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Aktuelle Planfestellungen (Beschlüsse / Verfahren)
geschrieben von DerMichael 
Hierzu mal einige ergänzende Aspekte:

(1) Es gibt in etlichen Gegenden, wo Lärmschutzwände gebaut werden sollen, auch örtliche Initiativen von Anliegern, die dagegen sind. Es ist also mitnichten so, dass jeder bereit ist, für etwas mehr (und zweifellos wünschenswerten und aus gesundheitlichen Gründen erforderlichen) Lärmschutz, den Anblick von hohen mauerartigen Gebilden hinzunehmen. Die Lärmschutzwände sind schon oft eine städtebauliche uns ästhetische Zumutung.

(2) Kaum jemand wird mir ernsthaft weismachen können, dass es völlig irrelevant ist, ob man hinter Lärmschutzwänden entlangfährt oder einen Blick auf die Stadt hat. Von den allermeisten wir die Fahrt hinter solchen Wänden zumindest als höchst unangenehm empfunden. Ein Beitrag zu einem attraktiven Bahnsystem ist das nicht.

(3) Es wird nur sehr wenig Entwicklungsarbeit hierzulande in alternative Methoden zur Lärmminderung betrieben. Lärmschutzwände - möglichst hoch - gelten als Standardlösung. Alle Argumente dagegen werden von den Verantwortlichen beiseite geschoben.
Warum das so ist, darüber lässt sich spekulieren. Hier einige Ansätze, die in der Diskussion zum Thema desöfteren auftauchen:

(a) Mit den Teilen kann man als Hersteller gutes Geld verdienen - also übt man entsprechenden Lobbyeinfluss aus.

(b) Für etliche aus der Ingenieurzunft gelten leider immer noch ästhetisch-städtebauliche Aspekte als etwas Minderwertiges und unter dem eigenen Niveau. Priorität hat absolut die technisch perfekte Lösung, die auch richtig teuer sein darf. Andere Kriterien werden als nicht relevant abgetan. Und da diese oft über ein exklusives Herrschaftswissen in bestimmten Bereichen verfügen, können sich solche Lösungen wesentlich besser in der Kostendiskussion durchsetzen, als z.B. städtebauliche Bedenken.

(c) Lärmschutzwände sind gegenwärtig die preiswerteste Lösung und die mit der höchsten Standardisierbarkeit. Also werden nach Möglichkeit nur diese eingesetzt, um gesetzliche Auflagen zu erfüllen. Und das Gesetz reduziert sich allein auf die Reduzierung des Lärms - andere Aspekte, die ähnlich negativ wirken können - kommen nicht vor. Eine Abwägung ist nicht vorgesehen. Das ist auch der Bereich, wo ein viel zu kurzfristig gedachter betriebswirtschaftlicher Ansatz zum Zuge kommt: Maximale Kostenreduzierung für den eigenen Bereich - auch unter Abwälzung von Kosten und negativen Wirkungen auf andere oder auf die Zukunft (siehe nähster Punkt).

(d) Bei der Fixierung allein auf Lärmschutzwände wird verkannt, dass damit die Integration von Bahnstrecken in die gebaute Umwelt immer schwieriger wird. Sie werden auch als hässlich und barrierebildend empfunden. Eine städtebaulich exzellent integrierte Strecke, wie die Berliner Stadtbahn, kann heute nach Recht und Gesetz nicht mehr gebaut werden. Damit bleiben nur noch Tunnellösungen. Aufgrund der hohen Kosten können damit etliche Strecken schlichtweg nicht gebaut werden und eine Verlagerung von Fahrten vom wesentlich lärmintensiveren Autoverkehr auf die Schiene kann kaum stattfinden. Die Katze beißt sich spätestens an diesem Punkt in den eigenen Schwanz...

Ingolf
Vielen Dank Ingolf.


Zitat
DerMichael
Wie also schon oben erwähnt: Wenn du einen Weg findest bei freier Sicht auf die Landschaft (Scheiben bringen da ja auch nichts, da dann eben diese vollgemalt werden) einen Weg findest, 20db Schallreduktion hinzubekommen, wären dir viele dankbar.

Es gibt sogar eine Methode mit der man den Schall gänzlich gegen Null bringen kann. Dies bedarf lediglich einer elektronischen Schaltung, die den Schall misst, auswertet und gegensteuert. Das wird mit Kupferleitblechen realisiert. Dazu hab ich mal einen Beitrag im Fernsehen gesehen: Hier wurde wirkungsvoll dargestellt, wie man das Abrollgeräusch eines Autoreifens kompensiert.

Weitere Infos - hier in dieser pdf-Datei: Aktive Lärmunterdrückung

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)
Ich gebe Ostkreuzi völlig recht.

Vor 1945 war die Eisenbahn komplett anders und hat die Menschen auch nicht gestört. Im Gegensatz dazu sind heute viele Menschen für Fahrten in Dampfzügen zu begeistern. Das Lärmniveau von modernen (Reise-)Zügen ist ein geringeres als 1990. Den Sachverhalt ins politische Kalkül zu ziehen, ist Stumpfsinn. Der Güterverkehr ist ein extra Thema.

Alle Teilnehmer und Bewohner der Stadt sollten bedenken, dass der Lärmschutz kein Selbstzweck ist. Der Lärmschutz ist ein Teilaspekt eines umweltfreundlich und leistungsfähigen ÖPNV. Der ÖPNV am Bf Ostkreuz dient nicht dem "Sonntags-Kiez" - es sind viele einfache Verkäuferinnen und Bauarbeiter, die schnell und entspannt in die Stadt an ihre Arbeitsplätze müssen. Es geht nicht um die Latte Macchiato-Bande im Café oder Partikularinteressen. Die Durchsetzung eigener Interessen wird immer mit Demokratie verwechselt. In einer Demokratie entscheidet eine Mehrheit - heute binden Minderheiten den Mehrheiten die Kosten eigener Interessen auf. Auch beim Lärmschutz.
Beispielsweise nimmt ein kleiner Ortsteil namens Lichtenrade die komplette Stadt und ihre Verkehrsbedürfnisse als Geisel zur Durchsetzung einer Tunnellösung. Es ist ein Fehler im politischen System diese Vereine gewähren zu lassen. Das Gegenbeispiel ist Stuttgart - wer war denn nun gegen den Bahnhof? Auf jeden Fall nicht die Mehrheit. In Berlin wird den Pendlern und Fahrgästen die lange Bauzeit ohne Nachfrage zugemutet. Peinlich, das Projekt hätten DDR-Kombinate sicher schneller realisiert. Die Qualitätsansprüche haben sich heute an die von 1989 mittlerweile angenähert - also keine großen Unterschiede.

Nun wenden wir uns dem Güterverkehr zu. Der Schienengüterverkehr hat in unserem Land einen schweren Stadt, allerdings der LKW vor dem Reichstag nicht. Wenn Güterzüge aus wirtschaftlichen Gründen das Netz innerhalb Berlins nutzen und nicht gegen Gesetze verstoßen, dürfen sie das. Da können die Leute jaulen bis zum Ende. Hinter den Güterzügen von und nach PCK Schwedt steht unserer gesamter Luxus, der viel Energie benötigt. Die Leute wollen keine Kesselzüge, dann Heizung runter, Auto weg und keine Dinge aus Plastik im Haushalt. Die Analogie wirkt auch beim Flughafen. Oder wir bauen alles in Polen und fahren dort zum Fliegen, Einkaufen und Heizen hin, dann ist unser Land endgültig hin.

Die aufgeführten Gesetze wirken heute und sind selbstverständlich einzuhalten. Wie bereits gesagt, sollte ein cleveres Indivduum den Sinn hinterfragen und Folgen erkennen. Vieles muss verändert werden, Schwerpunkte verschoben und Lobbyismus gebrochen werden. Alternative Ansätze beim Lärmschutz finde ich gut und meine Lärmschutz zu moderaten Kosten ist völlig in Ordnung. Meines Wissens wurde sogar mit speziellen Pflanzen zum Lärmschutz experimentiert. Da verdient man nur nicht so viel und den aktuellen Stand kenne ich nicht. Starrsinn und Verharren auf alten Ansätzen haben auch der DDR das Genick gebrochen.

Einige Foristen sollten Volkswirtschaften zeigen, die komplett auf Lärm, Abfall und Verkehr verzichten und dabei unser Wohlstandsniveau haben.
Was soll da nun eigentlich gemacht werden? Haben die Gleise nicht schon die maximal mögliche Länge? Und sind sie nicht längst elektrifiziert?
Hier geht es wohl um die Westhafenanbindung. Die ist zw. S-Bahnhof Westhafen und ehemaligen HuL-Containerbahnhof nicht elektrifiziert.
Interessanterweise soll doch genau dort die Europacity hin, oder nicht? Was werden wohl die Anwohner der neuen Luxuslofts sagen, wenn im Hinterhof Containerzüge, Kesselwagen und Schüttgutwaggons rangieren...

Also um diese hier links:


Grüße!
Michael
Zitat
DerMichael
Hier geht es wohl um die Westhafenanbindung. Die ist zw. S-Bahnhof Westhafen und ehemaligen HuL-Containerbahnhof nicht elektrifiziert.
Interessanterweise soll doch genau dort die Europacity hin, oder nicht? Was werden wohl die Anwohner der neuen Luxuslofts sagen, wenn im Hinterhof Containerzüge, Kesselwagen und Schüttgutwaggons rangieren...

War es jemals geplant, dass diese beiden Gleise verschwinden?

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)
Und wozu genau werden diese Gleise später benötigt? Man hat den Güterbahnhof doch erst zurückgebaut. Um nun 500 Meter weiter wieder aufzurüsten?
Zitat
hansaplatz
Und wozu genau werden diese Gleise später benötigt? Man hat den Güterbahnhof doch erst zurückgebaut. Um nun 500 Meter weiter wieder aufzurüsten?

Anschluss Westhafen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
hansaplatz
Und wozu genau werden diese Gleise später benötigt? Man hat den Güterbahnhof doch erst zurückgebaut. Um nun 500 Meter weiter wieder aufzurüsten?

Man möchte sich bei Güterzügen in den bzw. aus dem Westhafen den zweiten Lokwechsel sparen und elektrisch bis/ab dem Richtungswechsel fahren können.

Viele Grüße
Arnd
hab es schon beobachtet, daß Züge mit der E-lok komplett von Dieselloks in den Hafen rangiert wurden.

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Ok, hatte ich nicht mehr auf dem Schirm, dass die Gleise nicht elektrifiziert sind. Aber was ist mit der Verlängerung. Dort ist doch der S-Bahn-Tunnel?
Der Planfeststellungsbeschluss für den Ausbau der Strecke zw. Köpenick und Erkner wurde jetzt vom EBA veröffentlicht:

Streckenausbau Bf Berlin-Köpenick (a) – Bf Erkner (a), km 13,5 – 23,0 Strecke 6153 Berlin – Guben
Zitat
DerMichael
Der Planfeststellungsbeschluss für den Ausbau der Strecke zw. Köpenick und Erkner wurde jetzt vom EBA veröffentlicht:

Danke! Mal schauen, ob das demnächst auch noch barrierefrei und mit Anlagen irgendwo auftaucht.

Viele Grüße
André
Zitat
DerMichael
Der Planfeststellungsbeschluss für den Ausbau der Strecke zw. Köpenick und Erkner wurde jetzt vom EBA veröffentlicht:

Streckenausbau Bf Berlin-Köpenick (a) – Bf Erkner (a), km 13,5 – 23,0 Strecke 6153 Berlin – Guben

Danke für den Link. Es ist in der Tat, wie Andrê schon andeutete, merkwürdig, dass es im EBA offenbar keinen Arbeitsplatz zu geben scheint, an dem ein handelsübliches Programm zum direkten Konvertieren von Office- in PDF-Dokumente installiert ist. Solche Software gibt's nicht nur kostenpflichtig bei Adobe, sondern auch von diversen Leuten als Freeware.

Mit diesem Scan kann kein Screenreader etwas anfangen... :-(

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
DerMichael
Der Planfeststellungsbeschluss für den Ausbau der Strecke zw. Köpenick und Erkner wurde jetzt vom EBA veröffentlicht:

Streckenausbau Bf Berlin-Köpenick (a) – Bf Erkner (a), km 13,5 – 23,0 Strecke 6153 Berlin – Guben

Danke für den Link. Es ist in der Tat, wie Andrê schon andeutete, merkwürdig, dass es im EBA offenbar keinen Arbeitsplatz zu geben scheint, an dem ein handelsübliches Programm zum direkten Konvertieren von Office- in PDF-Dokumente installiert ist. Solche Software gibt's nicht nur kostenpflichtig bei Adobe, sondern auch von diversen Leuten als Freeware.

Mit diesem Scan kann kein Screenreader etwas anfangen... :-(

Hier ist immerhin mal das Inhaltsverzeichnis:

Zitat
Eisenbahnbundesamt
INHALTSVERZEICHNIS
A. VERFÜGENDER TEIL 1
A.1 Feststellung des Plans 1
A.2 Planunterlagen 1
A.3 Besondere Entscheidungen 5
A.3.1 Wasserrechtliche Erlaubnisse 5
A.3.2 Konzentrationswirkung : : 6
A.4 Nebenbestimmungen, Vorbehalte, Hinweise 6
AA.1 Unterrichtungspflichten zum Beginn bzw. Abschluss der Bauarbeiten 6
A.4.2 Verkehrsanlagen 6
AA.2.1 Ausführungsplanung Straßenbau 6
AA.2.2 Ausführungsplanung S-Bahn-Personenverkehrsanlagen 8
AA.3 Straßenverkehrsregelungen, Beschilderung 8
AAA Öffentlicher Personennahverkehr 8
A.4.5 Baubedingte Immissionen : 9
A.4.5.1 AW Baulärm, L1mSchG 9
A.4.5.2 Baulärm-/-erschOtterungsverantwortlicher, Information Betroffener 9
A.4.5.3 Detalilierte Baulärmprognosen, Schutzmaßnahmen, Entschädigung 10
A.4.5A Schutz vor Erschlltterungen 11
AA.6 Betriebsbedingte Immissionen 12
A.4.6.1 Lärm : 12 .
A.4.6.2 Erschlltterungen 14
AA.7 Gewässer- und Bodenschutz, Wasser- und Abfailwirtschaft, Altlasten 14
A.4.7.1 BaudurchfOhrung 14
A.4.7:2 Gewässerbenulzungen 16
. AA.7.3 Entwässerungsanlagen im Wasserschutzgebiet Friedrichshagen 16
A.4.7A Oberirdische Gewässer I Kreuzungsbauwerke 17
A.4.7.5 Abfallentsorgung 18
AA.8 Naturschutz und Landschaftspflege : 18
A.4.9 Denkmalschutz 20
A.4.10 Kampfmittelbergung 21
A.4.11 Öffentliche Ver- und Entsorgungsleitungen 21
A.4.11.1 Wasser, Abwasser 21
A.4.11.2 Gas : ; 22
AA.11.3 Telekommunikation 24
AA.12 Bauaufsichtliches Verfahren, Inbetriebnahme 25
A.5 Entscheidung llber Einwendungen, Forderungen, Hinweise und Anträge 25
A.6 Sofortige Vollziehung 26
A. 7 Kosten 26
B. BEGRÜNDUNG 26
B.1 Sachverhalt. ; 26
B.1.1 Vorhaben 26
B.1.1.1 Neubau bzw. Änderung von Bahnanlagen 27
B.1.1.2 Baustelleneinrichtung/-erschließung 28
B.1.1.3 Landschaftspflegerische Begleitplanung 29
B.1.2 Verfahren 30
B.1.2.1 Antrag
B.1.2.2 Anhörungsverfahren 31
B.1.2.3 Planänderung 32
B.1.2.4 Gesamtauflistung der Stellungnahmen von rÖB und Vereinigungen 33
B.2 Verfahrensrechtliche Bewertung 35
B.2.1 Rechtsgrundlage 35
B.2.2 Zuständigkeit 35
B.2.3 Öffentliche Auslegung des Planes 36
B.3 Umweltverträglichkeitsprüfung 36
B.4 Materiell-rechtliche Würdigung des Vorhabens 36
B.4.1 Planrechtfertigung 37
B.4.2 Planungsvarianten 38
B.4.2.1 Trassenverschiebung , 38
B.4.2.2 Geschwindigkeit 38
B.4.2.3 Ergebnis der Variantenuntersuchung .40
B.4.3 Verkehrsanlagen , 40
B.4.3.1 Eisenbahnüberführung Neuenhagener Mühlenfließ .40
B.4.3.2 S-Bahnhof Friedrichshagen .40
B.4.3.3 Eisenbahnüberführung Straße nach Fichtenau .41
B.4.3.4 S-Bahn-Haltepunkt Wilhelmshagen .42
B.4.3.5 Straßenbeleuchtung 43
B.4.3.6 Baubedingte Beeinträchtigungen .44
B.4.3.7 Verkehrsrechtliche Anordnungen .49
B.4.4 Inanspruchnahme bahnfremder Grundstücke 49
B.4.5 Lärm-/Erschütterungsschutz 51
B.4.5.1 Information Betroffener 51
B.4.5.2 Ausnahmegenehmigungen nach § 10 UmSchG Bin, Betriebszeitenregelungen 52
B.4.5.3 Baubedingter Lärm 54
B.4.5.4 Baubedingte Erschütterungen 63
B.4.5.5 Betriebsprogramm Schienenverkehr (Prognose) 65
B.4.5.6 Betriebsbedingter Lärm 67
B.4.5.7 Betriebsbedingte Erschütterungen 102
B.4.6 Gewässer- und Bodenschutz, Wasser- und Abfallwirtschaft, Altlasten 109
B.4.6.1 Baudurchführung 109
B.4.6.2 Wasserschutzgebiet Friedrichshagen 109
B.4.6.3 Gewässerbenutzungen 11 0
B.4.6.4 Kreuzungsbauwerke oberirdischer Gewässer 112
B.4.6.5 Abfall 114
B.4.6.6 Altlasten , , 115
B.4.7 Naturschutz und Landschaftspflege 115
B.4.7.1 Schutzgebiete, geschützte Biotope 116
B.4.7.2 Artenschutz 117
B.4.7.3 Eingriffsregelung : 127
B.4.8 Denkmalschutz 137
B.4.9 Forstwirtschaft 143
B.4.10 Kampfmittelbergung 144
B.4.11 Öffentliche Ver- und Entsorgungsleitungen 144
B.4.12 Bauaufsichtliches Verfahren 145
B.5 Zusammenfassung der Gründe für und wider das Vorhaben 146
B.5.1 Planerische Bewertung, Alternativenprüfung, Abschnittbildung 146
B.5.2 Umweltverträglichkeit. 146
B.5.3 Eingriffe in Rechte Dritter 149
B.5.4 Gesamtabwägung 149
B.6 Sofortige Vollziehung 149
B.7 Kostenentscheidung 150
C. RECHTSBEHELFSBELEHRUNG 150

Adobes Software ist da acrobatisch fix in der Rückgewinnung des Textes aus dem Bild.


immer noch keine richtige sig
Zitat
Arnd Hellinger
Mit diesem Scan kann kein Screenreader etwas anfangen... :-(
Speziell für Arnd Hellinger mag dieser Punkt noch von Interesse sein:

Zitat
A.4.2.2 Ausführungsplanung S-Bahn-Personenverkehrsanlagen
a) Die Ausführungsplanung für die S-Bahn-Personenverkehrsanlagen Friedrichshagen und Wilhelmshagen ist vor Baubeginn mit dem Allgemeine Blinden- und Sehbehindertenverein Berlin abzustimmen.


immer noch keine richtige sig
Zitat
DerMichael
Letzten Freitaq gab es mal wieder zwei neue Bekanntmachungen:

Nordkreuz - Karow 2. Baustufe

Heute wurde der Termin zur Erörterung im Amtsblatt veröffentlicht.
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