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Immer Ärger mit der 12
geschrieben von DonChaos 
Hallo zusammen,

leider kommt jetzt genau die Streckenführung, die ich vermutet habe.
Was mich allerdings viel mehr ärgert, dass ursprünglich ja bloß zwei Monate Bauzeit vorgesehen waren und nun sind es auf einmal vier. Erstaunlich...

Viele Grüße
Schreibt doch euren Ärger an die BVG, mit dem Verbesserungsvorschlag, die Züge nicht zur Björnsonstr. sondern zum Jahn-Sport-Park zu leiten! Man kann es ja mal probieren!
Zitat
Harald01
Schreibt doch euren Ärger an die BVG, mit dem Verbesserungsvorschlag, die Züge nicht zur Björnsonstr. sondern zum Jahn-Sport-Park zu leiten! Man kann es ja mal probieren!

Da hatte jemand die gleiche Idee; bin schon dabei ;)
Zitat
JeNiM
Hallo zusammen,

leider kommt jetzt genau die Streckenführung, die ich vermutet habe.
Was mich allerdings viel mehr ärgert, dass ursprünglich ja bloß zwei Monate Bauzeit vorgesehen waren und nun sind es auf einmal vier. Erstaunlich...

Viele Grüße


Abdichten der Gleise im Brückenbereich......sowas machte man früher nachts in der Betriebspause.....
In der Betriebspause wurde meiner Meinung früher mehr erledigt als heute. Denke, die scheuen die Nachtzuschläge, die fällig werden würden. An wochenlange Unterbrechungen - wie auf dem S-Bahn-Südring geplant, z.B. (gehört hier zwar nicht hin, aber mal als Beispiel - in früheren Zeiten, kann ich mich nicht erinnern.
Für zeitweise Sperrungen ab dem späten Abend hätte man sicher noch Verständnis, so wie es noch bei der U-Bahn praktiziert wird. Klar, mal Sperrungen über ganze Tage wird man nicht hinwegkommen, aber die sollten nicht Wochen oder Monate dauern.
Zitat
JeNiM
Zitat
Harald01
Schreibt doch euren Ärger an die BVG, mit dem Verbesserungsvorschlag, die Züge nicht zur Björnsonstr. sondern zum Jahn-Sport-Park zu leiten! Man kann es ja mal probieren!

Da hatte jemand die gleiche Idee; bin schon dabei ;)[/quot



Wenn zum Jahn-Sportpark gefahren wird muss trotzdem SEV in der Pappelallee gefahren werden,
Ausserdem wird die Schleife am Freitag und Samstag abend für die M 10 benötigt.
Dann wird das wieder fahrplantechnisch nicht passen, da ja kluge Manager der BVG aus
drei Gleisen eins gemacht haben in der Schleife.
Zitat
Harald01
Schreibt doch euren Ärger an die BVG, mit dem Verbesserungsvorschlag, die Züge nicht zur Björnsonstr. sondern zum Jahn-Sport-Park zu leiten! Man kann es ja mal probieren!

Nicht vergessen auch an den CNB zu schreiben!

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Jay
Re: Immer Ärger mit der 12
27.05.2013 23:07
Zitat
tram-kenner
Die Realität war immer Am Steinberg bisher.

Nö, es gab bereits viele verschiedene Varianten. Björnsonstraße, Jahn-Sportpark, Umleitung über Prenzlauer Allee und Rosa-Luxemburg-Platz mit und (besonders perfide) ohne Fahrgäste!

PS: Ist es eigentlich zuviel verlangt vor, spätestens aber nach dem Posten nochmal einen kurzen Blick auf den Beitrag zu werfen? Repariere doch bitte mal deinen letzten Beitrag per Editierfunktion durch das (wieder)hinzufügen von "e]" an der richtigen Stelle.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Wollankstraße
In der Betriebspause wurde meiner Meinung früher mehr erledigt als heute. Denke, die scheuen die Nachtzuschläge, die fällig werden würden. An wochenlange Unterbrechungen - wie auf dem S-Bahn-Südring geplant, z.B. (gehört hier zwar nicht hin, aber mal als Beispiel - in früheren Zeiten, kann ich mich nicht erinnern.
Für zeitweise Sperrungen ab dem späten Abend hätte man sicher noch Verständnis, so wie es noch bei der U-Bahn praktiziert wird. Klar, mal Sperrungen über ganze Tage wird man nicht hinwegkommen, aber die sollten nicht Wochen oder Monate dauern.

Was in der Betriebspause alles so gemacht wird, kriegst du mit ziemlicher Sicherheit nicht mit. Daher frage ich mich, wie du so gut einschätzen kannst, dass das deutlich weniger geworden wäre.
Abgesehen davon konnte die Reichsbahn zu DDR-Zeiten vermutlich bei Bedarf jede Nacht einen Haufen Leute von jeder nötigen Berufsgruppe losschicken, während heute politisch gewollt solche Möglichkeiten nicht mehr bestehen (Bahnreform), Nachtarbeit sicher in der Tat deutlich teurer geworden ist und ein mehr oder weniger auf eigene Rechnung wirtschaftender Prüfingenieur gegebenenfalls natürlich auch mal sagen kann, nö, er kommt lieber tagsüber.
@les_jeux

kann ich Dir nur zustimmen. Aber solche langen Unterbrechungen gab es früher nicht. Man sollte im Interesse der Fahrgäste nicht nur auf die Kosten sehen. Das kann sich rächen. Da benutzen die Leute lieber wieder das Auto, und vergraulte Gäste zurückzugewinnen ist schwer. Das gilt nicht nur für den Nahverkehr, das ist genauso bei Lokalen, Ärzten usw. so. Wer erstmal abgesprungen ist, kommt so schnell nicht mehr zurück.
Da ist das vielleicht langfristig gesehen, Sparen am falschen Ende
Zitat
Wollankstraße
In der Betriebspause wurde meiner Meinung früher mehr erledigt als heute. Denke, die scheuen die Nachtzuschläge, die fällig werden würden. An wochenlange Unterbrechungen - wie auf dem S-Bahn-Südring geplant, z.B. (gehört hier zwar nicht hin, aber mal als Beispiel - in früheren Zeiten, kann ich mich nicht erinnern.
Für zeitweise Sperrungen ab dem späten Abend hätte man sicher noch Verständnis, so wie es noch bei der U-Bahn praktiziert wird. Klar, mal Sperrungen über ganze Tage wird man nicht hinwegkommen, aber die sollten nicht Wochen oder Monate dauern.

Heutzutage gibts auch garantiert jemand, der sich gleich wegen dem nächtlichen Baulärm beschwert oder gleich klagt.....

T6JP
Jay
Re: Immer Ärger mit der 12
28.05.2013 10:40
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Wollankstraße
In der Betriebspause wurde meiner Meinung früher mehr erledigt als heute. Denke, die scheuen die Nachtzuschläge, die fällig werden würden. An wochenlange Unterbrechungen - wie auf dem S-Bahn-Südring geplant, z.B. (gehört hier zwar nicht hin, aber mal als Beispiel - in früheren Zeiten, kann ich mich nicht erinnern.
Für zeitweise Sperrungen ab dem späten Abend hätte man sicher noch Verständnis, so wie es noch bei der U-Bahn praktiziert wird. Klar, mal Sperrungen über ganze Tage wird man nicht hinwegkommen, aber die sollten nicht Wochen oder Monate dauern.

Heutzutage gibts auch garantiert jemand, der sich gleich wegen dem nächtlichen Baulärm beschwert oder gleich klagt.....

T6JP

Richtig. Bevor das Geld für die Nachtarbeit ausgegeben werden kann, braucht es erstmal eine Genehmigung. Und die wird immer seltener erteilt, oder erteilte Genehmigungen nach Beschwerden plötzlich zurückgezogen. Erinnert sei hier nur an ein Wochenende mit Komplettsperrung und Pendelverkehr am Ostkreuz an dem die geplanten Bauarbeiten wegen der Anwohnerbeschwerden nicht durchgeführt werden konnten. Erinnert sei auch an die Grundsanierung der U2-Nord die sich durch Anwohnerbeschwerden um mehrere Wochen verlängert hat. Ich vermute allerdings auch, dass die BVG heute oftmals garnicht erst eine Ausnahmegenehmigung beantragt und gleich "nicht genehmigt" drunter schreibt.

Ganz anders läuft es bei der U-Bahn, denn da wird auf den unterirdischen Abschnitten jede Nacht irgendwo gebaut. Das bekommt man als Fahrgast kaum mit. Anders sieht es natürlich bei der "verlängerten Betriebspause" aus, wenn bereits ab 22 Uhr gesperrt wird.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Ganz anders läuft es bei der U-Bahn, denn da wird auf den unterirdischen Abschnitten jede Nacht irgendwo gebaut. Das bekommt man als Fahrgast kaum mit.

Der interessierte Fahrgast merkt das nur an Langsamfahrstellen.

Na das mit nächtlichem Baulärm ist eben ein Problem. Ich weiß auch keine Lösung, wie man es allen recht machen soll. Ich kann da beide Seiten verstehen. Ich habe manchmal aber den Eindruck, daß zu viele Baumaßnahmen gleichzeitig stattfinden, besser wär es doch eine Baustelle schnell zu vollenden und dann an die nächste Sache gehen.

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Zitat
Wollankstraße
Na das mit nächtlichem Baulärm ist eben ein Problem. Ich weiß auch keine Lösung, wie man es allen recht machen soll. Ich kann da beide Seiten verstehen. Ich habe manchmal aber den Eindruck, daß zu viele Baumaßnahmen gleichzeitig stattfinden, besser wär es doch eine Baustelle schnell zu vollenden und dann an die nächste Sache gehen.

Das mag auch sein. Trotzdem:
Bei der Sperrzeit, die oben angesetzt ist, kann doch maximal 20 Minuten am Tag gearbeitet werden, um die Bauzeit auszunutzen.
Zitat
DonChaos
Das mag auch sein. Trotzdem:
Bei der Sperrzeit, die oben angesetzt ist, kann doch maximal 20 Minuten am Tag gearbeitet werden, um die Bauzeit auszunutzen.

Versteh nicht, was Du damit meinst

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Zitat
Wollankstraße
Zitat
DonChaos
Bei der Sperrzeit, die oben angesetzt ist, kann doch maximal 20 Minuten am Tag gearbeitet werden, um die Bauzeit auszunutzen.

Versteh nicht, was Du damit meinst

Dass man bei einer Bauzeit von 4 Monaten für das Stückchen Gleis auf der Brücke wohl keinesfalls Nachtarbeit, Akkordarbeit, Wochenendarbeit oder auch nur Nachmittagsarbeit angesetzt hat.
@DonChaos

verstehe, über so eine Rechnung hab ich mir ja noch gar keine Gedanken gemacht. Gleiches gilt bestimmt auch für andere Baustellen... ;-)
Haben die für die Abdichtungen nur noch EINEN Bauarbeiter übrig, oder was soll dies wieder bedeuten, wochenlange Sperrungen... So ein Blödsinn sage ich da mal.

Gruß Locator



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.05.2013 15:00 von Locator.
Zitat
Locator
Haben die für die Abdichtungen nur noch EINEN Bauarbeiter übrig, oder was soll dies wieder bedeuten, wochenlange Sperrungen... So ein Blödsinn sage ich da mal.

Nicht Wochen, MONATE! Vier Monate. Ein viertel Jahr. Und die Brücke wurde vor Kurzem (fast) komplett überarbeitet - lediglich die Straßenbahngleise in der Mitte sind in der alten Lage geblieben. Um die gehts jetzt.
Zitat
DonChaos
Zitat
Locator
Haben die für die Abdichtungen nur noch EINEN Bauarbeiter übrig, oder was soll dies wieder bedeuten, wochenlange Sperrungen... So ein Blödsinn sage ich da mal.

Nicht Wochen, MONATE! Vier Monate. Ein viertel Jahr. Und die Brücke wurde vor Kurzem (fast) komplett überarbeitet - lediglich die Straßenbahngleise in der Mitte sind in der alten Lage geblieben. Um die gehts jetzt.

Zum Erneuern von Gleisen braucht man doch nicht Monate.... Was soll das?
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