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"Linie Plus" - eine kollaborative Zukunftsstrategie für Berlins Nahverkehr
geschrieben von U-Bahnfuchs 
Ich wünschte ehrlich, du hättest recht. Aber nimm doch mal Grenko als Beispiel. Der schaut sich die Seite an, findet gewisse "Utopien" und wendet sich ab. Es kann also passieren, dass gute Ideen dort gar nicht dort erst erscheinen, weil eine gewisse Ernsthaftigkeit fehlt oder man das Gefühl hat, man müsse durch möglichst extravagante Vorschläge auffallen. Jede Medaille hat eben immer zwei Seiten.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Ich wünschte ehrlich, du hättest recht. Aber nimm doch mal Grenko als Beispiel. Der schaut sich die Seite an, findet gewisse "Utopien" und wendet sich ab. Es kann also passieren, dass gute Ideen dort gar nicht dort erst erscheinen, weil eine gewisse Ernsthaftigkeit fehlt oder man das Gefühl hat, man müsse durch möglichst extravagante Vorschläge auffallen. Jede Medaille hat eben immer zwei Seiten.

Klar, es wird immer Leute geben, denen der Zugang oder die persönliche Fähigkeit zu partizipativen Plattformen fehlt. Das ist in einer pluralistischen Gesellschaft auch nicht ungewöhnlich. Dem einen sprudeln förmlich die Ideen, ist aber von seiner Begabung her unfähig diese anderen Interessierten zu kommunizieren. Anderen wiederum fehlt das Hintergrundwissen und legen daher eine recht oberflächliche Einstellung an den Tag. Wiederum anderen fehlt die Vorstellungskraft, welch organisatorischer und mentorischer Aufwand sich hinter einer Bürgerbeteiligung verbirgt und urteilen vorschnell. Dazu dienen ja solche Plattformen, um einerseits Vorbehalte, Befangenheit und Unwissenheit zu beseitigen und andererseits eine Vielzahl von Interessierten eine Austauschplattform zu bieten damit man erfährt wie andere so ticken. Dazu muss man jedoch offen an die Sache rangehen. Wenn man von vornherein mit der Vorstellung rangeht, da laufen eh nur Träumer und Linienkrakler rum, wird das auch nichts.

Hinzukommt, dass die Diskussionskultur immer mehr von persönlichen Befindlichkeiten geprägt ist und weniger von der Sache an sich. Da werden Gegenmeinungen als persönliche Angriffe fehlverstanden oder man diskutiert erst mal ewig über Begrifflichkeiten und Themenabgrenzungen. Es fehlt halt zunehmend die Konzentration auf den Argumentationsinhalt. Eher ist man bestrebt beim Gegenüber Inkonsistenzen in der Argumentation zu suchen, um sich anschließend an Kleinigkeiten auszumöhren. Dabei verliert man jedoch oft den Blick auf den Kern der Sache.

Wir müssen halt wegkommen uns über die Mittel aufzuregen und uns wieder auf die Ziele konzentrieren.
So, das war mein Schlusswort für heute :-)

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.10.2014 03:40 von Florian Schulz.
Danke Florian und Don, ich könnte es selbst nicht besser schreiben (und hätte auch keine Geduld dazu) aber ich sehe es genauso.
Das größte Problem im unserer Fachwelt sind die Abgehobenen nicht die "Kiddies".

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.10.2014 06:05 von Logital.
Zitat
B-V 3313
Ernsthaftes Interesse sieht anders aus und solche Träumereien dürften auf Außenstehende auch abschreckend wirken.

Das verstehe ich jetzt nicht. Dass das die Insider wie Grenko abschreckt, das kann ich nachvollziehen. Aber Außenstehende? Das müsstest du nochmal genauer ausführen.

Außenstehende "Nichtauskenner" haben doch eher Berührungsängste, sehen dann "Oh, da sind aber ganz viele ganz verschiedene Vorschläge unterschiedlichster Güte, da kann ich mich ruhig trauen, meinen Vorschlag, der vielleicht auch komisch ist, doch auch mitzuteilen." Sind Beiträge und Diskussion in der Anfangsphase zu abgehoben (im Sinne von auf einer höheren Ebene als man selbst), wirkt eher das abschreckend. Und wenn andere Vorschläge in den Kommentaren regelrecht verrissen werden, egal wie abgehoben oder unsinnig sie sind, so schreckt genau das am ehesten ab. Denn da sieht jeder: Das blüht mir auch, wenn ich einen Vorschlag einstelle.
Was aus meiner Sicht fehlt, ist eine "Spiel-" bzw. Probierecke, wo man einfach ein wenig ausprobieren kann, was die vorhanden Tools so bieten und wo sich jene austoben können, die unbedingt mal alle bunten Farben ausprobieren wollen.

Und zum anderen fehlt mir die Übersichtlichkeit. Auch wenn ich eine Kategorie ausgewählt habe, um mir dort die Ideen gezielt anzugucken, habe ich nach dem Klick auf eine Eingabe keine Möglichkeit wieder auf die Selektivauswahl zurückzuspringen. Zumindest hab ich sie nicht gefunden. Ich behelfe mir daher mit der Lösung per Rechtsklick einen neuen Tab zu öffnen.

In der Tat hab ich mir auch schon mehrfach überlegt, ob es wirklich sinnvoll ist meine Ideen einzustellen, wenn die dann durch das "Bombing" mit neuen M6-Ringstraßenbahnlinien über Schönefeld und Potsdam (wann kommt sie endlich? ;-)) so schnell auf hintere Seiten wandert, dass keine Diskussion möglich ist. Ich versuche ja durchaus sachlich argumentativ auf Beiträge einzugehen, aber die "U13" war da auch für mich einfach mal zu viel.

Die Chancen im "Open Crowd"-Verfahren sehe ich vor allem im Busbereich, wo es tatsächlich funktionieren könnte, weil es da nahezu unmöglich ist den kompletten Überblick zu behalten und die Anforderungen recht verschieden sind. Zudem könnte der Bus am schnellsten angepasst werden, so dass auch die Realisierungschance am Größten ist. Es folgt die Straßenbahn, wo im Rahmen der vorhandenen Infrastrukur ähnlich schnell oder sogar schneller als beim Bus (Genehmigung & Bau von Haltestellen) reagiert werden könnte. Sobald neue Infrastruktur nötig ist, wird es längerfristig. Gerade da ist ein Ideenpool natürlich ungemein hilfreich, weil es für verschiedene Strecken viele Varianten gibt. Da wäre es schön, wenn Vorschläge irgendwie gruppiert werden könnten, damit ggf. auch verschiedene Vorschläge zusammen diskutiert werden können.

Gerade da, wo die Realisierungschancen am Geringsten sind, gibt es jedoch überproportional viele Vorschläge - nämlich bei der U-Bahn. Gut, jetzt wo Ulrich Conrad aufgetaucht ist könnte sich das auch zugunsten der Straßenbahn ändern. ;)

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
In der Tat hab ich mir auch schon mehrfach überlegt, ob es wirklich sinnvoll ist meine Ideen einzustellen, wenn die dann durch das "Bombing" mit neuen M6-Ringstraßenbahnlinien über Schönefeld und Potsdam (wann kommt sie endlich? ;-)) so schnell auf hintere Seiten wandert, dass keine Diskussion möglich ist. Ich versuche ja durchaus sachlich argumentativ auf Beiträge einzugehen, aber die "U13" war da auch für mich einfach mal zu viel.

Ich kann dich verstehen. Wenn ich manche Beiträge ansehe, kann ich nur den Kopf schütteln. Aber ich kann nur dich und andere ermutigen, trotzdem mitzumachen. Es gibt eine Menge sehr guter Vorschläge, die sogar halbwegs realistisch sind. Es wäre schade, auf diese verzichten zu müssen. Vielleicht kommt ja bald eine erste Einteilung in realistische und utopische Vorschläge.
Man kann dem doch auf linieplus aus dem Weg gehen, wenn man sich die utopischen Vorschläge (für mich sind das U-Bahn und M-Bahn) erst gar nicht ansieht und sich auf das beschränkt was relativ kurzfristig möglich wäre, sei es beim Bus oder Straßenbahn.

Obwohl es auch da Sachen gibt wo ich mit dem Kopf schüttel a la "so war es einmal und könnte es wieder sein".

Aber vielleicht werden die User mit den Utopien insoweit nicht mehr motiviert weiterzumachen wenn keine Kommentare kommen.

Ich finde, einige sehen das zu eng.
Hab ich das immer übersehen oder ist die Möglichkeit O-Busse zu zeichnen neu?

Gruß,
U-Bahnfreund

Edit: Grammatikalisch berichtigt



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.10.2014 16:56 von U-Bahnfuchs.
Zitat
U-Bahnfuchs
Hab ich das immer übersehen oder gab es schon die ganze Zeit die Möglichkeit O-Busse zu zeichnen?

Die korrekte Konjunktion wäre und.

Gruß
Zitat
Wutzkman
Zitat
U-Bahnfuchs
Hab ich das immer übersehen oder gab es schon die ganze Zeit die Möglichkeit O-Busse zu zeichnen?

Die korrekte Konjunktion wäre und.

Gruß

*Logik Klugscheißmodus an*
Oder beinhaltet auch ein und... Nur ein entweder ... oder beinhaltet kein und.
*Logik Klugscheißmodus aus*

Gruß fairsein
Zitat
U-Bahnfuchs
Hab ich das immer übersehen oder gab es schon die ganze Zeit die Möglichkeit O-Busse zu zeichnen?

Ich zitier mich dazu mal wieder selbst:

"Die lesen hier alle mit!™"

Nein, vor ein paar Tagen konnte man da noch keinen O-Bus eintragen. Schnell reagiert. Sehr schnell. Dabei fällt mir ein, wieso hat der VBB eigentlich jetzt schon das dritte schlechte Signet für den Regionalverkehr entwickelt, aber kein einziges (gutes oder schlechtes) für den O-Bus?
Zitat
DonChaos
Dabei fällt mir ein, wieso hat der VBB eigentlich jetzt schon das dritte schlechte Signet für den Regionalverkehr entwickelt, aber kein einziges (gutes oder schlechtes) für den O-Bus?

Weil es dem Fahrgast egal sein dürfte, ob der Bus nun mit Diesel, Wasserstoff oder Saft aus der Oberleitung fährt. ;-)

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
fairsein
Zitat
Wutzkman
Zitat
U-Bahnfuchs
Hab ich das immer übersehen oder gab es schon die ganze Zeit die Möglichkeit O-Busse zu zeichnen?

Die korrekte Konjunktion wäre und.

Gruß

*Logik Klugscheißmodus an*
Oder beinhaltet auch ein und... Nur ein entweder ... oder beinhaltet kein und.
*Logik Klugscheißmodus aus*

Dieser Umstand ist mir durchaus bewusst, kommt hier jedoch nicht zum Tragen. Für ein logisches Und, welches korrekt im logischen Oder enthalten ist, müssten beide Teilsätze additiver und nicht disjunktiver Natur sein. Hierbei handelt es sich also um ein verkürztes Exklusives Oder.

Danke für den fairen Versuch.

Gruß
Zitat
B-V 3313
Weil es dem Fahrgast egal sein dürfte, ob der Bus nun mit Diesel, Wasserstoff oder Saft aus der Oberleitung fährt. ;-)

Dem Fahrgast ist auch egal, ob die Stadtschnellbahn nach BoStrab oder EBO fährt. Und trotzdem gibts S-Bahn und U-Bahn. Komische Logik, nach der man Logos für Schnellbusse, Metrobusse, Expressbusse, Anrufbusse, Rufbusse, Ausflugsbusse, Plusbusse, normale Busse, Anrufsammeltaxen und so weiter braucht, aber keins für den O-Bus, der als einziges ja tatsächlich ganz offensichtlich auch anders aussieht und ein anderes Verkehrssystem bildet. Für mich als Fahrgast ist das nämlich schon ein Unterschied, ob vor meiner Haustür ein Bus oder ein O-Bus fährt. Der Bus kann morgen schon ganz woanders langfahren. Die Trasse des O-Bus ist, nicht ganz so aber fast wie bei der Straßenbahn, an diese Strecke gebunden und stellt demnach ein verlässlicheres Verkehrsangebot dar, als es jedes Marketingversprechen eines irgendwie gearteten "besonderen" Normalbusses je könnte.
Zitat
DonChaos
Für mich als Fahrgast ist das nämlich schon ein Unterschied, ob vor meiner Haustür ein Bus oder ein O-Bus fährt. Der Bus kann morgen schon ganz woanders langfahren. Die Trasse des O-Bus ist, nicht ganz so aber fast wie bei der Straßenbahn, an diese Strecke gebunden und stellt demnach ein verlässlicheres Verkehrsangebot dar, als es jedes Marketingversprechen eines irgendwie gearteten "besonderen" Normalbusses je könnte.

Stimme zu. Für mich ist der O-Bus auch schon ein deutlich höherwertiges und von der Linienführung her "festeres" Verkehrsmittel als der "normale" Bus. Neben dem Gefühl "morgen ist er auch noch da" ist auch ganz besonders ausschlaggebend, dass man durchgehend sichtbare Infrastrukturelemente hat, wie bei einer Straßenbahn. Selbst, wenn ich gerade keine Haltestelle im Blickfeld habe, kann ich den Oberleitungen wie Wegweisern folgen. Elektromotoren klingen auch angenehmer als Dieselmotoren (also auch im Innenraum), das ist auch ein großer qualitativer Unterschied. Also verdient der O-Bus eindeutig ein eigenes Symbol!

Die genannten Qualitätsunterschiede zwischen einem Bus und einem Verkehrsmittel mit linearen, eigenständigen Infrasturkturelementen (Schiene und/oder Oberleitung) habe ich auch in meiner Diplomarbeit - bezogen auf die Straßenbahn - hervorgehoben: Stadtbahnqualitäten
Räumlich-funktionale und gestalterische Eigenschaften eines modernen öffentlichen Verkehrsmittels
. Ist zwar nicht mehr ganz neu, aber das meiste ist ja allgemeingültig. Siehe insbesondere die Unterkapitel "Netz", "Stadtraum" und "Fahrt".

Grüße
Johannes

--
www.linieplus.de
www.stadtkreation.de
Wozu eine O-Bus-Symbol? Für den Fahrgast eine Information mit der er rein gar nichts anfangen kann bzw. die ihm keine Vorteile verschafft. Beim Express- oder Metrobus hingegen liegt der Unterschied auf der Hand.

**GraphXBerlin - "Zielverzeichnis Berlin - Eine Sammlung".
Aktuelles dazu und weitere Projekte bei Facebook**



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.10.2014 17:22 von Grenko.
Zitat
winnewoerp
Stimme zu. Für mich ist der O-Bus auch schon ein deutlich höherwertiges und von der Linienführung her "festeres" Verkehrsmittel als der "normale" Bus. Neben dem Gefühl "morgen ist er auch noch da" ist auch ganz besonders ausschlaggebend, dass man durchgehend sichtbare Infrastrukturelemente hat, wie bei einer Straßenbahn. Selbst, wenn ich gerade keine Haltestelle im Blickfeld habe, kann ich den Oberleitungen wie Wegweisern folgen. Elektromotoren klingen auch angenehmer als Dieselmotoren (also auch im Innenraum), das ist auch ein großer qualitativer Unterschied. Also verdient der O-Bus eindeutig ein eigenes Symbol!

Gut, aber dann bitte auch eigene Logos für Doppeldeckerlinien (ein weitaus höherer Standard als ein Gelenkbus) und der RE6 hat dann als "Dieselstinkerexpress" auch ein anderes Logo zu bekommen. Ebenso sollte die nicht barrierefreie Straßenbahnlinie 61 ein anderes Logo bekommen.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Grenko
Wozu eine O-Bus-Symbol? Für den Fahrgast eine Information mit der er rein gar nichts anfangen kann bzw. die ihm keine Vorteile verschafft. Beim Express- oder Metrobus hingegen liegt der Unterschied auf der Hand.

Und wieder benötige ich den Kopf-gegen-die-Wand-schlag-Smiley.
Zitat
B-V 3313
Zitat
winnewoerp
Stimme zu. Für mich ist der O-Bus auch schon ein deutlich höherwertiges und von der Linienführung her "festeres" Verkehrsmittel als der "normale" Bus. Neben dem Gefühl "morgen ist er auch noch da" ist auch ganz besonders ausschlaggebend, dass man durchgehend sichtbare Infrastrukturelemente hat, wie bei einer Straßenbahn. Selbst, wenn ich gerade keine Haltestelle im Blickfeld habe, kann ich den Oberleitungen wie Wegweisern folgen. Elektromotoren klingen auch angenehmer als Dieselmotoren (also auch im Innenraum), das ist auch ein großer qualitativer Unterschied. Also verdient der O-Bus eindeutig ein eigenes Symbol!

Gut, aber dann bitte auch eigene Logos für Doppeldeckerlinien (ein weitaus höherer Standard als ein Gelenkbus) und der RE6 hat dann als "Dieselstinkerexpress" auch ein anderes Logo zu bekommen. Ebenso sollte die nicht barrierefreie Straßenbahnlinie 61 ein anderes Logo bekommen.
Ist es denn jetzt so wichtig darüber zu diskutieren, ob der O-Bus ein eigenes Symbol verdient hat oder nicht? Diskutiert lieber über die Beiträge selbst ;-)

Gruß,
U-Bahnfreund

P.S.: Stimme winnewoerp zu.

Gruß,
U-Bahnfuchs
Zitat
B-V 3313
Gut, aber dann bitte auch eigene Logos für Doppeldeckerlinien (ein weitaus höherer Standard als ein Gelenkbus) und der RE6 hat dann als "Dieselstinkerexpress" auch ein anderes Logo zu bekommen. Ebenso sollte die nicht barrierefreie Straßenbahnlinie 61 ein anderes Logo bekommen.

Autsch. Kopf-gegen-die-Wand-schlag-Smiley.

Ich scheine ja einen Nerv getroffen zu haben mit meiner eigentlich nur beiläufig gestellten Frage, warum der Logoversager VBB sich noch nicht am O-Bus versucht hat. Im Eberswalde wird am Hbf übrigens relativ häufig gefragt, wo es denn zum O-Bus geht, so wie hier gefragt wird, von wo die Straßenbahn fährt. Eine typische Frage nach einem Verkehrssystem. Wo es denn hier zum Anrufsammeltaxi geht, hab ich hingegen bisher noch nie gehört.

Ich bin aber ehrlich gesagt ganz froh, dass der VBB den O-Bus bei den Logos vergessen hat. Alles nach Spiekermann war ein echter Griff ins Klo. Das kommt davon, wenn man Marketingtrottel und Grafikeregos Signets entwickeln lässt, und keine Informationsdesigner.
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