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VIP legt Schwarzfahrermanagement offen
geschrieben von Logital 
Zitat
Philipp Borchert
Der Ansatz von DonChaos ist doch richtig: Vorsätzliche Gefährdung hat doch wohl mehr Strafe zu kosten als das Erschleichen einer verhältnismäßig geringpreisigen Leistung.

Um jemanden zu gefährden, muß auch jemand vorhanden sein. Pauschal 200€ kassieren zu wollen obwohl weit und breit kein Fußgänger zu finden ist, wäre diktatorisch. Da müßte es dann im Gegenzug eine Pauschale für Fußgänger geben, wenn diese einen Radfahrer und Kradfahrer gefährden weil sie einfach loslaufen ohne hinzugucken.

Schwarzfahren ist eine Leistungserschleichung, gleichzusetzen mit Betrug.

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***
Zitat
Pedalritter

Um jemanden zu gefährden, muß auch jemand vorhanden sein. Pauschal 200€ kassieren zu wollen obwohl weit und breit kein Fußgänger zu finden ist, wäre diktatorisch.

Wenn sich das durchsetzt brauchen wir keine Verkehrsregeln mehr.
Dann fährt jeder bei Rot über die Ampel weil "niemand zu sehen war/ in Gefahr war" ;-)
Zitat
Pedalritter
Ich wäre für 100€ EBE für alle die ohne Ticket unterwegs sind und für die Zeitkartenvergesser ruhig mal 50€ Bearbeitungsgebühr. Dafür bei Touristen und Gelegenheitsfahrern mit falschem Ticket ein Auge zudrücken wenn es nicht zu dreist ist.
Also selten so einen Murks gelesen. Wenn schon jetzt ein großer Anteil die 40€ nicht zahlen kann, wie soll das
denn bitte mit 100€ aussehen? Und zum EBE für Kunden... Die gehören eher abgeschafft. Empfinde das als dreiste abzocke. Auf meine frage hin, was bei dem ganzen Prozess 7 Euro verursacht, wurde mir nur pampig gesagt, dass die 7 Euro eben kein EBE wären sondern eine strafe. Was für weltverbesserer, unsere liebe bvg :)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.11.2013 23:00 von Tobi-F.
Zitat
micha774
Zitat
Pedalritter

Um jemanden zu gefährden, muß auch jemand vorhanden sein. Pauschal 200€ kassieren zu wollen obwohl weit und breit kein Fußgänger zu finden ist, wäre diktatorisch.

Wenn sich das durchsetzt brauchen wir keine Verkehrsregeln mehr.
Dann fährt jeder bei Rot über die Ampel weil "niemand zu sehen war/ in Gefahr war" ;-)

Wo kein Kläger, ist auch kein Richter und ich hab schon öfter PKW- und Motorradfahrer gesehen die bei Rot drüber sind. Als Fußgänger warte ich Nachts auch nicht auf Grün wenn kein Verkehr zu sehen ist. Steht die Polizei an der Ecke und hat einen schlechten Tag bin ich auch dran, aber 200€ kostet es nicht, besonders wenn keinerlei Gefährdungspotential vorhanden ist.
Warum sollte also das fahren auf einem menschenleeren Fußweg pauschal 200€ kosten?
Anders sehe ich das wenn Personen gefährdet werden oder es gar zu einem Unfall kommt, da sollte der Radfahrer ruhig richtig rangezogen werden. Einige Urteile sahen das auch so und gaben Radfahrern die volle Schuld weil es zu einem Unfall kam.

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***
Auch bei anderen Verkehrsdelikten ist für die Bemessung des Bußgeldes entscheidend, ob lediglich ein normaler Verstoß, oder zusätzlich noch eine Behinderung oder gar Gefährdung vorgelegen hat.
Zitat
BV3222
Ich bin der Meinung und damit nicht allein, dass das EBE mindestens soviel wie eine Monatskarte ABC kosten sollte. Und das ermäßige EBE sollte dann bei der Hälfte liegen.

Nunja, das ermäßigte EBE bekomme ich ja nur, wenn ich einen nicht übertragbaren Fahrschein hatte, aber aus welchen Gründen auch immer nicht vorzeigen konnte. Das heißt, dass ich die in Anspruch genommene Beförderungsleistung bezahlt hatte und auch niemand anderes gleichzeitig die Beförderung in Anspruch genommen hat (wie es bei einem übertragbaren Fahrschein möglich wäre).
Ob nun die 7 EUR angemessen, zu hoch oder zu niedrig sind, um den Mehraufwand des Verkehrsbetriebs (Bereithaltung des Kontroll- und Buchhaltungspersonals; Erfassen, Verbuchen, Überwachen der Forderung auf EBE; Umbuchen des EBE vom "vollen" auf das ermäßigte) abzugelten, will ich jetzt nicht beurteilen.

Aber es wäre auf jeden Fall nicht mehr verhältnismäßig, ein "ermäßigtes" EBE von knapp 50 EUR (ich nehme mal eine Berliner ABC-Monatskarte als Grundlage) zu zahlen, nur weil mein tintenstrahlgedrucktes SP-Onleinticket¹ für 29 EUR nass geworden ist. Zumindest im Eisenbahnbereich ist das EBE ja bundesgesetzlich geregelt (§ 12 EVO), da kann ich zur Verdeutlichung ja auch mal ein Beispiel außerhalb des Nahverkehrs bringen.
Zumal ja nicht nur das Eisenbahnunternehmen Mehraufwand hatte, sondern auch ich, da ich erst nochmal zu einem Bahnhof hinfahren muss, nachdem ich das Onleinticket als Nachweis nochmal ausgedruckt habe. Möglicherweise muss ich sogar frei nehmen, um den Nachweis während der üblichen Schalter- oder Büroöffnungszeiten vorlegen zu können.

Da im Gesetz ja keine Einschränkung enthalten ist, an welchem Bahnhof ich den Nachweis erbringe: wie funktioniert das eigentlich an einem Bahnhof wie Griebnitzsee oder Kremmen? Hoffen, dass ein Zug da ist und dann dem Zugbegleiter oder Lokführer das Ding unter die Nase halten? ^^

¹Onleinticket ist ja personengebunden, also nicht durch Fremde nutzbar
Nicht so relevant für Potsdam aber in Berlin ein Problem sind Schwarzfahrer mit Fahrschein. Diejenigen, die mit 'recycled Tickets' unterwegs sind. Soweit ich beurteilen kann, geht die BVG das Problem nicht nach. Ich kenne Bahnhöfe, wo die selben 'Ticketverkäufer' seit mehr als drei Jahren, jeden Tag Fahrscheine auftreiben und weiterverkaufen.

BTW, ich habe es auch erlebt, dass Kontrolleure ihre eigenen Landsleute augenzwinkernd übersehen oder am nächsten Bahnhof aus dem Zug rausnehmen, nur ums Gesicht zu bewahren, lassen sie aber sofort weitergehen.

Ich habe nie die Zahlen geglaubt. Schwarzfahren wird, warum auch immer, in Berlin heruntergespielt.

IsarSteve
Zitat
micha774
Zitat
Pedalritter

Um jemanden zu gefährden, muß auch jemand vorhanden sein. Pauschal 200€ kassieren zu wollen obwohl weit und breit kein Fußgänger zu finden ist, wäre diktatorisch.

Wenn sich das durchsetzt brauchen wir keine Verkehrsregeln mehr.
Dann fährt jeder bei Rot über die Ampel weil "niemand zu sehen war/ in Gefahr war" ;-)

Übrigens über Rot zu fahren, ich finde echt Scheiße,dass die Ampeln in der Nacht arbeiten,denn wozu gibt es die Verkehrszeichen, die unter dem Ampel angebracht sind. Ich finde so zwischen 24 und 4 Uhr sollte ein blinkendes Gelb eingeschaltet werden, damit Sprit und Schadstoffe eingespart werden.
Zitat
Marzahner
Übrigens über Rot zu fahren, ich finde echt Scheiße, dass die Ampeln in der Nacht arbeiten,denn wozu gibt es die Verkehrszeichen, die unter dem Ampel angebracht sind. Ich finde so zwischen 24 und 4 Uhr sollte ein blinkendes Gelb eingeschaltet werden, damit Sprit und Schadstoffe eingespart werden.

War jahrelang so, gefiel mir auch ganz gut. Hat aber leider in zunehmender Form zu lautstarken nächtlichen "Autorennen" auf Vorfahrtsstraßen geführt. Gesteigerte Lärmbeschwerden und gestiegene Zahlen an Verkehrsunfällen haben dazu geführt, dass nun seit etwa 5 Jahren nachts fast alle Ampeln wieder an sind - jedoch mit verändertem Programm. Die Umlaufzeiten sind in den Nachtstunden stark verringert, sodass innerhalb einer Minute in jede Richtung mal grün herrscht. Das soll dafür sorgen, dass Autofahrer, die langsam und vorausschauen fahren, trotz der Ampeln nicht anhalten müssen. Überraschenderweise funktioniert das hier sogar.
Zitat
Grenko
Ich wäre für den Nulltarif. Fahrgeld über Steuern... [*duckundweg*]
Dafür wäre ich auch. Ist viel einfacher, spart Aufwand für Ticketverkauf und Kontrollen und bringt wohl viele vom Auto zum ÖPNV, so dass Investitionen in Ausbau und Instandhaltung des Straßennetzes eingespart werden können. Zudem ist es sozial gerecht.
Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821
Zitat
Grenko
Ich wäre für den Nulltarif. Fahrgeld über Steuern... [*duckundweg*]
Dafür wäre ich auch. Ist viel einfacher, spart Aufwand für Ticketverkauf und Kontrollen und bringt wohl viele vom Auto zum ÖPNV, so dass Investitionen in Ausbau und Instandhaltung des Straßennetzes eingespart werden können. Zudem ist es sozial gerecht.

Träum weiter! Es soll tatsächlich immer noch eine Menge Leute geben, die auf ihr Auto angewiesen sind.
Und was ist daran sozial gerecht? Dann möchte ich in Zukunft weniger Steuern zahlen, weil ich keine Kinder habe, also auch für mich kein Bedarf an Schulen und Kindergärten besteht.
Das Straßennetz muß trotzdem weiter unterhalten werden!
Ich möchte dann auch eine Bus in der Nähe haben. Im 20 Minutentakt. Heute fährt der nächste Bus 5 km entfernt, Sonntags sind es 8 km.

Bäderbahn
Leider sind wir nicht bei "Wünsch Dir was". Als Argumente für einen Nulltarif für den ÖPNV habe ich auch schon gehört, daß ein Verzicht auf Ticketverkauf und was damit alles zusammenhängt den Nulltarif finanzieren könnten. Auch von Leuten von der BVG. Ob das nun stimmt, kann ich nicht beurteilen.

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.11.2013 13:19 von Wollankstraße.
Zitat
Bäderbahn
Ich möchte dann auch eine Bus in der Nähe haben. Im 20 Minutentakt. Heute fährt der nächste Bus 5 km entfernt, Sonntags sind es 8 km.

Es gibt durchaus intelligente Rufbus-Konzepte und ähnliches, die auch im ländlichen Raum die Mobilität sicher stellen können.
Zitat
Vollring über Westkreuz
Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821
Zitat
Grenko
Ich wäre für den Nulltarif. Fahrgeld über Steuern... [*duckundweg*]
Dafür wäre ich auch. Ist viel einfacher, spart Aufwand für Ticketverkauf und Kontrollen und bringt wohl viele vom Auto zum ÖPNV, so dass Investitionen in Ausbau und Instandhaltung des Straßennetzes eingespart werden können. Zudem ist es sozial gerecht.

Träum weiter! Es soll tatsächlich immer noch eine Menge Leute geben, die auf ihr Auto angewiesen sind.
Und was ist daran sozial gerecht? Dann möchte ich in Zukunft weniger Steuern zahlen, weil ich keine Kinder habe, also auch für mich kein Bedarf an Schulen und Kindergärten besteht.
Das Straßennetz muß trotzdem weiter unterhalten werden!

Dafür sind unsere Politiker da dies intelligent zu verteilen. Ein Nulltarif wäre ja eine weitere Steuer ("Nahverkehrssteuer" or whatever) demzufolge könnten durchaus die ein oder andere Steuer gesenkt werden sodaß man Plus minus null raus hat. Und, dass eine Menge Leute auf das Auto angewiesen sind ist unbestritten. Aber es gibt keine Zahlen bzw. keine Erfahrung wieviele Menschen ihr Auto abschaffen würden bei einem Nulltarif. Selbstverständlich, und dies wäre jetzt hier wieder kochend heißer Diskussionsstoff, müsste das Angebot erweitert und attraktiver gemacht werden. Aber ein Nulltarif ist nicht unmöglich. Nur ein sehr großer Kraftakt dies umzusetzen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.11.2013 13:28 von Grenko.
Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821
Zitat
Grenko
Ich wäre für den Nulltarif. Fahrgeld über Steuern... [*duckundweg*]
Dafür wäre ich auch. Ist viel einfacher, spart Aufwand für Ticketverkauf und Kontrollen und bringt wohl viele vom Auto zum ÖPNV, so dass Investitionen in Ausbau und Instandhaltung des Straßennetzes eingespart werden können. Zudem ist es sozial gerecht.

Die kostenlose Benutzung des ÖPNV (ohne DB) gab es vor ein paar Jahren in Templin (Uckermark). Die Fahrgastzahlen sollen deutlich nach oben gegangen sein. Heute muß man auch dort wieder Fahrgeld zahlen, weil es auf dauer nicht finanzierbar ist.
Zitat
Wollankstraße
Als Argumente für einen Nulltarif für den ÖPNV habe ich auch schon gehört, daß ein Verzicht auf Ticketverkauf und was damit alles zusammenhängt den Nulltarif finanzieren könnten.

Zahlen stehen öffentlich im Geschäftsbericht (Ausschnitt siehe unten): [www.bvg.de]

Mit Menschen die glauben, dass der Aufwand für das Fahrscheinwesen allein bei der BVG jährlich 500 Millionen Euro übersteigt, ist jede Diskussion zwecklos.
Immer wieder interessant, mit welchen Argumenten Betrüger wie diese Schwarzfahrer ihr Handeln zu rechtfertigen versuchen.
Eigentlich schade, dass unser Gastwirt an der Ecke das Bier nicht kostenlos ausschenkt, weil ihm das Kassieren zu viel Arbeit macht ;-)

so long

Mario


Zitat
Frank39
Die kostenlose Benutzung des ÖPNV (ohne DB) gab es vor ein paar Jahren in Templin (Uckermark). Die Fahrgastzahlen sollen deutlich nach oben gegangen sein. Heute muß man auch dort wieder Fahrgeld zahlen, weil es auf dauer nicht finanzierbar ist.

Mit den Mitteln einer einzelnen Kommune im strukturschwachen Raum sicherlich nicht, nein. Mit einer kurzfristigen, rein betriebswirtschaftlichen Betrachtungsweise sicherlich auch nicht. Leider bringen die derzeit modernen Doppik-Kommunal-Haushalte auch mit sich, dass hier eigentlich angebrachte, volkswirtschaftliche Betrachtungen schwieriger werden.

Gerade in verdichteten Räumen führen höhere ÖPNV-Anteile auch zu erheblichen Vorteilen für den übrigen Verkehr, so dass etliche Städte (eher außerhalb des autovernarrten Deutschlands) den ÖPNV-Ausbau auch über eine Citymaut refinanzieren. Dies ist ein plausibler Ansatz, denn warum soll nicht auch derjenige dafür zahlen, dass ein Gelenkbus im Berufsverkehr ihnen hundert PKWs vor der eigenen Stoßstange wegräumt und sie damit täglich 10 Minuten früher ans Ziel kommen?
@der weiße bim: Ich habe das nur mal in den Raum gestellt. Wie gesagt, die Zahlen sind mir nicht bekannt.

Zitat
Lopi2000
.....warum soll nicht auch derjenige dafür zahlen, dass ein Gelenkbus im Berufsverkehr ihnen hundert PKWs vor der eigenen Stoßstange wegräumt und sie damit täglich 10 Minuten früher ans Ziel kommen?

Ist ein interessantes Argument. Sorgt bestimmt für einigen Diskussionsstoff.

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Zitat
Wollankstraße
Als Argumente für einen Nulltarif für den ÖPNV habe ich auch schon gehört, daß ein Verzicht auf Ticketverkauf und was damit alles zusammenhängt den Nulltarif finanzieren könnten.
Zitat
der weiße bim
Mit Menschen die glauben, dass der Aufwand für das Fahrscheinwesen allein bei der BVG jährlich 500 Millionen Euro übersteigt, ist jede Diskussion zwecklos.
Immer wieder interessant, mit welchen Argumenten Betrüger wie diese Schwarzfahrer ihr Handeln zu rechtfertigen versuchen.
Eigentlich schade, dass unser Gastwirt an der Ecke das Bier nicht kostenlos ausschenkt, weil ihm das Kassieren zu viel Arbeit macht ;-)

Mario hat natürlich Recht. Ein kostenloser ÖPNV würde sehr viel Geld kosten und ist definitiv nicht allein durch Umschichtungen zu erhalten. Die Mehr Kunden wollen ja auch befördert werden. Die derzeitigen Fahrzeuge und Taktzeiten würden dazu nicht ausreichen. Außerdem ist die Schwelle, etwas zu bezahlen durchaus hilfreich, die ÖPNV-Leistung auch als "Leistung" zu kennzeichnen und nicht als Allgemeineigentum, den jeder behandeln und verschmutzen kann, wie er will.

Andererseits muss diese Bezahlung auch nicht so hoch sein, wie sie jetzt ist. Die Tarifhöhe ist nämlich derzeit keinesfalls daran ausgerichtet,was gerechtfertigt und bezahlbar ist. Der Finanzsenator hat es ja kürzlich offengelegt: Ziel ist derzeit, die Tickethöhe zu finden, bei der ein möglichst effektiver betriebswirtschaftlicher Wert bei raus kommt. Die Leute, die dafür sorgen würden, dass mehr und längere Fahrzeuge verkehren müssten, sollen mit dem aktuellen Tarif von der ÖPNV-Nutzung abgehalten werden. Und dieses Denken ist genauso falsch.

Eine Förderung des ÖPNV kostet Geld. Sorgt aber auch für lebenswertere Städte, die sich auch mehr Menschen leisten können. Ein guter Schritt wäre: einfachere und günstigere Tarife + Angebotsverbesserungen. Das lässt sich ohne Entschuldung der BVG aber nicht machen. Erst dann kann auch bei den Entscheidern in der Anstalt ein Umdenken einsetzen.
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