Metrpolregion Rhein/Ruhr auch das für ländliche Verhältnisse dichtbesiedelte Münsterland und Ostwestfalen-Lippe mit 3,6 Mio Einwohnern zusammen. Daneben grenzen auch die südöstlichen Niederlande bis fast ans Ruhrgebiet (z.B. Venlo, Nijmegen, Maastricht). Im großen Ganzen ist der Speckgürtel um Berlin dagegen purste Pampa. Die paar Kilometer Grün zwischen den Ruhrgebietsstädten ändern da nichts an der Tatsache.

Ach ja, mit Düsseldorf, Köln/Bonn, Weeze, Münster/Osnabrück, Paderborn/Lippstadt, Dortmund und Maastricht Aachen verfügt die Region über 7 Flughäfen. Mönchengladbach und Essen kommen noch als große Flugplätze für den Geschäftsverkehr hinzu. Berlin-Brandenburg soll demnächst genau einen Flughafen für alles haben (wobei ja zum Glück Strausberg für die Geschäftsflieger ausgebaut werden soll, aber von dort braucht man mit dem PKW oder S-Bahn eine Stunde bis zum Alexanderplatz).

An dieser Stelle möchte ich daran erinnern, dass man vor ein paar Jahrzehnten auch mal der Meinung sein, dass man die Straßenbahn aus der Stadt verdammen sollte. Heute baut man komischerweise wieder Straßenbahnlinien. Wenn man mal kurz zur Situation an der Elbe rüberblickt, weiß man auch, wie wertvoll selbst kleine Flugplätze plötzlich sein können.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.06.2013 14:44 von Beförderungsfall Nr. 8821.
Ich liebe Tegel:



Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***
Re: Wieder 3 Flughäfen?
18.06.2013 21:31
Dank Ihm habe ich 3 freie Tage bis morgen.
@Pedalritter:

schönes Bild, leider war heute Ostwind und ich konnte die "Air Force One" über Reinickendorf nicht sehen, Dafür die startende Kanzlermaschine, die nachdem sie Frau Merkel nach Tegel gebracht hat (vom Gipfel in Irland) und dann wieder leer nach Köln/Bonn zurückflog.

Zitat

Ich liebe Tegel:

naja, wenn man bei so einem seltenen Ereignis knipsen will, kann man ja (wenn es mal so sein soll) mit der S-Bahn zur Einflugschneise nach Schönefeld fahren. Konnte damal sogar aus meinem Wohnzimmer die Concorde sehen....aber der Verkehr hat so zugenommen, ich sehne mich nach Ruhe.

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Zitat
Wollankstraße

naja, wenn man bei so einem seltenen Ereignis knipsen will, kann man ja (wenn es mal so sein soll) mit der S-Bahn zur Einflugschneise nach Schönefeld fahren. Konnte damal sogar aus meinem Wohnzimmer die Concorde sehen....aber der Verkehr hat so zugenommen, ich sehne mich nach Ruhe.

Nicht das der Bahnhof Waßmannsdorf irgendwann zum Stoffbeutelträger-mit-Kamera-in-der-Hand wird :-)
Zitat
Wollankstraße
@Pedalritter:

schönes Bild, leider war heute Ostwind und ich konnte die "Air Force One" über Reinickendorf nicht sehen, Dafür die startende Kanzlermaschine, die nachdem sie Frau Merkel nach Tegel gebracht hat (vom Gipfel in Irland) und dann wieder leer nach Köln/Bonn zurückflog.

Überlege schon ob ich mir den Start heute Abend ansehe ...


Zitat
Wollankstraße
Zitat

Ich liebe Tegel:

naja, wenn man bei so einem seltenen Ereignis knipsen will, kann man ja (wenn es mal so sein soll) mit der S-Bahn zur Einflugschneise nach Schönefeld fahren. Konnte damal sogar aus meinem Wohnzimmer die Concorde sehen....aber der Verkehr hat so zugenommen, ich sehne mich nach Ruhe.

Schönefeld ist für Spotter nicht ideal, das Umfeld dafür zu schlecht erschlossen. Mit ÖPNV 1-2 Plätze erreichbar, der Rest nur mit langen Fußmärschen, Rad oder MIV.
Die Concord konnte ich damals auch live sehen im Anflug auf Tegel und die große Ehrenrunde über Berlin (West). Klar der Flugverkehr hat zugenommen, ich hab mich längst dran gewöhnt und hör den Stuttgarter Nachtumlauf von AirBerlin z.B. überhaupt nicht mehr.


Zitat
micha774
Zitat
Wollankstraße

naja, wenn man bei so einem seltenen Ereignis knipsen will, kann man ja (wenn es mal so sein soll) mit der S-Bahn zur Einflugschneise nach Schönefeld fahren. Konnte damal sogar aus meinem Wohnzimmer die Concorde sehen....aber der Verkehr hat so zugenommen, ich sehne mich nach Ruhe.

Nicht das der Bahnhof Waßmannsdorf irgendwann zum Stoffbeutelträger-mit-Kamera-in-der-Hand wird :-)


Der östliche Bahnsteig des Hp Waßmannsdorf hat Potential für die Nordbahn vom BER ...

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***
>Ich liebe Tegel:

Wo sind die Begleitflieger? Clinton wurde noch von zwei Abfangjägern über den Wannsee begleitet (lag gerade am Strand darunter:). Die startete vermutlich noch von Tempelhof. Ich weiß es aber nicht mehr so genau.
Hab die "Air Force One" beim Start gestern über Reinickendorf gesehen, Abfangjäger waren nicht dabei...
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