Zitat
micha774
Vor knapp drei Jahren ja.
PDF -> [www.s-bahn-berlin.de]

so etwas ist noch online? Aber schon 2011 gab es den glatten 5-Minutentakt auch nur in der Früh-HVZ.

MfG Holger

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Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!

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Jay
Den SEV-Einsatz könnte man jetzt übrigens locker halbieren. Ein Bus alle 5 Minuten wäre noch immer überdimensioniert.

Deinem Vorschlag wurde gefolgt ;-) Seit heute sind nur noch 15 GN-Omnibusse im SEV der U5 im Einsatz.
Von und zum U-Bahnanschluss alle 10 min in Wuhletal fahren wie bisher zwei Busse kurz hintereinander, dazwischen nur noch einer.

so long

Mario

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der weiße bim

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Jay
Den SEV-Einsatz könnte man jetzt übrigens locker halbieren. Ein Bus alle 5 Minuten wäre noch immer überdimensioniert.

Deinem Vorschlag wurde gefolgt ;-) Seit heute sind nur noch 15 GN-Omnibusse im SEV der U5 im Einsatz.
Von und zum U-Bahnanschluss alle 10 min in Wuhletal fahren wie bisher zwei Busse kurz hintereinander, dazwischen nur noch einer.

Der "Anschluss" ist doch rein theoretisch. Die Busse brauchen unterschiedlich lang für die Strecke, je nachdem wie gut sie an den Ampeln durchkommen, die Staustellen passieren und durch den Busbahnhof Elsterwerdaer Platz kommen. Gerade letzterer ist völlig unberechenbar. Einzig in der HVZ sollte man mehr Busse einsetzen, um den Stauverlust auszugleichen und weiterhin halbwegs kontinuierliche Abfahrten zu ermöglichen.

Alt-Friedrichsfelde/Rhinstraße macht übrigens besonders viel Spaß beim Zugucken, weil da ein Bus nach dem anderen völlig sinnfrei neben der Busspur (samt Haltestelle) an der roten Ampel steht, um Richtung Tierpark abbiegen zu können. Auf die Spitze trieb es ein Busfahrer, der sogar die Busspur nutzte und dann mit verschlossenen Türen an der Haltestelle stand. Ich vermute aber mal, dass man seitens der BVG weiterhin die Fahrgastwünsche ignoriert und stur an der jetzigen 3-Haltestelle-Betriebsform festhält.

Wie haben sich eigentlich so die 100%-Meldungen beim Shuttle-Bus entwickelt, sofern die Fahrer überhaupt welche absetzen (können)?

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!

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Jay
Ich vermute aber mal, dass man seitens der BVG weiterhin die Fahrgastwünsche ignoriert und stur an der jetzigen 3-Haltestelle-Betriebsform festhält.

Man ersetzt nur hart die Schnellbahn. Der Bus ist die U5. Wie er physikalisch fährt ist irrelevant. Alle Anschlüsse bleiben gewohnt erhalten, mal von den Fahrzeiten abgesehen. Sonst müssen die Fahrgäste doch auch mit den 3 Halten zurechtkommen, dann können sie es beim SEV ebenso.

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Jay
Wie haben sich eigentlich so die 100%-Meldungen beim Shuttle-Bus entwickelt, sofern die Fahrer überhaupt welche absetzen (können)?

Ich habe in einem anderen Forum gelesen das heute drei Sprinter auf dem kleinen U5-SEV unterwegs waren.

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micha774

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Jay
Wie haben sich eigentlich so die 100%-Meldungen beim Shuttle-Bus entwickelt, sofern die Fahrer überhaupt welche absetzen (können)?

Ich habe in einem anderen Forum gelesen das heute drei Sprinter auf dem kleinen U5-SEV unterwegs waren.

Das wäre ja dann tatsächlich eine Verbesserung, gerade auch zur HVZ beim Stau auf der Weißenhöher Straße.

@gt670dn: Abgesehen davon, dass die U-Bahn auf diesem Abschnitt eine Station mehr bedient, ist ein solch stur starres Denken in der heutigen Zeit einfach mal fehl am Platze. Selbstverständlich ist die gefahrene Route und daraus entstehende Vor- oder Nachteile relevant und bei einer gut geplanten Ersatzmaßnahme betrachtet man selbstverständlich auch die Auswirkungen und trifft die Entscheidungen nicht nur rein betriebstechnologisch, sondern auch nach Fahrgastinteressen.

Wie man es "richtig" macht, können sich die BVG-Betriebsplaner übrigens demnächst direkt vor der Haustür ihrer drei Elfenbeintürme angucken. Der S-Bahn-SEV wird nämlich die Haltestelle "Lichtenberger Straße" zusätzlich bedienen, obwohl zwischen Ostbahnhof und Jannowitzbrücke kein S-Bahnhof liegt. Auch im anderen SEV-Abschnitt wird selbstverständlich zwischen Bellevue und Tiergarten am U-Bahnhof Hansaplatz gehalten.

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Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!

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gt670dn
Sonst müssen die Fahrgäste doch auch mit den 3 Halten zurechtkommen, dann können sie es beim SEV ebenso.

Quatsch. Sonst sind's zwar nur drei Haltestellen, aber in welchem Tempo werden die erreicht? In konkurrenzlos schnellem!
Das geht jetzt mit dem SEV nicht. Schon mal grundsätzlich nicht, und in diesem speziellen Fall (nur weiträumige Umfahrung) erst Recht nicht. Die immense Fahrzeitverlängerung sollte man daher also durchaus mit bestimmten zusätzlichen Zwischenhaltestellen und einem dichteren Takt versuchen so weit wie möglich abzumildern.

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Sie befinden sich HIER.

Nur mal nebenbei:

Der SEV Lichtenberg-Ostbahnhof hat eine Fahrzeit von 27-29 Minuten,
der SEV Friedrichstr.-Zoo dauert 20-22 Minuten,
der SEV Hohen Neuendorf-Wittenau 30 Minuten (!).

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gt670dn
Man ersetzt nur hart die Schnellbahn. Der Bus ist die U5. Wie er physikalisch fährt ist irrelevant. Alle Anschlüsse bleiben gewohnt erhalten, mal von den Fahrzeiten abgesehen. Sonst müssen die Fahrgäste doch auch mit den 3 Halten zurechtkommen, dann können sie es beim SEV ebenso.

Du hast aber eine merkwürdige Einstellung. Das die BVG es auch besser kann, beweist sie fünf Tage in der Woche bei den die U-Bahn ersetzenden Nachtlinien N1-N9. Diese halten selbstverständlich auch an allen Unterwegshaltestellen.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Also, der N5 da draussen ist, gelinde gesagt, Mist, der Abstand zwischen U-Biesdorf Süd und dem nächsten Bushalt sind mindestens zehn Minuten zu Fuss (plus die Zeit die man noch auf der anderen Seite der Bahn weiterläuft). Der SEV jetzt hat das gleiche Problem, es gibt einfach keine sinnvolle Möglichkeit den U-Bhf Biesdorf-Süd anzufahren.
Ein weiteres Problem des SEV ist der Stau im Berufsverkehr auf der B1/5, diesen Nachteil hat der N5 natürlich nicht. Allerdings sehe ich auch keine sinnvollere Möglichkeit eines SEV. Zum Thema Bus-Shuttle: Wenn man auf Bequemlichkeit wert legt (aus welchen Gründen auch immer), ist das Shuttle halt eine Alternative diese Wege nicht zu Fuss zurücklegen zu müssen. Das ist halt der Preis den die Einwohner dort (unter anderem meine Eltern) für die Ruhe vorm Autoverkehr mitten in der Stadt zahlen müssen.

Zitat
micha774
Ich habe in einem anderen Forum gelesen das heute drei Sprinter auf dem kleinen U5-SEV unterwegs waren.

Aber die sind nicht gleichzeitig unterwegs ...

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024

Ab kommenden Montag wird die Anzahl der Busse nochmals reduziert auf 11. Bei gleichem Takt (alle 5 min) wie bisher fahren die Gelenkwagen nur noch einzeln.
Der Shuttle zwischen den Bahnhöfen Elsterwerdaer Platz und Biesdorf-Süd ist nach wie vor mit zwei Kleinbussen alle 10 min unterwegs.

so long

Mario

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micha774
Nur mal nebenbei:

Der SEV Lichtenberg-Ostbahnhof hat eine Fahrzeit von 27-29 Minuten,
der SEV Friedrichstr.-Zoo dauert 20-22 Minuten,
der SEV Hohen Neuendorf-Wittenau 30 Minuten (!).

Wie lange wird der SEV der S8 von Blankenburg nach Birkenwerder unterwegs sein?

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BVG = Alle meckern drüber, aber ohne geht es nicht !

Jut jemeinte Jrüße
Nico

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der weiße bim
Ab kommenden Montag wird die Anzahl der Busse nochmals reduziert auf 11. Bei gleichem Takt (alle 5 min) wie bisher fahren die Gelenkwagen nur noch einzeln.

Ich habe im Fahrplan immer einen 1/4-Takt gesehen... Der wird wohl jetzt aufgehoben. ;)

Zitat
Stefan Metze
1. den Bus 108 auf der ganzen Strecke alle 10 Minuten fahren zu lassen

zu 1. der 108er bedient die gesamten Unterwegshalte die auch in der Nähe der U5 Bahnhöfe Friedrichsfelde und Biesdorf-Süd liegen. Fahrgäste mit diesen Zielen nutzen den 108er Bus.

Volle Zustimmung! Den 10- Minuten Takt würde ich während der Baumaßnahmen während des gesamten Betriebsablaufs der U-Bahn zwischen Lichtenberg und Elsterwerdaer Platz durchlaufen lassen. (Also auch am Wochenende und außerhalb der HVZ.)

Zitat
Stefan Metze
2. den Bus 190 auf einen 10 Minuten Takt zu verdichten.

zu 2. der 190er bedient zwischen Elsterwerdaer Platz und Wuhlheide den südlichen Bereich des Bahnhofs Biesdorf-Süd ohnehin. Mit einer Verdichtung auf einen 10 Minuten Takt bietet er eben auch ab Wuhlheide via S3 eine attraktive Anbindungs dieses Einzugsbereichs. (man könnte ihn nördlich zweitweise sogar bis Wuhletal verlängern).

Hier erschließt sich mir nicht ganz, inwiefern ab Wuhlheide mit der S 3 eine attraktive Umfahrungsmöglichkeit entstehen soll. Insofern man vom Ring kommt in Ostkreuz mag dies zutreffend sein, jedoch nicht wenn man von der Stadtbahn kommt. Zumal ja man stadtauswärts nicht mal mehr am selben Bahnsteig wie die S 3 hält...

Da der 269 aus Köpenick kommend eh am Elsterwerdaer Platz endet, wäre es vielleicht eine Überlegung zusätzlich zum 190 auch den 269 die Schleife via Grabensprung fahren zu lassen.
Eine zusätzliche Verdichtung des 269 ist wohl nicht nötig, ev. eine Verlängerung der Bedienzeiten des Abschnitts zwischen Köpenick und Elsterwerdaer Platz, auf jeden Fall jedoch am Wochenende.

Zitat
Stefan Metze
3. den SEV bis/ab Lichtenberg statt Tierpark fahren zu lassen

zu 3. der eigentliche SEV fährt wie eine Expresslinie von Lichtenberg bis Wuhletal durch. Halt wäre lediglich an der Rhinastraße (wie Bus 108) und an der großen Busschleife am Elsterwerdaer Platz. Das wäre viel direkter als der SEV vom Tierpark. Wer von der Stadt kommend zum Tierpark muss kann weiterhin die U-Bahn benutzen (das ist ja auch die Hauptlastrichtung am Tierpark).

Auf einen direkten SEV würde ich gänzlich verzichten. Durch die Verdichtung der Linien der S 5 und 108 sowie der zusätzlichen Schlenker des 269 sollte eigentlich so viel Erreichbarkeit der Zwischenhalte gesorgt sein, wie nötig und v.a. möglich.
Statt eines zusätzlichen "ExpressSEV" sollten die Linien 190 und 269 während ihrer Betriebszeiten (die v.a. beim 269er halt angepasst werden müssten) bis Wuhletal zu verlängern, so dass ein ungefährer 10 Minutentakt zwischen Gleiwitzer Straße und Wuhletal via Grabensprung entsteht. (Die Bedienung der Unterwegshalte Schlosspark Biesdorf und Altentreptower Straße ist hierbei natürlich selbstverständlich.)
Sollten sich die Fahrgäste zwischen Elsterwerdaer Platz und Wuhletal in den Bussen stapeln, könnte man überlegen in der HVZ die Linien 191 und 291 zum EP zu verlängern.


Nichts desto trotz ist das Kind jetzt natürlich nicht nur in den Brunnen gefallen, sondern vermutlich schon drinnen ersoffen.


Eine kleine Anmerkung: Ich würde den N5 generell über Weißenhöher Straße fahren lassen befürchte aber, dass dies der Fahrplan des N5 nicht hergibt. (Dass der N5 keinen Anschluss zum M48 hat ist auch nen Witz, leider schon häufiger auf meine Kosten.)


MfG
Ro

Hallo,

die Abendschau vom 24.6.2014 berichtete über die Bauarbeiten:

<http://www.rbb-online.de/abendschau/archiv/20140624_1930/u5-mit-unterbrechung.html>
(Flash-Video, 3'37", Beitrag ist voraussichtlich bis zum 1.6.2014 erreichbar).

Viele Grüße, Thomas

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Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de

Schöner Bericht. Danke für den Hinweis.

"Kabelkanäle sanieren" klingt erstmal nicht so aufwändig, wie es sich dann in der Realität darstellt. Die DDR-Ware aus den 80er-Jahren bröckelt ja in der Tat ganz schön dahin ...

Wird eigentlich die Zugsicherung bzw. die sonstige Verkabelung mit erneuert oder bekommen die alten Kabel nur ein neues Bett?

Zitat
M2204
Die DDR-Ware aus den 80er-Jahren bröckelt ja in der Tat ganz schön dahin ...
Wird eigentlich die Zugsicherung bzw. die sonstige Verkabelung mit erneuert oder bekommen die alten Kabel nur ein neues Bett?

Bei der DDR-Ware gab es seinerzeit keine Wahl, dennoch hat sie 25 Jahre gehalten. Zur mangelnden Betonqualität, kam bedingt durch den hohen Zeitdruck ein ungenügend vorbereiteter Baugrund hinzu. Vom Beschluss zum Bau der Verlängerung der U-Bahnlinie E bis zur Inbetriebnahme vergingen kaum fünf Jahre, da wäre heutzutage noch nicht mal die Planfeststellung durch.
Die Zugsicherungsanlage hat ihre Halbwertzeit überschritten, muss aber weiter Betrieb machen, da noch wesentlich ältere Anlagen neu zu errichten sind. Neben der Bereinigung nicht mehr notwendiger Leitungen werden zunächst die Hochspannungskabel erneuert, die in letzter Zeit zunehmend fehlerhaft geworden sind.

so long

Mario

Zitat
M2204
Schöner Bericht. Danke für den Hinweis.

"Kabelkanäle sanieren" klingt erstmal nicht so aufwändig, wie es sich dann in der Realität darstellt. Die DDR-Ware aus den 80er-Jahren bröckelt ja in der Tat ganz schön dahin ...

Wird eigentlich die Zugsicherung bzw. die sonstige Verkabelung mit erneuert oder bekommen die alten Kabel nur ein neues Bett?

Auf der Strecke Wuhletal - Cottbusser Platz wurden die Kabel, bis auf bei Neue Grottkauer Straße Richtung Alexanderplatz, erneuert. also ist davon auszugehen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.06.2014 17:16 von Flexist.

So, endlich ist dieser nervige SEV überstanden. Schönen Gruß an die Fahrplaner. Was in der ersten Woche noch funktionierte wurde dann verschlimmbessert. Kam man in Tierpark die Treppe hoch, so sah man in 90% aller Fälle gerade den SEV-Bus von hinten. Also regelmäßig 5 Min warten.

Nachdem ich heute morgen also wieder die normale Strecke fahren konnte, ist mir aufgefallen, daß nur zwischen Biesdorf-Süd und Tierpark die Kabelkanäle gemacht wurden. Mindestens zwischen Elsterwerdaer Platz und Biesdorf-Süd liegt also noch der alte bröselige Mist. Weiterhin ist die La an der Einfahrt Biesdorf-Süd aus Richtung Elsterwerdaer Platz nicht beseitigt worden. Der marode Bahndamm ist saniert. Die La dort ist nicht mehr vorhanden.
Lustigerweise war man heute morgen mit nem Presslufthammer an der Bahnsteigkante Elsterwerdaer Platz zugange. Man hatte ja auch keine 8 Woche Zeit für sowas....

Somit dürfen wir uns also nächsten Sommer auf die nächste Vollsperrung freuen. Egal, der Beförderungsfall zahlt eh.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.08.2014 12:17 von kuwe73.