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Linie 23 / Entwicklungsgebiet "Pankower Tor"
geschrieben von Bürgermeister 
Zitat
Oberdeck
Die andere lange Phase dürfte zudem zu einem großen Teil der Tatsache geschuldet sein, dass ein Linksabbiegen von der stadteinwärts führenden Fahrbahn der Prenzlauer Promenade in Richtung Weißensee - bedingt durch die Tram - nur dort und danach erst wieder an der Ostseestr. möglich ist.

Hallo!

Nö, das liegt an der Tatsache, dass dies 1. nach der Rennbahnstraße der schnellste Weg zum Weißensee ist, 2. die westliche Langhansstraße eine Einbahnstraße ist, 3. die Langhansstraße im Gegensatz zur Ostseestraße an der Berliner Allee endet und 4. die Ostseestraße durch ihre höhere Höchstgeschwindigkeit und ihren Ausbau eher genommen wird. Eine weitere Linksabbiegemöglichkeit würde wohl für noch mehr Stau sorgen.

Mit freundlichen Grüßen und in diesem Sinne
Euer Bürgermeister
Hallo,

Zitat
Bürgermeister
Nö, das liegt an der Tatsache, dass dies 1. nach der Rennbahnstraße der schnellste Weg zum Weißensee ist, 2. die westliche Langhansstraße eine Einbahnstraße ist, 3. die Langhansstraße im Gegensatz zur Ostseestraße an der Berliner Allee endet und 4. die Ostseestraße durch ihre höhere Höchstgeschwindigkeit und ihren Ausbau eher genommen wird. Eine weitere Linksabbiegemöglichkeit würde wohl für noch mehr Stau sorgen.

Wer von der Prenzlauer Promenade oder aus Pankow kommt und in den äußersten Südwestzipfel von Weißensee will, wird sich wohl kaum durch das Nadelöhr Heinersdorf quälen. Und auf 10-15 Minuten Standzeit vor der Ostseestr. hat bestimmt auch niemand wirklich Lust. Die Fahrt via Steinberg dürfte die einzig sinnvolle Route darstellen, da die Langhansstr. zugunsten der Bimmel auf dem letzten Zipfel zur Einbahnstraße mutiert und ein Abbiegen in die Gustav-Adolf-Str. - bedingt durch die Trasse der Tram - ebenfalls ausscheidet.

Viele Grüße vom Oberdeck...


Kann ich am Baum zundern?
Vorgestern (10.01.2014) war übrigens dem ersten Nachrichtenblock der RBB-Abendschau zu entnehmen, dass sich Senat, Bezirk und Herr Krieger auf die Grundzüge des Projekts "Pankower Tor" geeinigt haben. Dazu gehören u.a. die Verkaufsfläche des geplanten Einkaufszentrums von 30.000 qm, die Nutzung der übrigen Flächen (Wohnungen, Schule, Kita...) sowie die Erschließung durch eine Straßenbahn. Nähere Details nannte die Kurzmeldung leider nicht.

ich denke, es kommt jetzt darauf an, das förmliche Planungsverfahren im Auge zu behalten und sich dort ggf. konstruktiv einzubringen...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
Vorgestern (10.01.2014) war übrigens dem ersten Nachrichtenblock der RBB-Abendschau zu entnehmen, dass sich Senat, Bezirk und Herr Krieger auf die Grundzüge des Projekts "Pankower Tor" geeinigt haben. Dazu gehören u.a. die Verkaufsfläche des geplanten Einkaufszentrums von 30.000 qm, die Nutzung der übrigen Flächen (Wohnungen, Schule, Kita...) sowie die Erschließung durch eine Straßenbahn. Nähere Details nannte die Kurzmeldung leider nicht.

Die Lokalpresse berichtet darüber: [www.abendblatt-berlin.de]
Natürlich wird auch die Straßenbahn erwähnt, allerdings unter dem Punkt "Offene Fragen".

Zitat
Berliner Abendblatt
Offene Fragen
Das einjährige Werkstattverfahren brachte dagegen wenig Ergebnisse. Die Frage der vom Bezirk geforderten Straßenbahn von Heinersdorf bis S-Bahnhof Pankow ist noch offen. Gleiches gilt für die Pkw-Anbindung des Quartiers. Laut Senat soll nun ein erster Gesamtentwurf zur Vorlage im Parlament erarbeitet werden. Zu einem möglichen Baubeginn wollte sich eine Senatssprecherin nicht äußern.

Die BVV Pankow forderte schon mehrfach die Taktdichte der M2 in Heinersdorf zu erhöhen und erwog in Verbindung mit einem weiteren großen geplanten Wohnungsbaustandort die Verlängerung durch die Idunastraße zum S-Bahnhof Heinersdorf. Leider erteilten BVG und Senat diesem Auftrag eine Absage: [www.berlin.de]
Hier der Kernsatz daraus:
Zitat
Stellungnahme SenStadtUm
Unter den gegebenen Randbedingungen ist aktuell keine Erhöhung der Taktfrequenz
zwischen Am Steinberg und Heinersdorf möglich. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
und Umwelt wird aber, gerade auch vor dem Hintergrund der positiven
Bevölkerungsprognose für Pankow, auch künftig in Zusammenarbeit mit der BVG die
Nachfrageentwicklung beobachten und bei klarem Bedarf für Angebotserweiterungen
entsprechend reagieren, beispielsweise mit der Bestellung von Zusatzfahrten.
Die Platzkapazitäten auf der Linie M2 wurden durch den Einsatz der neuen Flexity-
Bahnen bereits geringfügig gesteigert. Die derzeit eingesetzten 30 Meter langen
Bahnen werden in den nächsten Jahren durch Flexity-Bahnen mit 40 Meter Länge
abgelöst. Damit werden die Sitz- und Stehplatzkapazitäten auf der Linie M2 merkbar
vergrößert und ein spürbarer Attraktivitätsgewinn erreicht.“

Ähnliche, aber etwas weiter gehende Vorschläge machte schon die SPD-Fraktion in der Pankower BVV im Jahre 2007: [www.spdpankow.de]

Für eine hier mehrfach genannte Finanzierungszusage des Investors Krieger für die Erschließung des Standorts durch den ÖPNV habe ich bisher keine Belege gefunden, außer der Flächenfreihaltung auf der oben schon genannten Webseite [pankower-tor.de] , die mangels neuer Ergebnisse des Werkstattverfahrens noch immer aktuell sein dürfte.

so long

Mario
Der 10min-Takt nach Heinersdorf sollte, wie ich finde, schnellstmöglich kommen. Gleichzeitig könnte man am nördlichen Ende der Linie einen P+R-Parkplatz einrichten und so die Autofahrer von Blankenburg kommend dazu zu ermutigen, die Straßenbahn zu nutzen.

Der andere Ast der jetzigen M2 an der kommenden Neubausiedlung vorbei über den S-U-Bhf Pankow sollte nach Rosenthal führen - und dort müsste weiter nach S-U-Bhf Wittenau gebaut werden, sodass sich der 10min-Takt nach Rosenthal lohnt.

So könnten die Linien neu geordnet werden (Taktangaben tagsüber wie auch HVZ gültig):

M1 (bleibt M1): Kupfergraben - Schillerstr. (10min-Takt)
M2 (bleibt M2): S+U Alexanderplatz (über Prenzl. Allee, S+U Pankow) - Rosenthal (- S+U Wittenau) (10min-Takt)
M3 (bisher M2): S+U Alexanderplatz (über Prenzl. Allee) - Heinersdorf
M4 (bleibt M4): S Hackescher Markt (über Greifswalder Str.) - Zingster Str. (10min-Takt - HVZ: 5min-Takt) --> auch nachts im 30min-Takt
M5 (bisher M4): S Hackescher Markt (über Greifswalder Str.) - Falkenberg (10min-Takt - HVZ: 5min-Takt) --> nachts im 30min-Takt
M6 (bisher M5): S+U Hauptbahnhof (über Hackescher Markt, Konrad-Wolf-Str.) - Zingster Str.
M7 (bisher M6): S Hackescher Markt - Riesaer Str.
M8 bleibt
50 bleibt
...

So wäre jeder Linienast klar einer Linie zugeordnet und das System, dass im Uhrzeigersinn die Liniennummern aufsteigen, würde man so auch beibehalten.

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)
Hallo!

Damit nimmst du der heutigen M5 (Konrad-Wolf-Straße) den Nachtverkehr und schickst dafür doppelt so oft nachts eine Bahn über die Greifswalder Straße. Wenn du die Metrolinen wieder entflügelst, kann das M auch gleich entfallen. Außerdem unterbleibt bei deinem Konzept die Taktverdichtung auf der Schönhauser Allee.

Mit freundlichen Grüßen und in diesem Sinne
Euer Bürgermeister
Wer braucht schon das M? Eine Metro ist es sowieso nicht. Das ganze war doch Hirnriss von ...
Hallo!

Derzeit gibt es doch rein rechnerisch folgende Angebote (Zugdichte in 20 Minuten) im Netz Pankow/ Weißensee-West:
Korridor 1:
Rosenthal/ Schillerstraße - Pastor-Niemöller-Platz
1+1 Züge (M1)
Pastor-Niemöller-Platz - Pankow Kirche
2 Züge (M1)
Guyotstraße - Pankow Kirche
2 Züge (50)
Pankow Kirche - Schönhauser Allee/ Bornholmer Straße
4 Züge (M1, 50)
Schönhauser Allee/ Bornholmer Straße - U Eberswalder Straße
2 Züge (M1)

Korridor 2:
Antonplatz - Stahlheimer Straße/ Wisbyer Straße
3,33 Züge (M13, 12)
Stahlheimer Straße/ Wisbyer Straße - Schönhauser Allee/ Bornholmer Straße
2 Züge (M13)
Schönhauser Allee/ Bornholmer Straße - Virchow-Klinikum
4 Züge (M13, 50)

Korridor 3:
Heinersdorf - Am Steinberg
1 Zug (M2)
Am Steinberg - S+U Alexanderplatz
4 Züge (M2)

Auf der Schönhauser Allee, der Stahlheimer Straße und nach Heinersdorf soll verdichtet werden.

Wie wäre dann folgendes Konzept:
M1 Rosenthal/ Schillerstraße - S Hackescher Markt (F6Z, 7/6/7 Minuten Takt [alle 20 Minuten nach Rosenthal])
M2 Guyotstraße - S+U Alexanderplatz (F8Z, 10 Minuten-Takt)
M13 Virchow-Klinikum - S+U Warschauer Straße (F8Z, 10 Minuten-Takt)
12 Heinersdorf - Mitte, Am Kupfergraben (GT6N, 10 Minuten-Takt)
23 Virchow-Klinikum - S+U Alexanderplatz (F8Z, 10 Minuten-Takt)

Damit würde nur der Ast zum Pasedagplatz weniger Fahrten haben. Aber dort gibt es ja genügend Busse. In der Langhansstraße gäbe es zwar weniger Fahrten aber dafür längere Bahnen und einen gleichmäßgen Takt. Neben den neuen Direktverbindungen würden die Direktverbindungen Heinersdorf - Prenzlauer Allee und Pasedagplatz - Langhansstraße - Stahlheimer Straße entfallen.

Der Korridor-Vergleich
Korridor 1:
Rosenthal/ Schillerstraße - Pastor-Niemöller-Platz
1+2 Züge (M1)
Pastor-Niemöller-Platz - Pankow Kirche
3 Züge (M1)
Guyotstraße - Pankow Kirche
2 Züge (M2)
Pankow Kirche - Schönhauser Allee/ Bornholmer Straße
5 Züge (M1, M2)
Schönhauser Allee/ Bornholmer Straße - U Eberswalder Straße
3 Züge (M1)

Korridor 2:
Antonplatz - Prenzlauer Allee/ Ostseestraße
2 Züge (M13)
Prenzlauer Allee/ Ostseestraße - Stahlheimer Straße/ Wisbyer Straße
6 Züge (M13, 12, 23)
Stahlheimer Straße/ Wisbyer Straße - Virchow-Klinikum
4 Züge (M13, 23)

Korridor 3:
Heinersdorf - Prenzlauer Allee/ Ostseestraße
2 Züge (12)
Prenzlauer Allee/ Ostseestraße - S+U Alexanderplatz
4 Züge (M2, 23)


Was haltet ihr davon?

Mit freundlichen Grüßen und in diesem Sinne
Euer Bürgermeister
Zitat
Bürgermeister
Hallo!

Damit nimmst du der heutigen M5 (Konrad-Wolf-Straße) den Nachtverkehr und schickst dafür doppelt so oft nachts eine Bahn über die Greifswalder Straße.

Das hab ich doch gar nicht geschrieben. Auf der Konrad-Wolf-Str. bleibt der 30min-Takt nachts selbstverständlich erhalten - is doch klar. Mein Gedanke war nur, dass nachts auf der Greifswalder durchaus statt ein 30min-Takt ein etwas attraktiverer 15min-Takt angeboten werden könnte. Man könnte diese Verstärker auch durchaus nachts nur bis zur Hansastr. fahren lassen, wobei dann der M4-Abschnitt zur Zingster Str. nicht mehr den Metrokriterien entsprechen würde...


@ Bürgermeister
Deine Variante ist auch nicht schlecht. Der 10min-Takt auf der 12 ist schon längst überfällig - schon allein wegen der Fahrgastdichte im Bereich der Kastanienallee.


Aber naja - das alles sind nur Ideen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit in der Form nie umgesetzt werden, leider...

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)
Zitat
Untergrundratte
Der 10min-Takt nach Heinersdorf sollte, wie ich finde, schnellstmöglich kommen. Gleichzeitig könnte man am nördlichen Ende der Linie einen P+R-Parkplatz einrichten und so die Autofahrer von Blankenburg kommend dazu zu ermutigen, die Straßenbahn zu nutzen.

Der andere Ast der jetzigen M2 an der kommenden Neubausiedlung vorbei über den S-U-Bhf Pankow sollte nach Rosenthal führen - und dort müsste weiter nach S-U-Bhf Wittenau gebaut werden, sodass sich der 10min-Takt nach Rosenthal lohnt.

So könnten die Linien neu geordnet werden (Taktangaben tagsüber wie auch HVZ gültig):

M1 (bleibt M1): Kupfergraben - Schillerstr. (10min-Takt)
M2 (bleibt M2): S+U Alexanderplatz (über Prenzl. Allee, S+U Pankow) - Rosenthal (- S+U Wittenau) (10min-Takt)
M3 (bisher M2): S+U Alexanderplatz (über Prenzl. Allee) - Heinersdorf
M4 (bleibt M4): S Hackescher Markt (über Greifswalder Str.) - Zingster Str. (10min-Takt - HVZ: 5min-Takt) --> auch nachts im 30min-Takt
M5 (bisher M4): S Hackescher Markt (über Greifswalder Str.) - Falkenberg (10min-Takt - HVZ: 5min-Takt) --> nachts im 30min-Takt
M6 (bisher M5): S+U Hauptbahnhof (über Hackescher Markt, Konrad-Wolf-Str.) - Zingster Str.
M7 (bisher M6): S Hackescher Markt - Riesaer Str.
M8 bleibt
50 bleibt
...

So wäre jeder Linienast klar einer Linie zugeordnet und das System, dass im Uhrzeigersinn die Liniennummern aufsteigen, würde man so auch beibehalten.

Bis der Bau der "neuen" M2 über S/U Pankow bis nach Wittenau fertig ist,gibt es lange den Nachtverkehr auf der 50, die ja dann zur M-irgendwas mutiert und somit nicht mehr in dein Uhrzeigersystem passt.
Das Problem habe ich bei meinen Überlegungen auch stets. Und da ich keine dreistelligen Liniennummern bei der Straßenbahn haben möchte, bleibt für die Linie nach Französisch Buchholz nur eine Bezeichnung: M0.

:p

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Zitat
tramfahrer
Zitat
Untergrundratte
Der 10min-Takt nach Heinersdorf sollte, wie ich finde, schnellstmöglich kommen. Gleichzeitig könnte man am nördlichen Ende der Linie einen P+R-Parkplatz einrichten und so die Autofahrer von Blankenburg kommend dazu zu ermutigen, die Straßenbahn zu nutzen.

Der andere Ast der jetzigen M2 an der kommenden Neubausiedlung vorbei über den S-U-Bhf Pankow sollte nach Rosenthal führen - und dort müsste weiter nach S-U-Bhf Wittenau gebaut werden, sodass sich der 10min-Takt nach Rosenthal lohnt.

So könnten die Linien neu geordnet werden (Taktangaben tagsüber wie auch HVZ gültig):

M1 (bleibt M1): Kupfergraben - Schillerstr. (10min-Takt)
M2 (bleibt M2): S+U Alexanderplatz (über Prenzl. Allee, S+U Pankow) - Rosenthal (- S+U Wittenau) (10min-Takt)
M3 (bisher M2): S+U Alexanderplatz (über Prenzl. Allee) - Heinersdorf
M4 (bleibt M4): S Hackescher Markt (über Greifswalder Str.) - Zingster Str. (10min-Takt - HVZ: 5min-Takt) --> auch nachts im 30min-Takt
M5 (bisher M4): S Hackescher Markt (über Greifswalder Str.) - Falkenberg (10min-Takt - HVZ: 5min-Takt) --> nachts im 30min-Takt
M6 (bisher M5): S+U Hauptbahnhof (über Hackescher Markt, Konrad-Wolf-Str.) - Zingster Str.
M7 (bisher M6): S Hackescher Markt - Riesaer Str.
M8 bleibt
50 bleibt
...

So wäre jeder Linienast klar einer Linie zugeordnet und das System, dass im Uhrzeigersinn die Liniennummern aufsteigen, würde man so auch beibehalten.

Bis der Bau der "neuen" M2 über S/U Pankow bis nach Wittenau fertig ist,gibt es lange den Nachtverkehr auf der 50, die ja dann zur M-irgendwas mutiert und somit nicht mehr in dein Uhrzeigersystem passt.

Man kann ja dann auch die M2 statt nach Wittenau nach Guyotstr. fahren lassen. Und die 50 fährt nach Rosenthal (bzw. Wittenau). ;-)

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)
Ich hab mir nochmal Gedanken zu einem Linienkonzept gemacht, was auch einige Buslinien umfasst. Ich gehe von einer zusätzlichen Straßenbahn durch die Neumannstraße und der verlegten Straßenbahn in der Ostseestraße aus. Mir ist klar, dass es immer etwas zu verbessern gibt. Deshalb bin ich auf eure Vorschläge gespannt!

Die Angaben in den Klammern beziehen sich auf die Takte (HVZ/NVZ/SVZ/Nacht), bei den Bussen sollte sich nichts ändern.
M1 Schillerstraße -S Hackescher Markt-Am Kupfergraben (10/10/20/30)
M2 Guyotstraße-S+U Alexanderplatz (10/10/20/30)
M13 über Ostseestraße
12 Pasedagplatz-Ostseestraße-S Nordbahnhof-Am Kupfergraben (10/10/20/0)
22 Heinersdorf-S+U Alexanderplatz (10/20/20/0)
50 Guyotstraße-Virchow-Klinikum (20/20/0/0)
51 Pasedagplatz-Virchow-Klinikum (20/0/0/0)
52 Rosenthal Nord-S Hackescher Markt (20/20/20/0)
107 endet zur NVZ und SVZ Nordend
150 direkte Führung
156 über S Greifswalder Straße
158 über Langhansstraße
250 direkte Führung
255 Schwarzelfenweg-U Vinetastraße-S+U Pankow
N50 bis S+U Pankow über Heinersdorf Kirche
N58 bis Prenzlauer Allee/Ostseestraße über Gustav-Adolf-Straße

Ich denke, dass damit die schlimmsten Probleme gelöst sein dürften. Da ich aber nicht so oft in die Gegend komme, kann ich den Bedarf z.T. falsch eingeschätzt haben. Die Straßenbahnen sind nach dem Stammstreckenkonzept geordnet, das war ja hier der Favorit.
Zitat
222
Ich hab mir nochmal Gedanken zu einem Linienkonzept gemacht, was auch einige Buslinien umfasst. Ich gehe von einer zusätzlichen Straßenbahn durch die Neumannstraße und der verlegten Straßenbahn in der Ostseestraße aus. Mir ist klar, dass es immer etwas zu verbessern gibt. Deshalb bin ich auf eure Vorschläge gespannt!

Die Angaben in den Klammern beziehen sich auf die Takte (HVZ/NVZ/SVZ/Nacht), bei den Bussen sollte sich nichts ändern.
M1 Schillerstraße -S Hackescher Markt-Am Kupfergraben (10/10/20/30)
M2 Guyotstraße-S+U Alexanderplatz (10/10/20/30)
M13 über Ostseestraße
12 Pasedagplatz-Ostseestraße-S Nordbahnhof-Am Kupfergraben (10/10/20/0)
22 Heinersdorf-S+U Alexanderplatz (10/20/20/0)
50 Guyotstraße-Virchow-Klinikum (20/20/0/0)
51 Pasedagplatz-Virchow-Klinikum (20/0/0/0)
52 Rosenthal Nord-S Hackescher Markt (20/20/20/0)
107 endet zur NVZ und SVZ Nordend
150 direkte Führung
156 über S Greifswalder Straße
158 über Langhansstraße
250 direkte Führung
255 Schwarzelfenweg-U Vinetastraße-S+U Pankow
N50 bis S+U Pankow über Heinersdorf Kirche
N58 bis Prenzlauer Allee/Ostseestraße über Gustav-Adolf-Straße

Ich denke, dass damit die schlimmsten Probleme gelöst sein dürften. Da ich aber nicht so oft in die Gegend komme, kann ich den Bedarf z.T. falsch eingeschätzt haben. Die Straßenbahnen sind nach dem Stammstreckenkonzept geordnet, das war ja hier der Favorit.

Das macht 18 Fahrten je Richtung im Abschnitt S+U Pankow - Pankow Kirche, heute sind es 12 Straßenbahnen.
Der Knoten Pankow ist jetzt schon überlastet, die Haltestelleninseln am Bahnhof viel zu klein - gemessen am Aufkommen.
Man sollte sich wohl eher Gedanken über eine Beseitigung dieser Fehlkonstruktion machen.

Die U2 muss mit Halten am Rathaus Pankow und H-Hesse-Str/Waldstraße nach Nordend verlängert werden! Dann muss auch an den Straßenbahnlinien nicht so viel verändert werden.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.01.2014 20:15 von lkf.
Zitat
lkf
Das macht 18 Fahrten je Richtung im Abschnitt S+U Pankow - Pankow Kirche, heute sind es 12 Straßenbahnen.
Der Knoten Pankow ist jetzt schon überlastet, die Haltestelleninseln am Bahnhof viel zu klein - gemessen am Aufkommen.
Man sollte sich wohl eher Gedanken über eine Beseitigung dieser Fehlkonstruktion machen.

Die U2 muss mit Halten am Rathaus Pankow und H-Hesse-Str/Waldstraße nach Nordend verlängert werden! Dann muss auch an den Straßenbahnlinien nicht so viel verändert werden.

Da der Bedarf nördlich der Problemstelle vorhanden ist, müssen die Bahnen da durch. Linien, die nur in Pankow fahren, sind wenig attraktiv. Eine Verlängerung der U2 um eine Station halte ich für sinnvoll, dann wären weitere Verlängerungen der Tram/U9 Richtung Moabit möglich. Ein Ersatz des mittleren Pankower Astes durch die U2 halte ich für wenig sinnvoll, da die Gebiete um die Grabbeallee zu kurz kommen (evtl. nur 20-Min-Takt oder Überangebot nach Rosenthal) und die Dietzgenstraße überbedient wird. Durch die längeren Zugangswege ist die U-Bahn auch viel unattraktiver für kurze innerbezirkliche Fahrten. Lieber der Straßenbahn einen eigenen Gleiskörper und richtige Haltestellen bauen, dann geht das auch mit der.
Zitat
lkf
Die U2 muss mit Halten am Rathaus Pankow und H-Hesse-Str/Waldstraße nach Nordend verlängert werden! Dann muss auch an den Straßenbahnlinien nicht so viel verändert werden.

Hallo!

Und du bezahlst diesen überflüssigen Firlefanz aus deiner Tasche?

Mit freundlichen Grüßen und in diesem Sinne
Euer Bürgermeister
Zitat
Bürgermeister
Zitat
lkf
Die U2 muss mit Halten am Rathaus Pankow und H-Hesse-Str/Waldstraße nach Nordend verlängert werden! Dann muss auch an den Straßenbahnlinien nicht so viel verändert werden.

Hallo!

Und du bezahlst diesen überflüssigen Firlefanz aus deiner Tasche?

Wieso überflüssig? Die Busse und Bahnen sind voll. Ich verstehe nicht, auf welcher Grundlage die BVG die M1 mal als stilllegungsgefährdet sah.
Zitat
lkf
Wieso überflüssig? Die Busse und Bahnen sind voll. Ich verstehe nicht, auf welcher Grundlage die BVG die M1 mal als stilllegungsgefährdet sah.

Hallo!

Wow, die M1 fährt alle 20 Minuten zur Schillerstraße. Da müssen ein paar volle Schülerzüge natürlich schnellstens durch eine U-Bahn ersetzt werden. Schau dir mal die Steglitzer Albrechtstraße an. Dann weißt du was volle Busse sind!

Mit freundlichen Grüßen und in diesem Sinne
Euer Bürgermeister
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