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"Linie Plus" - eine kollaborative Zukunftsstrategie für Berlins Nahverkehr
geschrieben von U-Bahnfuchs 
Zitat
U-Bahnfuchs
Zitat
micha774
Und leider "pöbeln" auch die gleichen Namen wie hier dort rum ohne eigene Vorschläge einzureichen. Schade.
Meinst du sowas: Link, Link, Link oder Link?

Ohne diese Seite oder diese Links je geöffnet zu haben, vermute ich, dass es um ein ganz bestimmtes BVG Busnummernschild geht.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Guten Morgen! Ich wollte mal kurz anmerken, dass Linie Plus für alle Ideen offen ist. Von der Verlegung einer Bushaltestelle bis zu neuen, die Stadt durchquerenden U-Bahnlinien. Wer eine entsprechende U-Bahnlinie einzeichnet ist sich mit Sicherheit darüber bewusst, dass sie vielleicht erst in 100 Jahren oder nur unter utopischen Voraussetzungen realisiert werden könnte.

Es soll in Zukunft eine Kennzeichnung nach Realisierbarkeit geben, die allerdings aus Nutzerbewertungen generiert werden muss (sonst bekommen wir als Redaktion den Ruf, das zu sehr zu steuern): kurzfristig, mittelfristig, langfristig, Utopie. Aber das kommt noch nicht sofort, das Projekt ist recht zeitaufwändig - und wir können neue Funktionen nur Stück für Stück realisieren.

Also hier mal kurz die Bitte, konstruktiv mitzudiskutieren. Statt "geht nicht" etc. lieber "wenn das überhaupt irgendwann realisiert werden könnte, dann würde ich Folgendes vorschlagen:..."

Das Projekt hat sowohl einen realitätsbezogenen, als auch einen spielerischen Ansatz. Es soll Platz bieten für alle, die entweder in dem einen oder dem anderen Bereich - oder auch dazwischen - etwas vorschlagen. Wenn das Projekt in die nächsten Phasen geht, gilt es natürlich, die Kategorien zu trennen und entsprechend ihrem Horizont zu diskutieren.

Viele Grüße
Johannes

--
www.linieplus.de
www.stadtkreation.de



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.10.2014 08:22 von winnewoerp.
Zitat
VvJ-Ente
Ich habe mal ein bisschen rumgeguckt und auch schon etwas kommentiert. Dabei ist mir aufgefallen, dass man weder an der Reihenfolge der Projekte noch durch eine Markierung sehen kann, ob Kommentare dazugekommen sind. Wenn ich also diskutieren will, muss ich jedesmal die Seiten nach "meinen Projekten" durchsuchen und mir nebenbei merken, ob da beim letzten Besuch 24 oder 27 Kommentare standen? Oder übersehe ich da eine einfachere Möglichkeit?

Danke für die Anmerkung. Bisher bekommt man eine E-Mail, wenn ein Kommentar zu einem eigenen Beitrag verfasst wurde. Die Funktion, anderen Beiträgen (die man kommentiert hat oder auch nicht) zu folgen, steht weit oben auf unserer Prioritätenliste. Der Bereich der "letzten Kommentare" (unten auf der Startseite) ist vielleicht schon ansatzweise hilfreich. Aber die komfortableren Funktionen sind (wie gesagt) in Arbeit. Hoffe, du hast trotzdem Lust, schon mitzudiskutieren.

Viele Grüße
Johannes

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www.linieplus.de
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.10.2014 08:50 von winnewoerp.
Zitat
VvJ-Ente
Ich habe mal ein bisschen rumgeguckt und auch schon etwas kommentiert. Dabei ist mir aufgefallen, dass man weder an der Reihenfolge der Projekte noch durch eine Markierung sehen kann, ob Kommentare dazugekommen sind. Wenn ich also diskutieren will, muss ich jedesmal die Seiten nach "meinen Projekten" durchsuchen und mir nebenbei merken, ob da beim letzten Besuch 24 oder 27 Kommentare standen? Oder übersehe ich da eine einfachere Möglichkeit?

Du kannst auch die RSS-Feeds abonnieren, ich mache das auch so, da es - wie du es angesprochen hast - keine Funktion gibt sich alle Kommentare anzeigen zu lassen, sondern eben nur die neusten.
Vor allem wenn man Kommentare zu nicht-eigenen Vorschläge sucht, sind die hilfreich.

Gruß,
U-Bahnfuchs
Da ich meine Mail an die Support-Adresse zurückbekommen habe, hier kurz das Problem:

Ich hab einen Streckenvorschlag für die RB35 eingezeichnet und abgeschickt. Soweit war alles OK. Dann habe ich mir das Ding angeguckt und bin auf "Edit" gegangen, um noch einen Satz im Text zu ergänzen. Im Anschluss war das Bild weg. Es wird jetzt nur noch ein komplett grauer Kartenhintergrund bei mir angezeigt. In der Gesamtübersicht wurde einfach das Bild des nächsten eingestellten Beitrags (Bus 124 im MV) übernommen.

Wäre schön, wenn die eingezeichnete Linienführung noch irgendwo vorhanden ist und wieder meinem Vorschlag hinzugefügt werden könnte. Ansonsten müsste ich ihn wohl noch mal neu zeichnen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
??
Sind wir jetzt hier das Support-Forum für ein anderes Forum?

Die Bekanntgabe, dass es ein solches Forum gibt ist ja ok ...

Bäderbahn
Ja, stimme zu, bitte nutzt dieses Forum nicht für Anfragen zu Linie Plus | Berlin. Das führt zu Unmut bei der Bahninfo-Community - und ist sicherlich auch nicht im Sinne der Forumsregeln. Die Mailadressen sollten eigentlich funktionieren. Und im Impressum finden sich weitere Kontaktmöglichkeiten.

Anfragen an die Redaktion auch immer gerne als Kommentar zum jeweiligen Beitrag!

Sorry an die Bahninfo-Community für diese (nun hoffentlich abgeschlossene) "Zweckentfremdung" des Forums. Das hatte ich mit meiner Ankündigung des Projekts auf dieser Seite nicht beabsichtigt.

Viele Grüße
Johannes

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Logital
Zitat
U-Bahnfuchs
Zitat
micha774
Und leider "pöbeln" auch die gleichen Namen wie hier dort rum ohne eigene Vorschläge einzureichen. Schade.
Meinst du sowas: Link, Link, Link oder Link?

Ohne diese Seite oder diese Links je geöffnet zu haben, vermute ich, dass es um ein ganz bestimmtes BVG Busnummernschild geht.

Nein. Alles falsch und Namen wirst du von mir sicherlich nicht hören ;-)

Ist ja nun auch egal. Diskutiert werden soll hier im Forum nicht darüber!
Zitat
micha774
Zitat
Logital
Ohne diese Seite oder diese Links je geöffnet zu haben, vermute ich, dass es um ein ganz bestimmtes BVG Busnummernschild geht.

Nein. Alles falsch und Namen wirst du von mir sicherlich nicht hören ;-)

?? Bei drei von vier Links hat Logital doch recht ?? (Oder habe ich den Witz nicht verstanden?) Naja, ist ja eh egal ...

Gruß,
U-Bahnfuchs



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.10.2014 18:12 von U-Bahnfuchs.
Ich finde es sehr armselig, dass du Kritik an deinen (z.B. Havel-Fähre durch Spandau, Magnetbahn Osdorfer Straße - Alt-Mariendorf, U8 nach Köpenick, M6 von Hellersdorf über Hack. Markt nach Franz-Buchholz) oder anderen Vorschlägen keine Argumente entgengensetzen kannst, sondern hier auf billigste Art und Weise versuchst, Stimmung gegen mich zu machen. Ganz großes Kino!

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Ich finde es sehr armselig, dass du Kritik an deinen (z.B. Havel-Fähre durch Spandau, Magnetbahn Osdorfer Straße - Alt-Mariendorf, U8 nach Köpenick, M6 von Hellersdorf über Hack. Markt nach Franz-Buchholz) oder anderen Vorschlägen keine Argumente entgengensetzen kannst, sondern hier auf billigste Art und Weise versuchst, Stimmung gegen mich zu machen. Ganz großes Kino!

Selber großes Kino, wenn du unter jeden vielleicht nicht ganz so realistischen Vorschlag sinnlose Kommentare wie "Kostet zu viel Geld." oder "Bringt nix." druntersetzt, anstatt konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge zu bringen.

Gruß,
U-Bahnfuchs
Das mache ich auch bei Vorschlägen, die einen ernsthaften Gedankengang erkennen lassen. Nur ein paar bunte Striche auf den Stadtplan gemalt, sind aber kein gehaltvoller Beitrag.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Das mache ich auch bei Vorschlägen, die einen ernsthaften Gedankengang erkennen lassen. Nur ein paar bunte Striche auf den Stadtplan gemalt, sind aber kein gehaltvoller Beitrag.

Wie nennst du deinen Beitrag zur Straßenbahn am Ernst-Reuter-Platz?
Das soll nur eine Hilfestellung für DaAmZi sein. Was dagegen?

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Ich muß B-V3313 in einigen Punkten Recht geben. Es ist genau das eingetreten was ich geahnt habe. Ein Tummelplatz für Träumer die mal auf dem Blatt Papier Verkehrsplaner spielen wollen, ohne jegliche Ahnung und Hintergrundwissen. Mit solchen völlig unrealistischen Träumereien hat die Seite für mich keinen Reiz und ich werde sie auch nicht mehr wirklich besuchen.
Als Krönung kommt ja noch hinzu, dass bei den wirren Phantastereien auch keine realistischen Erklärungen geschrieben werden außer etwa "ich könnte mir eine Verlängerung und Erschließung nach xyz vorstellen..." Ja, und? Mit welcher Begründung? Weil es cool wäre die Friedhofsbahn wieder im Wald fahren zu lassen damit man ein Fotomotiv hat?

Soviel dazu...

**GraphXBerlin - "Zielverzeichnis Berlin - Eine Sammlung".
Aktuelles dazu und weitere Projekte bei Facebook**
An dieser Stelle einmal herzlichen Glückwunsch zum Online-Start der neuen Seite und vielen Dank für die Bemühungen den lauten Wunsch-Rufen nach einer Berliner Alternative nachzukommen... ;-)

LG: Metropolitan
___________________
"Oftmals sich wiegen und danach leben, wird Dir lange Gesundheit geben."
Zitat
Grenko
Ich muß B-V3313 in einigen Punkten Recht geben. Es ist genau das eingetreten was ich geahnt habe. Ein Tummelplatz für Träumer die mal auf dem Blatt Papier Verkehrsplaner spielen wollen, ohne jegliche Ahnung und Hintergrundwissen. [...]

Ja, genau darum gehts doch! Die ignoranten, eingebildeten, selbsternannten "Experten" haben doch bereits ihre Tummelplätze. Linie Plus will aber an die Bürger ran. Die Basis jeglicher Form der politischen Mitbestimmung. Genau diese sollen mobilisiert werden, um an möglichst viele Vorschläge ranzukommen - egal welche.

Es ist doch so: die Verkehrsplanergemeinde ist eingeschworen; Politik, Verwaltungen, Verkehrsbetriebe und einige wenige Externe, die meist vorher zu einer der anderen drei Gruppen gehörten. Als normaler Bürger kommt man da nicht rein, zumal man sehr schnell auf sehr viel Unverständnis a la "Sie haben doch weder Ahnung noch Fachwissen!" stößt. Mit dieser Ablehnung gehen aber viele gute Ideen verloren.

Klar, vieles davon ist Träumerei. Vieles sind vollkommen egoistische Vorschläge, die auf Kosten der Allgemeinheit gehen. Das ist nunmal so bei Bürgerbeteiligug. Und nur so kommt man an die Ideenperlen ran, die sonst verborgen bleiben würden. Weil die eingebildeten Verkehrsplaner mit ihrem Hintergrundwissen nie auf soetwas gekommen wären. Und weil die Erfinder dieser Perlen sonst im Verborgenen bleiben würden.

Wer nicht nur drauflos malt, sondern sich mal die Erklärungen auf der Projektseite dazu durchliest, stellt fest, dass genau das passieren soll. Drei Phasen: Sammeln, Bewerten, Veröffentlichen. Diese sehr aufwändige Arbeit will sich dieses Projekt machen und dabei sowohl kurzfristig machbare Verbesserungen herausfiltern als auch gleichzeitig die langfristigen Zukunftsvisionen der Bürger sammeln und damit vielleicht Denkanstöße für die Profiplaner liefern. Ich bin jetzt schon auf das Endergebnis gespannt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.10.2014 23:56 von DonChaos.
Zitat
DonChaos
Diese sehr aufwändige Arbeit will sich dieses Projekt machen und dabei sowohl kurzfristig machbare Verbesserungen herausfiltern als auch gleichzeitig die langfristigen Zukunftsvisionen der Bürger sammeln und damit vielleicht Denkanstöße für die Profiplaner liefern. Ich bin jetzt schon auf das Endergebnis gespannt.

Danke Don, du hast mir gerade eine Menge Schreibarbeit erspart :-) Dennoch möchte ich einiges hinzufügen:

In der Tat scheint einigen Usern, die von hier zur neuen Plattform migriert sind, nicht der Unterschied zwischen einem Freizeitinternetforum und eines partizipativen Ideenprojekts klar zu sein. Solche Zukunftswerkstätten haben das Ziel Ideen von einer breitgefächerten Bürgerschaft zu sammeln, um gemeinsam darüber auszutauschen und sie fortzuentwicklen. Und zwar zielorientiert, das heißt eine Idee gemeinsam so auszumodellieren, dass man ein Ziel, wohl möglich die konkrete Umsetzung, erreicht. Dabei sind jegliche Vorschläge ausdrücklich erlaubt. Realistische wie auch abgefahrene Ideen oder gar utopische Vorschläge sind möglich. Alle Ideen werden gleichermaßen respektiert. Es gibt kein "braucht kein Mensch", "du hast ja keine Ahnung" und "völlig unrealistisch".

Die wichtigste Regel bei einer Zukunftswerkstatt lautet daher: respektvolles Miteinander. Und zwar in der Form, dass niemand bezüglich seiner Ahnungslosigkeit belächelt wird. Im Gegenteil, diejenigen die mehr von der Materie verstehen sind aufgefordert ihr Wissen verständlich und für alle zugänglich zu machen. Ziel ist es, also weniger eine Expertenberatungsrunde zu veranstalten, sondern eine Gruppe mit breit gefächertem Wissenfundus zu bilden, die sich aus möglichst vielen Schichten der Gesellschaft zusammensetzt. Im Vergleich zum Fachexpertentum, dessen Verständnis sich vorrangig in technischen Problemlagen und Lösungsansätzen bewegt, eröffnet die Vernetzung die Möglichkeit der breiten Palette von unterschiedlichen Wissensträgern verschiedener Bereiche des Lebens. Der integrative Umgang soll also das analytisch-technische Denken verdrängen. Nur so kann ein Konsens, als Gegenpart zu einem Kompromiss, entstehen. Konsens heißt man einigt sich auf den größtmöglichen Nenner, den alle zufriedenstellt. Bei einem Kompromiss wiederum zählt nur das kleinste gemeinsame Vielfache.

Wer schonmal eine Bürgerbeteiligungsrunde besucht hat, weiß wie wichtig diese Prinzipien sind. Respektloses Auftreten, Hochnäsigkeit und Überheblichkeit sind Gift für solche Veranstaltungen. Nicht überreden, sondern überzeugen heißt die Devise. Satt konfrontativ kooperativ auftreten. Auch mal seine Position verlassen, und offen ggü. neuen Ideen sein. Ist ein Vorschlag noch so bekloppt, gilt es daraus die nutzbringenden Gedanken herausfiltern und weiterzuentwickeln. Es gibt keine sinnlosen Ideen, nur sinnlose Kommentare. Leute, deren einziges Ziel es ist Diskussionen abzuwürgen und sich formende Ideen bereits im Keim abzuwürgen, bezeichne ich gerne als "Gedankenverschmutzer". Leider merken diese Leute es nicht, dass sie mit ihrem Verhalten das Arbeitsklima schädigen und die Gruppe von innen aushöhlen, bis sich jeder in der Wolle hat. Bis zu einem gewissen Grad lassen sich solche Leute ignorieren, aber wenn der Koolaid Point erreicht ist und sich die Debatten statt inhaltlich nur noch um Befindlichkeiten drehen, sind kollaborative Projekt meist dem Ende geweiht.

Also es ist jeder Teilnehmer aufgefordert für ein respektvolles Miteinander zu sorgen, um das Ziel zu erreichen, den Berliner Nahverkehr nachhaltig zu verbessern. Bei dem Projekt besteht also im Gegensatz zum Bahninfo-Forum eine ernstzunehmende Chance systematisch mit Menschen außerhalb des Eisenbahnsoziotops Ideen zu generieren, die anschließend öffentlichkeitswirksam vorgetragen werden können. Zerstört also dieses Projekt nicht! Verstanden, B-V 3313?

Viele Grüße
Florian Schulz

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Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Ich hoffe, für dich bricht keine Welt zusammen, aber der U-Bahnfuchs stört sich an meinem Kommentar, in dem ich dem Forenmaster hier zustimmte. Aber anscheinend darf Jay (zurecht in meinen Augen) eine U12 von Wartenberg nach Spandau als unsinnig kritisieren
Zitat

Finde es auch traurig, dass hier jetzt schon jede Menge Unsinn auftaucht. Vielleicht wird da ja in Kürze was rausgefiltert?
und ich darf das nicht. OK, schöne Zwei-Klassen-Gesellschaft. Es gibt dort übrigens vier Fraktionen. Die erste stammt aus diesem Forum und legt teilweise gute Ideen vor und diskutiert rege mit. Dann hast du interessierte Bürger/ Fahrgäste, die Vorschläge zu ihren Linien machen. Die dritte Fraktion malt einfach nur den 200km-U-Bahnplan von 1977 ab und die vierte Fraktion - von mir jetzt mal einfach "Kiddies" genannt, träumt von utopischen Linien und Verkehrsmitteln. Da wird dann auch mal die berühmte U4 auf Magnetbahn-"Versuchs(!)betrieb" umgestellt oder nach Hohenschönhausen und Köpenick verlängert,
Zitat

damit die U4 mal einen Sinn bekommt :)))
. Ernsthaftes Interesse sieht anders aus und solche Träumereien dürften auf Außenstehende auch abschreckend wirken.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.10.2014 02:20 von B-V 3313.
Zitat
B-V 3313
Ernsthaftes Interesse sieht anders aus und solche Träumereien dürften auf Außenstehende auch abschreckend wirken.

Das ist ja das Problem was ich aufzeigen wollte. In einer Zukunftswerkstatt gibt es kein "die da draußen", keine "Kiddies" und keine Ahnungslosen. Die Außenstehenden sind nämlich nun auch Teilnehmer :-) Das ist das von mir kritisierte Abgrenzen von anderen. Es gilt einen jeden gleichwertig zu betrachten, ungeachtet seiner fachlichen Profession. Auch wenn ich politischen Floskeln wenig abgewinnen kann, so ist ein "Wir-Gefühl" unabdingbar. Das mag sich salopp anhören, aber fachlicher und persönlicher Respekt ist nun mal die Grundlage einer jeden erfolgreichen Partizipation. Selbstverständlich darfst auch du Ideen kritisieren, aber bitte nicht in Form von "braucht kein Mensch". Das ist destruktiv. Versuche es lieber mit einem "Das sehe ich anders" oder "Vielleicht wäre die Linienführung nützlicher, wenn..." Respekt ist eigentlich gar nicht so schwer :-)

In der Hoffnung, dass das Projekt produktive Ergebnisse generiert, die das Zeug haben Debatten von verkehrspolitischer Dimension anzustoßen.

Viele Grüße
Florian Schulz

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Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
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