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U-Bahnhof Magdeburger Platz
geschrieben von Bahnfreund Schranke 
Hallo zusammen,

ich lese hier schon länger mit und habe auch schon ein paar Mal kleinere Beiträge geschrieben und würde nun gerne Mal auf den U-Bahnhof Magdeburger Platz zu sprechen kommen. Dies scheint mir die derzeit einzigste realistischste U-Bahnverlängerung in Berlin nach der U5 zu sein und daher würden mich hier ein paar Sachen interessieren:

1. Gibt es zu diesem Bahnhof schon konkretere Planungen oder ist das Ganze bisher nicht über den Status einer "Idee" herausgekommen?
2. Hat man schon einigermaßen realistische Erwartungen an die Fahrgastzahlen dieser neuen Station bzw. wie sich die Verlängerung auf die Fahrgastzahlen der gesamten U4 auswirken sollte?
3. In einigen Zeitungsartikeln/Aussagen von Politikern wurde bisher immer die Umsteigeverbindung zur M29 als Faktor zur Attraktivitätssteigerung dieses Bahnhofs genannt. Nun wäre die Verbindung Schöneberg-Neukölln mit U4/M29 sicher auch ganz attraktiv, aber doch eigentlich nur unter der Voraussetzung das die M29 Richtung Grunewald eine neue Linienführung näher an den U-Bahnhof heran erhält. Darum ist meine Frage: Wie genau stellt man sich hier die Verknüpfung mit M29 (und evtl. weiteren Buslinien) und U-Bahn vor?
4. Mal rein theoretisch gefragt: Würde man den zweigleisigen Bahnhof an die Kehranlage Nollendorfplatz anschließen, hätte man dann prinzipiell auch die Option sowohl die U3 als auch die U4 bis zu diesem Endpunkt zu führen?

Ich freu mich schon auf eure Antworten!

Bahnfreund Schranke
Ich gehe davon aus, dass es zu diesem Projekt noch keine wirklich konkreten Planungen oder Voruntersuchungen gibt. Deren Erstellung durch von SenStadt zu beauftragende Büros kostet nämlich Geld...

Viele Grüße
Arnd
Zu 4: Meines Wissens fährt aktuell nur die U3 in die Kehre rein, sodass man - aus Kostengründen - auch nur die U3 dorthin führen würde. Ist aber alles der Kategorie Spekulation zuzuordnen.
Zitat
Arnd Hellinger
Ich gehe davon aus, dass es zu diesem Projekt noch keine wirklich konkreten Planungen oder Voruntersuchungen gibt. Deren Erstellung durch von SenStadt zu beauftragende Büros kostet nämlich Geld...
... und man kann sich sicher sein, daß eine U-Bahnverlängerung Richtung Potsdamer Straße in den nächsten Jahrzehnten nicht realisiert werden wird. Dazu kommt, daß der Anschlußtunnel in der Potsdamer Straße im Großprofil hergestellt wurde, der vorhandene U3-Kehrtunnel aber im Kleinprofil-Netz liegt. Es müßten außerdem 10-tausende Leute dringend pro Stunde diese Strecke nutzen wollen, also vergeßt die Sache.

Gruß O-37
... in Zeiten, in denen wieder verstärkt nach Wirtschaftlichkeit geschielt wird würde ich der Idee gar nicht Mal Abwegigkeit bescheiden wollen.
Zitat
Denyo
... in Zeiten, in denen wieder verstärkt nach Wirtschaftlichkeit geschielt wird würde ich der Idee gar nicht Mal Abwegigkeit bescheiden wollen.

Das Forums-U4-Gesetz hat wieder seine Wirkung entfaltet, was in etwa so lautet:
"§1 - Es vergehen grundsätzlich kaum vier Wochen in diesem Forum, bis nicht wieder über Verlängerungsmöglichkeiten der Berliner U-Bahn-Linie Vier in diesem Forum geschrieben wird." ;-)

Ganz im Ernst: Das Fahrgastpotenzial einer U-Bahn-Verlängerung zum Magdeburger Platz ist so marginal, dass sich die Investition in den Ausbau der Kehranlage zu einem Bahnhof für Fahrgäste (nicht vergessen, was dazu alles gehört: Barrierefreiheit, Brandschutz, Sicherheitseinrichtungen, Fluchtwege etc.) nicht ansatzweise lohnen würde. Und dabei ist völlig egal, ob man die U3 oder die U4 dahin verlängern würde. Es gibt heute in dieser Relation nicht einmal eine Buslinie, obwohl die Straßen hier die Einrichtung einer solchen problemlos ermöglichen würden...

Ingolf
Zitat
Ingolf
Und dabei ist völlig egal, ob man die U3 oder die U4 dahin verlängern würde. Es gibt heute in dieser Relation nicht einmal eine Buslinie, obwohl die Straßen hier die Einrichtung einer solchen problemlos ermöglichen würden ...

Die U3 brauchte gar nicht verlängert werden, weil sie bereits seit Jahren im Tagesverkehr alle 5 min, sonst alle 10 min bis zum Magdeburger Platz zum Kehren fährt. Die Idee ist ganz einfach, ohne zusätzliche Fahrleistung, zusätzlichen Fahrzeug-, Personal- und Energieensatz eine nutzbare Verkehrsleistung zu erbringen. Und zwar hochzuverlässig. Wo im dichtbebauten Stadtgebiet so ein Angebot gemacht wird, gibt es auch Kunden, die es nutzen.
Eine Entwurfsplanung zur Ermittlung der Kosten für einen Bahnsteig unter dem Magdeburger Platz wurde vor einigen Jahren bei der BVG erstellt, zusammen mit Entwürfen zu Verlängerung der U3 von Krumme Lanke zum Mexikoplatz sowie der U1 von Uhlandstraße nach Adenauerplatz und am S-Bahnhof Warschauer Straße. Irgendwann werden wieder politische Konstellationen zustande kommen wie in den 1920er und zuletzt in den 1980er Jahren, als ganz erhebliche Investitionen in die langfristige Verkehrsinfrastruktur des Landes Berlins flossen. Was wurde damals darüber diskutiert - heute sind alle froh, dass es die U-Bahn gibt.
Schließlich wird die im Bau befindliche Straßenbahn-Neubaustrecke zum Hauptbahnhof drei neue Haltestellen in Moabit erhalten, obwohl die Züge auch genausogut auf dem Europaplatz beginnen und enden und die Schleife leer befahren könnten. Es gibt es heute in dieser Relation bereits eine Buslinie und die wird sogar bestehen bleiben ...

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Die U3 brauchte gar nicht verlängert werden, weil sie bereits seit Jahren im Tagesverkehr alle 5 min, sonst alle 10 min bis zum Magdeburger Platz zum Kehren fährt. Die Idee ist ganz einfach, ohne zusätzliche Fahrleistung, zusätzlichen Fahrzeug-, Personal- und Energieensatz eine nutzbare Verkehrsleistung zu erbringen. Und zwar hochzuverlässig. Wo im dichtbebauten Stadtgebiet so ein Angebot gemacht wird, gibt es auch Kunden, die es nutzen.
Ach ja, der Bau und der Betrieb einer vollwertigen U-Bahn-Station kosten gar kein Geld?
Wenn es denn so schön billig zu haben wäre und nur einen zusätzlichen Nutzen generiert, warum macht das denn die BVG nicht auf eigene Rechnung? Das brächte doch Mehreinnahmen ohne zusätzlichen Aufwand...

Doch nun mal bitte Butter bei die Fische: Was kostet denn der vollwertige Ausbau des U-Bahnhofs, wie hoch sind die jährlichen Betriebskosten des Bahnhofs? Und im Gegenzug: Wie viele zusätzliche Fahrgäste und damit Einnahmen gewinnt damit die BVG?
Ich wage zu prophezeien, dass diese Rechnung für diesen Stummel ganz desaströs aussehen wird...

Zitat
der weiße bim
Irgendwann werden wieder politische Konstellationen zustande kommen wie in den 1920er und zuletzt in den 1980er Jahren, als ganz erhebliche Investitionen in die langfristige Verkehrsinfrastruktur des Landes Berlins flossen. Was wurde damals darüber diskutiert - heute sind alle froh, dass es die U-Bahn gibt.
Über vernünftige und damit verkehrlich hichwirksame U-Bahnen freuen wir uns - unisnnige U-Bahn-Strecken widerum fallen sind stadtenwtciklungspolitisch nur ein Ärgernis und machen den Öffentlichen Verkehr nur unnötig teuer. Das betrifft natürlich auch alle anderen Verkehrsmittel.

Zitat
der weiße bim
Schließlich wird die im Bau befindliche Straßenbahn-Neubaustrecke zum Hauptbahnhof drei neue Haltestellen in Moabit erhalten, obwohl die Züge auch genausogut auf dem Europaplatz beginnen und enden und die Schleife leer befahren könnten. Es gibt es heute in dieser Relation bereits eine Buslinie und die wird sogar bestehen bleiben ...
Eben wieder ein typisches Beispiel Berliner Geldverschwendung: Man baue möglichst viel Infrastruktur mit möglichst geringem Nutzen. Diese Monsterschleife in Moabit produziert nur unnötige Betriebskosten ohne jeglichen Verkehrswert. Dies ist um so pikanter, da wir auf immer mehr Linien permanente Überfüllungen beklagen, da das Fahrplanangebot nicht mehr ausreicht. Geschweige denn davon, dass mit diesem Bauaufwand für diese Schleife wir ein gutes Stück Straßenbahnstrecke in Richtung U-Bahnhof Turmstraße finanzieren könnten...

Ingolf



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.05.2013 01:25 von Ingolf.
Die Betriebskosten würden doch aber "nur" für den U-Bahnhof anfallen. Man bräuchte doch wohl keinen einzigen U-Bahnzug oder Fahrer mehr.
(Ja, ich weiß was das Kosten würden (Licht, Aufzug, Fahrscheinautomaten, Entwerter[eventuell Fahrtreppen] etc.)

Da fragt man sich doch fast, ob sich da ein ein "U-Bhf Seeburger Straße" am westlichen Ende der U7 nicht eher rentieren würde.
Wäre dort - rein hypothetisch - im Tunnel jetzt nicht schon Platz genug? Da die U7 zwischen Altstadt Spandau und Rathaus Spandau ja in zwei Schildvortriebstunneln verläuft, stünde dem ja nicht mal ein eventuelles "Kehren am Bahnsteig" im Wege.

Und über die Sinnhaftigkeit der Straßenbahnwendeschleife am Hauptbahnhof brauchen wir wohl nicht diskutieren - schließlich werden sicherlich nie alle Linien über den Hauptbahnhof hinaus zum U-Bhf Turmstraße fahren. Für einen 2,5 Minuten-Takt fehlt wohl der Bedarf.
Zitat
Anton Banasch
Und über die Sinnhaftigkeit der Straßenbahnwendeschleife am Hauptbahnhof brauchen wir wohl nicht diskutieren - schließlich werden sicherlich nie alle Linien über den Hauptbahnhof hinaus zum U-Bhf Turmstraße fahren. Für einen 2,5 Minuten-Takt fehlt wohl der Bedarf.

Eine wesentlich weniger aufwändige Wendemöglichkeit, zudem in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofes eingerichtet, würde uns einmalig kräftig Baukosten und jährlich fette - aber verkehrlich völlig nutzlose - Betriebskosten sparen.
Wir hätten den gleichen Nutzen bei wesentlich geringerem Aufwand.

Ingolf



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.05.2013 13:20 von Ingolf.
Zitat
der weiße bim

Irgendwann werden wieder politische Konstellationen zustande kommen wie in den 1920er und zuletzt in den 1980er Jahren, als ganz erhebliche Investitionen in die langfristige Verkehrsinfrastruktur des Landes Berlins flossen. Was wurde damals darüber diskutiert - heute sind alle froh, dass es die U-Bahn gibt.

Und höffentlich werden sie merken, dass es wieder mal an die Zeit wäre, eine direkte Verbindung aus Dahlem und Wilmersdorf in die Innenstadt herzustellen.

IsarSteve
Zitat
IsarSteve

Und h[o]ffentlich werden sie merken, dass es wieder mal an die Zeit wäre, eine direkte Verbindung aus Dahlem und Wilmersdorf in die Innenstadt herzustellen.

Ich glaube, dass die BVG als Innenstadt auch den Bereich um die Tauentzienstraße und den Zoo definiert. :-)

Bis wohin soll denn die U3 deiner Meinung nach verlängert werden? Oder bist du für eine Linenführungsänderung?
Die U2 ist ja damals von Krumme Lanke nach Pankow gefahren, was sich aber wohl weniger gelohnt hat, als die Führung nach Ruhleben. Zudem hätte ja so wieder der östliche Abschnitt der U2 keine direkte Anbindung an die "Innenstadt". Also einer ist immer der Gelackmeierte.

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Tscheynsch hier vor Ju-Tu wis Sörvis tu Exebischn-Raunds änd Olümpick-Staydium
Also besser als einen bahnsteigsgleichen Übergang in beiden Richtungen am Wittenbergplatz geht es fast gar nicht. Wenn man unbedingt direkt fahren möchte könnte die BVG auch über ein Flügelkonzept nachdenken.
Zitat

Also besser als einen bahnsteigsgleichen Übergang in beiden Richtungen am Wittenbergplatz geht es fast gar nicht. Wenn man unbedingt direkt fahren möchte könnte die BVG auch über ein Flügelkonzept nachdenken.

Sehe ich in Wittenbergplatz genauso. U1, U2 und U3 an einem Bahnsteig. Flügelkonzept würde einige Leute wieder verwirren und bei einer Direktverbindung von den Außenästen könnte man nur jeden zweiten Zug nehmen. Das damalige Flügelkonzept U1 und U15, wo die Züge abwechselnd nach Ruhleben und Uhlandstraße fuhren, wurde ja auch wieder aufgegeben.
Soll man so lassen wie es jetzt ist.

Den Bahnhof Magdeburger Platz würde ich sein lassen, von da kommt man in wenigen Minuten zu Fuß zu den U-Bahnhöfen Nollendorfplatz und Kurfürstenstr.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.05.2013 11:30 von Wollankstraße.
Zitat
Wollankstraße

Flügelkonzept würde einige Leute wieder verwirren und bei einer Direktverbindung von den Außenästen könnte man nur jeden zweiten Zug nehmen. Das damalige Flügelkonzept U1 und U15, wo die Züge abwechselnd nach Ruhleben und Uhlandstraße fuhren, wurde ja auch wieder aufgegeben.
Soll man so lassen wie es jetzt ist.

Erzähl kein quatsch.. Was ist bitte schön mit M1, M4, Stadt- und Ringbahn..? Siehst du bei den Linien überall 'verwirrte Berliner und Touristen' ?

Na klar, wir können alles so lassen wie ist.. Das tolle BVG Rezept für die Zukünft der ÖPNV in Berlin

Erlaube mir ein Bisschen Englisch.. 'The BVG couldn't organise a piss-up in brewery'

IsarSteve



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.05.2013 13:25 von IsarSteve.
Zitat
IsarSteve
Erzähl kein quatsch.. Was ist bitte schön mit M1, M4, Stadt- und Ringbahn..? Siehst du bei den Linien überall 'verwirrte Berliner und Touristen' ?
Na klar, wir können alles so lassen wie ist.. Das tolle BVG Rezept für die Zukünft der ÖPNV in Berlin
Erlaube mir ein Bisschen Englisch.. 'The BVG couldn't organise a piss-up in brewery'

Ich würde es durchaus begrüßen, wenn Du etwas weniger Aggressivität in Deine Gesprächskultur einbauen könntest.
@IsarSteve

Man könnte ein Flügelkonzept machen. So wie bis zur Einführung der festen Linien im Kleinprofil in den 60er Jahren. War ein ziemliches Durcheinander. Aber einmal bahnsteiggleich in Wittenbergplatz umsteigen ist doch nicht so ein Problem, ist eigentlich die optimale Lösung. Man kann nicht für jede Relation eine Direktverbindung anbieten. Wenn ich unbedingt umsteigefrei überall hin will, nehm ich mir ein Taxi.
Und das "BVG-Rezept" für die Zukunft halte ich auch nicht für so toll, aber wenn mal etwas für die meisten Leute Optimales geschaffen wurde, warum nicht so lassen ?
Und Flügelkonzepte bringen oft das Risiko, daß sich eine Störung auf einer Linie sich gleich auf die anderen Linien auswirkt.
Nene, bei der U-Bahn lassen wir es besser so wie es ist, und bei der S-Bahn auch, jedenfalls mit dem Linienkonzept. Bei der S-Bahn könnte man ja meiner Meinung zwar was verändern, genauso beim Bus und bei der Straßenbahn ist bestimmt einiges verbesserungswürdig, aber man kann nicht jedem seine Wunschlinie anbieten, man kann es nicht jedem Recht machen...

Nix für ungut
Zitat
nicolaas
Zitat
IsarSteve
Erzähl kein quatsch.. Was ist bitte schön mit M1, M4, Stadt- und Ringbahn..? Siehst du bei den Linien überall 'verwirrte Berliner und Touristen' ?
Na klar, wir können alles so lassen wie ist.. Das tolle BVG Rezept für die Zukünft der ÖPNV in Berlin
Erlaube mir ein Bisschen Englisch.. 'The BVG couldn't organise a piss-up in brewery'

Ich würde es durchaus begrüßen, wenn Du etwas weniger Aggressivität in Deine Gesprächskultur einbauen könntest.

Und ich dachte das war Berliner Gesprächskultur .. OK, In Zukünft werde ich mehr Englisch sein.. Sag bitte deinem Freund Wolli 'sorry from me'.. Sitzt er neben Dir?

IsarSteve
Zitat
IsarSteve
Und ich dachte das war Berliner Gesprächskultur .. OK, In Zukünft werde ich mehr Englisch sein.. Sag bitte deinem Freund Wolli 'sorry from me'.. Sitzt er neben Dir?

Und genau schon wieder. Haltlose Unterstellung, bockiger Ton. Ich sage ja nicht mal, dass Du der einzige bist, aber hier habe ich es einfach soofrt geschrieben. Es ist einfach nervig, diese bekloppten ständigen Beleidigtheiten und Hahnenkämpfe hier im Forum mitlesen zu müssen.
....ist teilweise "Berliner Gesprächskultur" in manchen Situationen. Das mit dem "Quatsch" hab ich nicht als persönliche Beleidigung empfunden, manche empfinden das aber so.
......da hab ich hier teilweise schon viel "delikatere" Kommentare gelesen. :-)
Aber ich versuch mich auch mit solchen Begriffen zurückzuhalten, will keinen auf "die Füße treten". Hier kann jeder seine Meinung im sachlichen Ton äußern, egal wie abwegig sie sein sollte. Es gab ja auch mal das Thema "U-Bahn durch Straßenbahn ersetzen", was dann ziemlich aus dem Ruder lief und wo teilweise mit persönlichen Beleidigungen nicht gegeizt wurde.

Na zurück zum Thema: Es gab ja auch schon mal Vorschläge die U4 über Magdeburger Pl., Hauptbf. nach Wedding zu verlängern. Das war auch so ein Thema. Also die Verlängerung nur um die eine Station in die Stummelstrecke halte ich für sinnfrei. U1 bis zum Adenauerplatz und U2 zum Mexikoplatz hätte mehr sinn, wird aber so bald nicht kommen, darüber wurde hier ja auch schon unendlich diskutiert.
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