Heute beim Durchfahren: Der Nordlicher Übergang ist abgebaut, demnächst folgt der Teil "in der Mitte" bis zum E Bahnsteig,dann ist die baufreiheit geschaffen.

Zitat
Stefan Metze
Hallo @schallundrausch

Zwei Sachen habe ich die etwas anders sind:

- der Bahnsteig D geht im Oktober vorerst für die Züge Richtung Osten also nach Lichtenberg in Betrieb
- Zum Bahnsteig Ro: hieß es da nicht es gibt Verzögerungen und deshalb kann er erst nächstes Jahr zum Fahrplanwechsel an den Start gehen? Immerhin fehlt ja das Dach noch und einen Fahrdraht gibt es zwischen Ostkreuz und Adlershof auf der Görlitzer Bahn auch noch nicht.

Hallo Stefan!

Beim Bahnsteig D hast Du natürlich vollkommen recht, da habe ich mich missverständlich ausgedrückt.

Was den Ro angeht... das kam mir auch spanisch vor, nachdem ich das gepostet hatte. Ich hatte mir keine Notizen gemacht, vielleicht habe ich da im Gedächtnis was durcheinandergewürfelt. Vielleicht war die Rede von Dezember 2015?
Beim Bahnsteig selber sehe ich gar kein Problem, das Dach und die Treppen könnten doch in wenigen Wochen fertig sein. Aber die Strecke dorthin geben eher Grund zum Zweifeln - allein das Problem am Wiesenweg ist ja noch fern einer Lösung, richtig?

Grüße von

s&r

Hallo zusammen,

ich bin gestern nach Schöneweide gefahren - für das inzwischen wohl bekannte Straßenbahnfoto. Zwischen Treptower Park und Schöneweide waren die Gleisbauarbeiten voll im Gange. Ein neues Gleis liegt schon - noch nicht gestopft, aber für Bauzüge befahrbar. In der Achse des zweiten Gleises wurde gerade der Altschotter abgeräumt. Auch die meisten neuen Fahrleitungsmasten standen schon, an ein paar Standorten lagen noch die Bewehrungskörbe für die Mastfundamente. Das geht also gut voran.

Wenn ich mich richtig erinnere, war zunächst eine Linie von Lichtenberg kommend über Ostkreuz-Ro in Richtung Görlitzer Bahn geplant. Dafür wäre die EÜ Wiesenweg nicht erforderlich. Die Verbindungskurve ist ja inzwischen wieder aufgebaut.

Viele Grüße
Manuel

Zitat
schallundrausch

Zitat
Stefan Metze
Hallo @schallundrausch

Zwei Sachen habe ich die etwas anders sind:

- der Bahnsteig D geht im Oktober vorerst für die Züge Richtung Osten also nach Lichtenberg in Betrieb
- Zum Bahnsteig Ro: hieß es da nicht es gibt Verzögerungen und deshalb kann er erst nächstes Jahr zum Fahrplanwechsel an den Start gehen? Immerhin fehlt ja das Dach noch und einen Fahrdraht gibt es zwischen Ostkreuz und Adlershof auf der Görlitzer Bahn auch noch nicht.

Hallo Stefan!

Beim Bahnsteig D hast Du natürlich vollkommen recht, da habe ich mich missverständlich ausgedrückt.

Was den Ro angeht... das kam mir auch spanisch vor, nachdem ich das gepostet hatte. Ich hatte mir keine Notizen gemacht, vielleicht habe ich da im Gedächtnis was durcheinandergewürfelt. Vielleicht war die Rede von Dezember 2015?
Beim Bahnsteig selber sehe ich gar kein Problem, das Dach und die Treppen könnten doch in wenigen Wochen fertig sein. Aber die Strecke dorthin geben eher Grund zum Zweifeln - allein das Problem am Wiesenweg ist ja noch fern einer Lösung, richtig?

Grüße von

s&r

Zitat
Tramler
Hm, ich denke eher, die Situation auf der Treppe zw. Bahnsteig E & Ringbahn verschärft sich, da die Fahrgäste von der Stadtbahn nicht mehr Bahnsteiggleich zur S3 umsteigen können, sondern zusätzlich über die Treppe müssen.

Könnte man eigentlich zwischen den Bahnsteigen E und Ru nicht zeitweise eine provisorische Verbindung schaffen? Das S3-Gleis endet ja mit Prellbock an Ru und das alte S3-Gleis ist abgerissen. Wenn man hinter dem Prellbock einen simplen Fußgängerweg zu E (hinten) legen würde, der sich in ein paar Stunden auf- und abbauen lässt, hätte man außer für die Wochen, wo wirklich an genau dieser Stelle gebaut wird, weiterhin einen barrierefreien Übergang zwischen Stadtbahn und S3 und entlastet die Ringbahntreppe.

Diese Frage habe ich mir auch schon gestellt. Aber heute sah ich dass der alte Fahrweg nun rege von Baufahrzeugen genutzt wird die schon den hinteren Teil des Bahnsteigs, alte Kabelkanäle usw. abräumen.
Vielleicht setzt man ja jetzt schon die beiden Pfeiler dessen Fundamente seit Monaten fertig sind.

Ich vermute mal dass es nach der Ausserbetriebnahme des Bahnsteigs E keine zwei Wochen dauern wird bis er komplett verschwunden ist.

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Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog

Zitat
schallundrausch

Zitat
Stefan Metze
Hallo @schallundrausch

Zwei Sachen habe ich die etwas anders sind:

- der Bahnsteig D geht im Oktober vorerst für die Züge Richtung Osten also nach Lichtenberg in Betrieb
- Zum Bahnsteig Ro: hieß es da nicht es gibt Verzögerungen und deshalb kann er erst nächstes Jahr zum Fahrplanwechsel an den Start gehen? Immerhin fehlt ja das Dach noch und einen Fahrdraht gibt es zwischen Ostkreuz und Adlershof auf der Görlitzer Bahn auch noch nicht.

Hallo Stefan!

Beim Bahnsteig D hast Du natürlich vollkommen recht, da habe ich mich missverständlich ausgedrückt.

Was den Ro angeht... das kam mir auch spanisch vor, nachdem ich das gepostet hatte. Ich hatte mir keine Notizen gemacht, vielleicht habe ich da im Gedächtnis was durcheinandergewürfelt. Vielleicht war die Rede von Dezember 2015?
Beim Bahnsteig selber sehe ich gar kein Problem, das Dach und die Treppen könnten doch in wenigen Wochen fertig sein. Aber die Strecke dorthin geben eher Grund zum Zweifeln - allein das Problem am Wiesenweg ist ja noch fern einer Lösung, richtig?

Grüße von

s&r

Hallo @schallundrausch

In der Tat, die EÜ Wiesenweg hätte damit nichts zu tun, da sie ja genau auf dem Ring liegt und nicht auf der Verbindungskurve zwischen Lichtenberg und Ostkreuz.

Unter dem Titel "Schlamperei am Ostkreuz" wiederholt die Berliner Zeitung noch ein mal "News" zum Bahnsteig Ro die schon seit ein paar Wochen bekannt sind.
Hier geht's zum Artikel

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog

Zitat
Stefan Metze

Zitat
hansaplatz
Danke für die Bilder! Aber warum genau hat man nur eine Rolltreppe zwischen F und Ru installiert? Weil S3-Kunden nur in eine Richtung fahren?

Die zweite hat man so wie weitere Rolltreppen zusammen mit dem Bahnsteigdach für Bahnsteig Ru einfach weggespart wie wir gestern dem Tagesspiegel entnehmen durften.

So einfach geht das. Eine Entscheidung auf Jahrzehnte.

...und der Verzicht sowohl auf die Rolltreppen als auch auf das Bahnsteigdach von den Verantwortlichen arg kurzsichtig bedacht wurde.
Ich glaube, dass die Bedeutung des unteren Reionalbahnsteigs für den kommenden Verkehr unterschätzt wird. Gerade für Fahrten von den östlichen Stadtrandsiedlungen diesseits und jenseits der Landesgrenze werden am Ostkreuz attraktive Umsteigemöglichkeiten geschaffen. Man schaue sich schon jetzt zum Beispiel die Auslastung der Regionalzüge zwischen Ostbahnhof uns Karlshorst sowie Ostbahnhof und Erkner an. Da mit Vollendung der Regionalbahnsteige am Ostkreuz erstmalig direkte Umsteigewege zur Ringbahn geschaffen werden, wird die Attraktivität für diese Fahrtrelationen enorm ansteigen. Etwaige Rückfahrten vom Ostbahnhof zum Ostkreuz oder andere umständliche Fahrten zum Erreichen des Rings entfallen damit. Umso bedauerlicher ist es, dass wieder einmal ökonomische Beweggründe dem verkehrspolitischen Bedarf und Kriterien einer komfortablen Reise in der Entscheidung vorangestellt wurden.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.07.2014 10:40 von Florian Schulz.

Zitat
Florian Schulz

...und der Verzicht sowohl auf die Rolltreppen als auch auf das Bahnsteigdach von den Verantwortlichen arg kurzsichtig bedacht wurde.
Ich glaube, dass die Bedeutung des unteren Reionalbahnsteigs für den kommenden Verkehr unterschätzt wird. Gerade für Fahrten von den östlichen Stadtrandsiedlungen diesseits und jenseits der Landesgrenze werden am Ostkreuz attraktive Umsteigemöglichkeiten geschaffen. Man schaue sich schon jetzt zum Beispiel die Auslastung der Regionalzüge zwischen Ostbahnhof uns Karlshorst sowie Ostbahnhof und Erkner an. Da mit Vollendung der Regionalbahnsteige am Ostkreuz erstmalig direkte Umsteigewege zur Ringbahn geschaffen werden, wird die Attraktivität für diese Fahrtrelationen enorm ansteigen. Etwaige Rückfahrten vom Ostbahnhof zum Ostkreuz oder andere umständliche Fahrten zum Erreichen des Rings entfallen damit. Umso bedauerlicher ist es, dass wieder einmal ökonomische Beweggründe dem verkehrspolitischen Bedarf und Kriterien einer komfortablen Reise in der Entscheidung vorangestellt wurden.

Viele Grüße
Florian Schulz

...dem würde ich uneingeschränkt zustimmen.

Ich habe noch ein paar aktuelle Bilder von gestern Nachmittag. Heute dürfte es schon wieder alles anders aussehen. Letzte Nacht wurde ein weiterer Teil der Fußgängerbrücke ausgehoben.
Wenn man gedacht hat, dass sich die Bauaktivitäten mit Eröffnung des Bahnsteigs Ru beruhigen, hat man sich geirrt. Das Baujahr 2014 ist am Ostkreuz ein sehr spannendes, weil man merkt dass es mehr und mehr Richtung Endzustand geht. Viel Spaß mit den Bildern.


Auf dem Ringbahnsteig beginnen am nördlichen Ende Bauarbeiten

DSC06908 by Stefan Metze, on Flickr

Aber was wird hier gebaut? Der spekulierte McDonalds oder doch ein WC-Center?

DSC06910 by Stefan Metze, on Flickr

Unten am Bahnsteig D wird die östliche Treppe errichtet. Gleichzeitig wird der Bahnsteig verfüllt.

DSC06912 by Stefan Metze, on Flickr

Der Aufbau der Stufen mit Granit hat an der westlichen Treppe begonnen

DSC06914 by Stefan Metze, on Flickr

Die ersten Stufen sind bereits mit Granit belegt

DSC06915 by Stefan Metze, on Flickr

Am Bahnsteig Ru arbeitet man weiterhin fieberhaft am Aufzug. Morgen (Freitag) soll der dann funktionieren

DSC06917 by Stefan Metze, on Flickr

Blick vom Bahnsteig Ru in die Ringbahnhalle

DSC06918 by Stefan Metze, on Flickr

Treppe zum Bahnsteig Ro, hier kann dann frühestens in 1 1/2 Jahren umgestiegen werden

DSC06920 by Stefan Metze, on Flickr

Bauarbeiten an der EÜ Karlshorster Straße. Die Brücke ist bis zum Herbst dicht

DSC06924 by Stefan Metze, on Flickr

Der SEV der Tram 21 sowie der Bus 240 wird umgeleitet und fährt im Stau stehend am Ostkreuz ohne Halt vorbei

DSC06925 by Stefan Metze, on Flickr

An der A100-Vorleistung macht sich eine Betonpumpe für ihren nächsten Einsatz bereit

DSC06930 by Stefan Metze, on Flickr

Der erste Teil der Fußgängerbrücke wurde ausgehoben

DSC06931 by Stefan Metze, on Flickr

Die Brücke wurde vor Ort zerschnitten und in Containern entsorgt. Derweil schreitet der Aufbau des Bahnsteigdaches voran

DSC06934 by Stefan Metze, on Flickr

Der Übergang zwischen Ringbahnsteig und Bahnsteig D

DSC06937 by Stefan Metze, on Flickr

Baufreiheit für den Bahnsteig D, der nördliche Teil der Fußgängerbrücke ist diese Woche verschwunden

DSC06939 by Stefan Metze, on Flickr

Das Rampenbauwerk der späteren Verbindungkurve, gut zu erkennen ist das Gefälle Richtung Westen

DSC06944 by Stefan Metze, on Flickr

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Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog

Zitat
Florian Schulz

...und der Verzicht sowohl auf die Rolltreppen als auch auf das Bahnsteigdach von den Verantwortlichen arg kurzsichtig bedacht wurde.
Ich glaube, dass die Bedeutung des unteren Reionalbahnsteigs für den kommenden Verkehr unterschätzt wird. Gerade für Fahrten von den östlichen Stadtrandsiedlungen diesseits und jenseits der Landesgrenze werden am Ostkreuz attraktive Umsteigemöglichkeiten geschaffen. Man schaue sich schon jetzt zum Beispiel die Auslastung der Regionalzüge zwischen Ostbahnhof uns Karlshorst sowie Ostbahnhof und Erkner an. Da mit Vollendung der Regionalbahnsteige am Ostkreuz erstmalig direkte Umsteigewege zur Ringbahn geschaffen werden, wird die Attraktivität für diese Fahrtrelationen enorm ansteigen. Etwaige Rückfahrten vom Ostbahnhof zum Ostkreuz oder andere umständliche Fahrten zum Erreichen des Rings entfallen damit. Umso bedauerlicher ist es, dass wieder einmal ökonomische Beweggründe dem verkehrspolitischen Bedarf und Kriterien einer komfortablen Reise in der Entscheidung vorangestellt wurden.

Viele Grüße
Florian Schulz

Volle Zustimmung! Man fragt sich, welche Kompetenz einige Entscheidungsträger eigentlich besitzen? Oder sind das Westleute, für die das Ostkreuz schon kurz vor dem Ural steht? Man kann nur mit dem Kopf schütteln! Ähnlich soll es ja am BER sein: zu den Bahnsteigen sollen nur Aufwärts-Rolltreppen führen, abwärts heißt es Treppen steigen oder auf den Fahrstuhl warten.

Beste Grüße
Harald Tschirner

Zitat
Harald Tschirner

Volle Zustimmung! Man fragt sich, welche Kompetenz einige Entscheidungsträger eigentlich besitzen? Oder sind das Westleute, für die das Ostkreuz schon kurz vor dem Ural steht? Man kann nur mit dem Kopf schütteln!

Haha Harald.. da müsste ich lachen. Zum Glück war es sogenannte 'Westleute'. Am sonsten hatte es überhaupt keine Rolltreppen gegeben - so ein Luxus kann sich nur der Klassenfeind Leisten. So geht der Vorurteil, oder nicht? So ein Schwachsinn schreibst du jetzt auch? Naja, es muss das Wetter sein !

Gibt es fern ab 'im Westen', Städte in denen so viel Geld investiert wurde als in Berlin??

IsarSteve

Zitat
Harald Tschirner
Ähnlich soll es ja am BER sein: zu den Bahnsteigen sollen nur Aufwärts-Rolltreppen führen, abwärts heißt es Treppen steigen oder auf den Fahrstuhl warten.

Wir werden es wohl nie erfahren ... ;D

Zitat
Stefan Metze
Ich habe noch ein paar aktuelle Bilder von gestern Nachmittag. Heute dürfte es schon wieder alles anders aussehen. Letzte Nacht wurde ein weiterer Teil der Fußgängerbrücke ausgehoben.
Wenn man gedacht hat, dass sich die Bauaktivitäten mit Eröffnung des Bahnsteigs Ru beruhigen, hat man sich geirrt. Das Baujahr 2014 ist am Ostkreuz ein sehr spannendes, weil man merkt dass es mehr und mehr Richtung Endzustand geht. Viel Spaß mit den Bildern.


Auf dem Ringbahnsteig beginnen am nördlichen Ende Bauarbeiten

flic.kr

DSC06908 by Stefan Metze, on Flickr

Aber was wird hier gebaut? Der spekulierte McDonalds oder doch ein WC-Center?

Danke Stefan für die sehr interessanten Fotos.

Interessant finde ich den Blindenleitstreifen in's "Nichts".
War da ein Ausgang zur zukünftigen umgelegten Tram 21 geplant?
Ist der evtl. Augang aufgegeben oder noch weiter geplant?

Danke im vorraus für die Infos.

^
Hallo Zektor,

ich denke der Blindenleitstreifen soll für die Blinden nur das nördliche Ende des Bahnsteigs markieren.
Er geht wohl deshalb ins Nichts, weil hier von Anfang an ja ein Gebäude geplant war.
So ist es auf vielen Visualisierungen und auch im Modell in der roten Info-Box zu sehen.
Ansonsten wäre er wahrscheinlich durchgehend bis zur anderen Bahnsteigseite gezogen worden.

Ein geplanter Abgang kann es nicht gewesen sein, denn der Teil des Bahnsteigs befindet sich bereits auf dem Damm.
Die eigentliche Brücke beginnt erst weiter hinten, hinter dem Streugutkübel an der Dehnungsfuge. Das sieht man auf den Google Maps mehr oder weniger gut.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog

Der Wahnsinn kennt bei einigen Autofahrern scheinbar keine Grenzen.
Seit Anfang der Woche ist die Unterführung Karlshorster Straße östlich des Ostkreuzes dicht.
Das hat zur Folge, dass die umliegenden Straßen schnell zugestaut sind.
Unter anderem auch die Straßen im Kaskelkiez.
Da geht der Wahnsinn so weit dass eben einfach auf den Gehweg ausgewichen wird.
Nur dumm wann dann an den Pollern Schluss mit Lustig ist.



Kaskelkiez by Stefan Metze, on Flickr

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Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog

Nochmals Danke Stefan für deine Erklärung.
Auch Autofahrer mit einem "niedrigeren IQ" müssen mal "bestraft" werden. ;)
Die Ausreden vor der Polizei würden mich echt mal interessieren. ;D

Hallo Stefan.

Tolle Bilder!

Der Einbau der Rolltreppe sieht sehr interessant aus. Habe ich noch nie gesehen.
Bzgl. der Verbindungskurve: Wird da die alte Rampe größtenteils genutzt oder komplett neu aufgebaut? Ich meine, jahrzehntelang gepreßter Sand kann ja nicht baufällig werden, oder?

**GraphXBerlin - "Zielverzeichnis Berlin - Eine Sammlung".
Aktuelles dazu und weitere Projekte bei Facebook**

Hallo Grenko,

vielen Dank.

So weit ich weiss wird die alte Rampe für das stadteinwärtige Gleis der Verbindungskurve wiederverwendet.

Allerdings wird es an der Sandrampe noch erhebliche Modifikationen geben müssen.
Es muss ein neues Widerlager gebaut werden und dann wird in Höhe des alten Widerlagers der Damm Richtung Norden auch noch etwas abgetragen werden müssen damit für die ebenfalls weiter nördlich liegenden S-Bahngleise Platz ist.

Ob es dann vom Widerlager Richtung Westen einen Böschungswinkel oder eine graue Spundwand geben wird weiss ich noch nicht.
Das wird dann das nächste Jahr zeigen.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog

Platzsparender wäre auf jeden Fall eine Spundwand. Mit beginn der Rampe fängt ab einer bestimmten Höhe beginnt die Spundwand an, danach halt die Betonwand mit anschließender Südringbrücke. Ich denke mal, dass das so aussehen wird, außer man fängt gleich damit an eine Betonwand zu bauen, statt eine Spundwand zu setzen. Vom Anblick her, würde es auch irgendwie seltsam aussehen von einer Spundwand in eine Betonwand überzugehen.

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)

Ich war gestern Abend noch mal unterwegs und habe zwischen Rummelsburg und Ostkreuz ein paar Bilder gemacht, die ich Euch hier nachfolgend zeigen werden.
Denn auch hier bewegt sich zur Zeit ja auch viel. Und das nicht nur bei der S-Bahn und der großen Bahn, sondern auch bei der Straßenbahn.

Die Bilder in der Reihenfolge wie ich den Abschnitt abgelaufen bin. Viel Spaß beim Anschauen.


In Rummelsburg entstehen die ersten Fundamente für den Trog des dritten Fernbahngleises

DSC06976 by Stefan Metze, on Flickr

Oben auf dem Bahnsteig. Der Grund für die Eingleisigkeit der S3 in Rummelsburg ist nun schnell zu erkennen. Die Fernbahn rückt auf die Trasse des ehemaligen S-Bahngleises.

DSC06981 by Stefan Metze, on Flickr

Direkt an der Bahnsteigkante werden provisorisch Masten für die Oberleitung gesetzt.

DSC06983 by Stefan Metze, on Flickr

Ein Zug der S3 auf dem Weg zum Ostkreuz kurz vor Beginn des eingleisigen Abschnitts an der neuen Bauweiche

DSC06984 by Stefan Metze, on Flickr

Für die Gegenrichtung wartet schon der Lokführer, er wird im hinteren Führerstand bis Ostkreuz mitfahren und von dort dann den Zug übernehmen. Somit kann in Ostkreuz in nur 2-3 Minuten planmäßig gewendet werden.

DSC06986 by Stefan Metze, on Flickr

Blick Richtung Westen mit dem verschwenkten Fernbahngleis welches auf einer Bunten Mischung Bahnschwellen liegt.
Der Grund für die Verschwenkung: Baufreiheit für den Neubau der Bahnbrücken über der Karlshorster Straße

DSC06990 by Stefan Metze, on Flickr

Unten bei der Straßenbahn sind auch Bauarbeiten angelaufen. Hier wird direkt vor dem Bahnhof Rummelsburg die Eingleisigkeit hergestellt.

DSC06996 by Stefan Metze, on Flickr

An der Karlshorster Straße, hier werden die Fundamente des Trogs bereits mit Stahl bewehrt

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Das westliche Widerlager der Brücke Karlshorster Straße. Hier müssen noch einige Leitungen umverlegt werden bevor es an die Tiefgründung des neuen Widerlagers gehen kann.

DSC07002 by Stefan Metze, on Flickr

Im Hintergrund steht dem Trogbauwerk noch ein Mast der Fernbahn im Weg. Er verschwindet mit Umschwenken des o.g. stadteinwärtigen Fernbahngleises

DSC07004 by Stefan Metze, on Flickr

Karlshorster Straße. Hier wird nun das alte Doppelgleis der Straßenbahn entfernt und durch ein einfaches ersetzt. Hoffentlich verschwindet auch endlich das Kopfsteinpflaster komplett.

DSC07005 by Stefan Metze, on Flickr

Die neuen Gleisbögen liegen in der Marktstraße schon bereit

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Die neu eingleisige Haltestelle Marktstraße mit richtigem Bahnsteig. Während der Bauarbeiten enden die Züge hier. Sind keine Bauarbeiten kann es eingleisig Richtung Rummelsburg weitergehen. Somit hat man sich eine gewisse Flexibilität bewahrt.

DSC07007 by Stefan Metze, on Flickr

Einfahrt in die Haltestelle, aus den Fehlern in der Invalidenstraße M8 hat man wohl gelernt

DSC07008 by Stefan Metze, on Flickr

Oben auf der Kynastbrücke. Das ehemalige stadtauswärtige S-Bahngleis, wird zeitweise zum Fernbahngleis.
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Am ICE gut zu erkennen ist welchen Engpass die Brücke Karlshorster Straße eigentlich bildet. Das wird sich bald ändern, bis 2016 soll alles umgebaut sein.

DSC07011 by Stefan Metze, on Flickr

Am Ostkreuz. Hier ist nun der nördliche Teil der Fußgängerbrücke weg. Der Bahnsteig D kann weiter Richtung Westen gebaut werden.

DSC07014 by Stefan Metze, on Flickr

Wie von Geisterhand ist nun die komplette Tunneldecke der A100-Vorleistung betoniert. Die müssen hier ordentlich Überstunden und Nachtarbeit geleistet haben.
Sehr erfreulich, denn hier kann nun nach den Restarbeiten der Bahnsteig D bis auf die Tunneldecke gebaut werden.

DSC07015 by Stefan Metze, on Flickr

Blick auf die Ringbahnhalle und den Bahnsteig D.

DSC07018 by Stefan Metze, on Flickr

Der Bahnsteig D im Vordergrund und hinten zu sehen der südliche Rest der Fußgängerbrücke

DSC07023 by Stefan Metze, on Flickr

In gut 3 Monaten verschwindet dann auch der südliche Teil der Fußgängerbrücke

DSC07024 by Stefan Metze, on Flickr

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Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.07.2014 19:52 von Stefan Metze.