Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Fragen zur "BVG-Gleisplanpolitik" bei der Straßenbahn
geschrieben von Bürgermeister 
Zitat
der weiße bim
3.) Strecke Pankow, Kirche - Rosenthal/ Schillerstraße
Zitat
Vogtland-Express
Nein, der Gleismittenabstand passt auf beiden Abschnitten nicht. Ein Grund ist wohl unter anderem die Kurve über die Pankebrücke am Bürgerpark, wo eine Weitung des Gleismittenabstandes nicht vereinbar gewesen sein soll mit dem behindertengerechten Ausbau (Bahnsteigbau).

Es liegt weniger an den Gleismittenabständen. Der Pankebrückenneubau einschließlich Haltestelleninseln wäre von der TAB bei Mittenabstand unter 3m kaum genehmigt worden. Der Einsatz der Flexity scheitert an den eingleisigen Streckenabschnitten. Nur die Fahrsignalanlagen Heinersdorf und Bösebrücke konnten bisher umgerüstet werden.

Das heißt nach Nordend kann der Flexity fahren?
Zitat
lkf
Zitat
der weiße bim
3.) Strecke Pankow, Kirche - Rosenthal/ Schillerstraße
Zitat
Vogtland-Express
Nein, der Gleismittenabstand passt auf beiden Abschnitten nicht. Ein Grund ist wohl unter anderem die Kurve über die Pankebrücke am Bürgerpark, wo eine Weitung des Gleismittenabstandes nicht vereinbar gewesen sein soll mit dem behindertengerechten Ausbau (Bahnsteigbau).

Es liegt weniger an den Gleismittenabständen. Der Pankebrückenneubau einschließlich Haltestelleninseln wäre von der TAB bei Mittenabstand unter 3m kaum genehmigt worden. Der Einsatz der Flexity scheitert an den eingleisigen Streckenabschnitten. Nur die Fahrsignalanlagen Heinersdorf und Bösebrücke konnten bisher umgerüstet werden.

Das heißt nach Nordend kann der Flexity fahren?

Der Btf Nie ist ebenfalls nicht für die Flexi freigegeben.
Selbst GT darf da nicht überall hin.

T6JP
Zitat
Jay
Soweit ich mich erinnere, bat Matschke auf dem Straßenbahnsprechtag die IGEB darum Vorschläge zu machen, wo weitere Gleiswechsel sinnvoll wären. Ebenso, wie Haltestellen zu benennen, wo die Halteposition schlecht festgelegt sind.

Gilt das jetzt auch noch?

Da hab ich schon seit einiger Zeit einen Vorschlag für einen Gleiswechsel:
68: S-Bhf Grünau

Hier könnte man südlich direkt hinter der Haltestelle einen Gleiswechsel einrichten, der im Regelbetrieb stumpf durchfahren wird. Die Weichen müssen als Rückstellweichen ausgeführt werden (so wie auf der 62 zw. Mahlsdorf und Mahlsdorf-Süd) - also ohne Antrieb.
Im Störungsfall kann hier dann problemlos aus beiden Richtungen gekehrt werden. Aus Richtung Köpenick wird die Haltestelle (in Richtung Schmöckwitz) angefahren, alle Fahrgäste steigen aus, der Zug fährt bis hinter die Weiche und es erfolgt der Fahrerstandswechsel. Danach fährt der Fahrer über die Weichenverbindung aufs andere Gleis zur anderen Haltestelle Ri Köpenick und es kann dort wieder zugestiegen werden.
Dies kann im Störungsfall erfolgen, als sowohl auch von 10min-Verstärker-Zügen, die die 68 zw. Köpenick und Grünau verstärken könnte (z.B. Schülerverkehr bzw. allgm. in der HVZ).
Die 68 mit ihren 5 Umläufen müsste selbstverständlich mit GTZ bedient werden.
Gleichzeitig könnten so auch Verstärker im Saisonverkehr zw. Grünau und Schmöckwitz fahren ohne die Waldschleife zu benutzen.
Die Waldschleife könnte somit abgebaut werden.
Benötigt werden nur 2x 08/15-Rückstellweichen und 5 GTZ statt derzeit 5 GT6N. Betrieblich wäre man dann flexibler aufgestellt und die komplizierte Situation beim Rückwärtswenden in Grünau würde entfallen.
Im Störungsfall für die 61 und 60 würde dann die Wendemöglichkeit in Grünau entfallen, solange diese beiden Linien mit Einrichter bedient werden. Wenn zw. Köllnischer Platz und Adlershof eine Störung vorliegt kann man immernoch am Schlossplatz oder im Betriebshof Köpenick wenden.

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen